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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. ...manifique...
  2. ..halt mich doch bitte einfach fest, zerdrück mich aber nicht dabei. Im Sturm gegen den Weltenrest, Empfindungen nie einerlei. Egal was andere so denken. Es kommt nur auf uns beide an. Was wir bereit sind noch zu schenken, Erinnerung wie es begann. Erinnerung an frühe Zeit, als alles noch so anders war. Die Zeit erscheint nunmehr so weit und doch im Rückblick sonnenklar. Was wir erhofft in all den Jahren, wen interessierts, wer frägt danach. Wenn doch bestimmt aus Neidgebaren manchmal so spät wird man erst wach. Halt mich doch bitte einfach fest. Empfindungen nie einerlei, im Sturm gegen den Weltenrest. Zerdrück mich aber nicht dabei! © Uschi R. bild pixabay Im Weltenrest1.mp4
  3. @OstseemoeweNun liebe Ilona, die Hoffnung gilt es, gerade jetzt wachzuhalten, zu erhalten, nicht aufzugeben, selbst wenn das Rundumuns noch so verquer erscheinen mag, egal dabei ob im Traum bei Nacht oder in der Realität an so manch dunkelgrauem Tag! Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen zu dir!
  4. @PerryDanke für dein Hineinspüren, ja da hast du wohl recht, Träume sind manchesmal wunderschön und manchmal auch fatal. Ich denke, es ist das Unterbewusstsein, das auf diese Art und Weise mit dem Erlebten tagsüber fertig zu werden sucht. LG Uschi
  5. Wenn Träume verwehen ganz leise ganz sanft und Bilder entstehen, gleich schillernder Tand. Von dem was empfunden, von dem was berührt, trotz so vieler Wunden, selbst jetzt noch erspürt. Und all diese Fragen wie lang noch, wie weit. Verblasst in den Tagen in all dieser Zeit. In all dieser Zeit, wo jeder meist trachtet zu wenig bereit - den andren missachtet. Den Sinn den es macht, noch an was zu glauben, wenn dir Nacht und Nacht sie den Schlaf manchmal rauben. Verwoben, verwachsen, verstrickt und verquer. Die dunklen Gedanken, sie werden stets mehr... Die dunklen Gedanken, bevor du besinnst. Die dunklen Gedanken in manch Traumgespinnst. © Uschi R. Bild: Piotr Topolski nocturne1.mp4
  6. @Perry Nun ich denke man kann es sich nicht aussuchen Perry, wer oder was einem in dunklen Fantasien der Nacht zu begegnen vermag. Unter Umständen kann das Schreