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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Lieber Herbert, eine schöne Abfolge der tagtäglichen Befindlichkeiten doch leider schreibt heute fast keiner mehr Liebesbriefe... Im Lesen fiel mir auf im dritten Vers, letzte Zeile hätte ich 'Wie aus dem Herzen mir befohlen' hätte ich gewählt und im letzten Vers zweite Zeile 'Du thronst schon längst auf Wolke Sieben' wäre möglicherweise noch flüssiger. Gerne reflektiert lieber Poetenfreund! Schönen Wochenstart! LG Uschi
  2. Servus Horst, eine bildhafte Abfolge des Jahreslaufes die du uns da gegeben hast. Gerne reflektiert und ein bisserl nachdenklich geworden... LG Uschi
  3. Lieber Stephan, bei all den guten Gedanken deines Textes ist es doch die Bescheidenheit, leider bei vielen gänzlich versandet und abhandengekommen wie sich immer und immer wieder erneut zeigt, auf die es wohl ankommt. Wenn sich dazu dann noch ein bisschen Herzenswärme und Güte anstelle von Häme gesellt, so sind wir auf dem richtigen Weg. Wer dies erfährt und selbst lebt, der hat wohl wahre Größe erlangt in seinem Streben ! LG Uschi
  4. Hallo Uwe, meine Purzelbäume, die bei uns hier genauso heißen, waren immer ein bisserl 'verwortakelt' (so viel wie unrund) und nie besonders exakt ausgeführt... Da ging es mir ziemlich ähnlich! Eine feine Erinnerung, dankeschön! LG Uschi
  5. @Herbert KaiserLieber Herbert, was wären wir wohl ohne die Liebe und die allumspannenden Empfindungen rund um sie. Ist es nicht gerade sie, die uns Dichterseelen in Schwingung geraten lässt, die Impulse gibt um all das aufzuschreiben, was vermag das Herz ein kleinwenig schneller schlagen zu lassen. Bis zum Vollbrand, nun ja, dazu braucht es schon den entsprechenden Gegenpart, doch wenn dies ganz unabhängig vom Alter mit einem geschieht, so kann es schon sein, dass selbst im Traum diese Gefühle die Oberhand behalten... Umso schöner, sich nach dem Erwachen noch an solch Träume erinnern zu können! Ich stimme dir zu, die Liebe, egal in welcher Form, ist tatsächlich das Wichtigste im Leben, bedauerlicherweise vergessen das wohl einige. Dankeschön für dein Feedback und schönen Wochenstart mit lieben Grüßen zu dir! @PerryAch lieber Perry, was wären wir, was bliebe uns nur, wenn man es nicht immer wieder versuchen möchte. Nur wer die Hoffnung hinten anstellt, verwehrt sich möglicherweise auch der Liebe und den Schmetterlingen im Bauch, die unweigerlich auch noch dazu kommen. Selbst wenn man ab und an vielleicht unsanft landet und wieder in die Realität zurückgeholt wird, träumen wird man ja wohl noch dürfen und die Hoffnung lieber Poetenfreund, die darf man niemals aufgeben, es wäre zu schade! Danke auch dir fürs Lauschen und Reflektieren! Ich staune über die vielen Besucher hier und danke euch allen vom Herzen! Ich freue mich sehr @Donna@Anaximandala@Wolfgang@Wannovius@Vetula@Dionysos von Enno@Cornelius@Jackybee@Herbert Kaiser@Josina dankeschön fürs Hiersein, habt eine feine Woche! LG Uschi
  6. Wenn uns das Herz beginnt zu brennen, es steht in Flammen, lichterloh. Was nutzt es groß, den Grund benennen, nimm es doch hin, es ist halt so. Anfangs ein Funke der entzunden, vor Sehnsucht schier, die nun empfunden, tief das Gefühl sobald man wach, geb es gern zu ganz unumwunden. Doch selbst im Traum, lässt nicht in Ruh', der süße Schmerz, man lässt ihn zu. Wenn lichterloh dann Herzen brennen, brauchts keinen Grund um zu benennen. Denn für die Liebe lohnt es leben, sie zu bekommen, doch sie auch zu geben. So wie der Tropfen sich verliert, als Perle tief in Tränen sehr, so sehr Gefühl sich selbst gebiert, manch Sehnsuchtswunsch der wiegt so schwer. Es muss nicht sein, was nicht sein muss und letztlich, endlich wiegt des Herzensschwange, ach so dumpf und schwer. © Uschi Rischanek Bild: Ahmed Demir Music: Sergei Chetvertnykh Herzensbrand_sadSergeiChetvertnykh.mp4
  7. Hallo Perry, der Titel liest sich als hättest du ein Märchen geschrieben... Es ist schon sehr augenscheinlich mit der Handymania, warum und weshalb die Menschen meinen permanent 'on' sein zu müssen entzieht sich uns zumeist und kann, wie von dir trefflich geschrieben wohl ganz viele Gründe haben. Es ist die Zeit, die nunmehr anders geworden ist und mit deren Schnelllebigkeit und Permanentpräsenz man manchmal fast gar nicht hinterherkommt. Aber so ist es halt jetzt. Nachdenkliche Zeilen schön untermalt, gefällt sehr. LG Uschi
  8. Hallo Herbert, mein Credo 'nur nicht zuviel ankommen an die Weisskittel', aber das ist meine ganz persönliche Meinung und muss wohl jeder handhaben wie er es für richtig hält. Ein kleiner Vorschlag: Wenn er die Schmerzen spürt? 'selber' ist nur ergänzend da es selbsterklärend ist und wäre melodiöser meines Erachtens. Auch da ein Vorschlag: Meist schließen wir die Augen... Aber nur ein Gefühl, nur ein Vorschlag es ist DEIN TEXT! Nachdenklich machende Zeilen von dir gerade nunmehr! LG Uschi
  9. Hallo Delf, ...und doch musst erwarten die Sonne im Garten im Frühjahr wohlan in Duft und in Farbe erfreuen sodann... hach Delf, es schmilzt dabei das Lyrikherz ... hoch an der Zeit gar nicht als Scherz... Schönen Sonntag 😉 Uschi
  10. Eine kleine Ergänzung habe ich noch lieber Stephan, ich denke, dass das Altwerden zuallererst im Kopf beginnt. Es gibt junge Menschen, die in ihrer Denkweise derart gereigt erscheinen, als hätten sie schon ein ganzes Leben hinter sich. Dann gibt es in meinem ganz persönlichenUmfeld meine Tante, die im Dezember 98 wird, völlig auf sich gestellt und eigenständig und manchmal noch ganz verrückte Ideen und Ansichten hat als wäre sie gerademal halb so alt. So gesehen ist auch das Alter wohl relativ im Betrachten des Selbigen. Schönen Sonntag! Gerade hat der Himmel seine Schleusen geöffnet und es regnet in Strömen hier! LG Uschi
  11. @Herbert KaiserLieber Herbert, ich bin - also bin ich... ich lebe - also lebe ich und ich liebe - also liebe ich, wobei keines dieser drei Dinge wohl selbstverständlich ist im Leben. Ob wir leben möchten hat uns wohl keiner zuvor gefragt, nun gut, nun sind wir da und müssen wohl trachten, das Beste aus alledem für uns zu machen. Mit dem Lieben ist es schon eine etwas diffizielere Angelegenheit und noch dazu überaus fragil. Vertrauen dabei ist sicherlich dabei Grundvoraussetzung doch zwingen lässt es sich nicht, das Vertrauen ebensowenig wie die Liebe selbst. Hat man sie gefunden oder einmal erlebt, so prägt sie unweigerlich für das ganze restliche Leben. Danke für deinen anerkennenden Kommentar. @PerryLieber Manfred, auch da gibt es Tränen ganz unterschiedlicher Art, nicht nur die der Trauer oder der Freude, nein auch ebensolche die aus Rührung aber auch aus Bitterkeit einfach entstehen. Jemand hat einmal gemeint, die Tränentropfen sind die Seelenkatalysatoren und helfen dem Menschen dabei mit seinen Emotionen und Gefühlen zurechtzukommen. Selbst in Träumen vermag man mitunter zu weinen, meist bemerkt man es nicht oder nur selten, wenn morgens das Kopfkissen feucht ist. Angeblich vermag man immer zu träumen, doch erinnert man sich kaum an seine Träume was genaugenommen schade ist, speziell wenn es schöne sind. Auch dir ein herzliches Dankeschön fürs Reflektieren, ja das Bild fand ich besonders schön und dazupassend. Ein Dankeschön für Euer Hiersein auch an @Elisabetta Monte@Donna@Wannovius@Guenk@Jackybee@Cornelius Schönen Sonntag!
  12. So wie der Sand in deinen Augen, der dir die Sicht bislang getrübt. So will an Zueinand ich glauben, durch all die Zeit, die ich geliebt. Doch sollen dir die Tränen klären den Blick nach vorne wenn man liebt. Die Liebe mag sich wohl bewähren, selbst wenn man Nachts in Träume flieht. Vermessen wäre es zu denken, dass man das Glück gepachtet glaubt. Die Zuversicht gilt es zu schenken und dass dem anderen vertraut. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Bild: Matteo Massagrande Music: Music For Videos Tränentraum romanticMusic_For_Videos.mp4
  13. Hallo Stephan, und erneut fein erdacht. Manchesmal ist es gerade der Hohn, der einen milde lächeln lässt... LG Uschi
  14. Hallo Stephan, 'um zu verstehen, muss man verstehen...' Ich finde doch einige deiner Zeilen mehr als lesens- und beachtenswert speziell das ganz am Ende! Sehr gerne gelesen schicke ich liebe Grüße zu dir! Uschi
  15. @PerryHallo Perry, es gibt eine Operette da ist ein Satz der so ähnlich lautet: '...doch wies da drin aussieht geht niemand was an...' dem kommt es ziemlich nahe. Du hast es ganz richtig erkannt und all die wohlgemeinten Ratschläge von den so wohlwollenden Schulterklopfern und sogenannten Freunden... die halten a la long besehen nicht wirklich. Letztendlich ist man nur auf sich selbst gestellt und dies ist möglicherweise auch der einzig richtige und gangbare Weg. Es drängt sich einfach auf, ab und an den Spiegelblick zu riskieren, wenngleich man längst nicht an allem was widerfahren, selbst Schuld trägt... Danke dir fürs Reflektieren! Schönes Wochenende! Ebenso mein Dank den Likern fürs Hiersein: @Josina@Donna@Jackybee@Wannovius!
  16. Hallo Perry, es ist fein geworden. Teilen lässt es sich auf meinem YouTube Kanal leider nicht da es sich in dieser Form nicht kopieren lässt, warum auch immer und ich nicht besonders technikaffin bin 😉 Schönes Wochenende! LG Uschi
  17. Ach Herbert, .... ZU DUMM! 😉 Schön vertextet von dir, gefällt! LG Uschi
  18. Hallo Perry, die Endlosschleife stelle ich mir geradezu spannend vor, wer kann schon sagen, was da wohl noch so alles dabei passieren könnte... Was den Meteorit anbelangt, nun angeblich zum Wochenende sollten welche oder einer erspähbar sein, da werde ich mal Ausschau halten denke ich. Gerne gelauscht! LG Uschi
  19. Ein Luftballon manch Illusion im Ballspiel deiner Eitelkeiten, touchierend dich begleiten. Zurückgeblickt, was macht es schon. Im Gestern, Jetzt und künftiglich, im Spinngewölk verstrickt zum Hohn. Alleiniglich letztlich als Lohn, das Glück verflüchtigt, sich für dich. So wie es ist, ists nicht zu leugnen. Manchmal im Leben man vergeigt, wenngleich sich viel zu spät erst zeigt, dem Schicksal hat man sich zu beugen. Selbst wenn man ab und zu geneigt daran zu zweifeln, resignieren. Gescheitert was man wollt riskieren der Lebensfluss oft abgezweigt. Es sagt sich leicht 'verzage nicht', im Innendrin andre verlachen. Gedankengeister drüber wachen, dass du stets folgst - es sei dir Pflicht. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Music: Sergei Chetvertnykh Bild: Samy Charnine Im Innendrin sadSergeiChetvertnykh.mp4
  20. Ach lieber Herbert, so sei dem Mann im Mond beschieden, es mögen ihn die Frauen lieben. Dem Kuschelbären, wäre nett, wünsch ich 'ne Bärin rasch ins Bett... 😉 Formidabel verdichtet lieber Poetenfreund mit Schmunzelgrüßen und schon ein kleinwenig auf dem Weg der Besserung liebe Grüße zu dir! Uschi
  21. @Herbert KaiserLieber Herbert, es ist mir eine Freude und ebenso zur großen Leidenschaft geworden, Gedichte, Texte oder gar Klassiker einzusprechen und zu rezitieren. Wenn es Anklang findet, so bestärkt es mein Tun und wenn es dabei noch gefällt, so befinde ich mich wohl auf dem richtigen Weg. Ich lege immer sehr großen Wert auf entsprechend dazupassendes Bildmaterial, vorzugsweise zumeist aus meinen eigenen Aufnahmen, ebenso ist es mir stets ein Anliegen, auch bei der dazupassenden Begleitmusik besonders behutsam vorzugehen. Man kann einen Text so oder so rezitieren, oder ihn sogar nur lediglich einfach 'herunterlesen', dies wäre mir jedoch völlig ungenügend, denn es muss die Intention des Schreibenden dabei nicht nur herauslesbar sondern ebenso erhörbar sein, nur dann kann man den Worten auch die ihnen zustehende Seele einhauchen. Wenn dies Anklang (im wahrsten Sinne des Wortes) findet, erfüllt es mich mit tiefer Dankbarkeit. Ich ging zwei Jahre durch eine harte Schule was das Sprechen betrifft, bei einem großartigen Schauspieler und Poetenfreund und trotzdem passiert es selbst heute ab und an, dass ich einen Text, den ich vor Jahren gesprochen habe, nochmals erneut einspreche - nenne es einen Hang zum Perfektionismus, oder aber auch nur ein Gefühl wie man sich auch da glücklicherweise vielleicht weiterentwickelt. Dir ein herzliches Dankeschön, auch für den Input bei unserem Gemeinschaftswerk, dem ich auch da ein bisschen Seele einhauchen wollte... 😉 @VetulaLiebe Vetula, mit Worten zu spielen, sie in eine gewisse Form oder lesbare und im besten Falle auch heraushörbare Melodie einzuweben ist mir Erfüllung und Leidenschaft gleichermaßen. Ich freue mich über positive Reaktionen und Reflektieren meines Wirkens. Momentan bin ich Mascha Kaléko sehr verhaftet, die ich auf meinem Kanal präsentiere, sie war eine der Poetinnen, die es auf wundersame Weise verstanden hat, zu faszinieren und vorallem zu berühren. Auch dir herzlichen Dank, wie schön, wenn es gefällt! Ebenso ein Dankeschön an @Wolfgang @Donna@Jackybee@Zorri fürs Hiersein! Und all jenen noch Dazugekommenen, ich freue mich! @Guenk@Hera Klit@Josina@Pegasus@Cornelius🌹 Habt einen schönen kreativen Tag!
  22. Worte zu pflücken sie zu verweben dem Schmetterling gleich im Traum sich bewegen. Grad wie ein Tänzer, gelöst in der Nacht. In Träumen nunmehr den Schritt mit Bedacht. Ganz leis nur zu hören, den Rhythmus erspüren, wenn Klänge betören und Worte berühren. Traumweisen klingen und Herzen sie schwingen so tief und so sehr. Gleich einem Tänzer, ganz tief so im Traum und losgelöst selbst nur von Zeit und auch Raum. Sich zwischen den Zeilen behende bewegen und Worte zu pflücken um sie zu verweben. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Bild:pixabay Musik: Oleksii Kalyna Traumtänzer autumnwaltzOleksiiKalyna.mp4
  23. Liebe Sternwanderer, vielleicht ist es ja auch möglich, dass der Wind des Tages uns die Tränen der Nacht ein kleinwenig zu trocknen vermag ... LG Uschi
  24. Lieber Perry, siehst du, das ist die Problematik oder Schwierigkeit bei uns beiden, wenn etwas nachträglich noch modifiziert oder überarbeitet wird. Bei 'lediglich' Textgedichten gestaltet sich dies nicht weiters problematisch, man überarbeitet, bessert aus oder ergänzt, fertig basta. So ein Text jedoch eingesprochen wird, muss das ganze Szenario von vorne neu gestaltet und erarbeitet, vertont und umgewandelt werden. So oder so ähnlich ist es mir schon einigemale ergangen. Auch kommt es ab und an vor, dass ich etwas was ich vor längerer Zeit bereits rezitierte, beim erneuten Anhören für so gar nicht gut empfinde und ich einen leichten Hang zum Perfektionismus in mir trage, schon seit jeher, ergo dessen ich das ganze dann völlig von vorne beginne... Mir gefallen beide Versionen gut und ich war gespannt, ob du deine Ergänzung oder die Urversion eingestellt hattest. Sich in einen Tiefschlaf versetzen zu lassen, wäre vielleicht gar nichtmal so schlecht, doch möglicherweise bestünde dann erst recht eine große Frustration und Enttäuschung wenn wir nach xxx Jahren wieder zum Leben erweckt würden, wer kann schon sagen.... Ob der Mensch, ob ein Wesen geneigt ist, im Laufe der Zeit wenigstens ein bisschen menschlicher zu werden sei dahingestellt, die die es heute nicht sind, werden es in ihren Genen auch an künftige Generationen wohl nicht weitergeben! Ein sehr nachdenklich machender Text von dir dem ich gerne gelauscht habe, gute Backgroundauswahl! LG Uschi
  25. Lieber Herbert, es steckt viel Weisheit in deinem traurigschönen Text, das Alter birgt viel an schwierigen Überraschungen mitunter. Es nährt aber auch der Seele Tränen, vorausgesetzt man vermag sich noch an Schönes zu erinnern. Begleiter dieser Erinnerungen sind naturgemäß dann Melancholie und Schwermut, die jedoch wieder anhalten, um Gedanken, genau wie die Deinigen zuvor, in Worte zu fassen. Was wären Dichter, ohne ihrer Gedankenblüten, was wären wohl Maler, ohne ihrer Bildersprache und was wären wohl Musiker, ohne ihr Vermögen uns mit ihren Klangfarben genau in diese Stimmungen zu versetzten, wie es Chopin so überreich vermochte. Gerne reflektiert! LG USchi
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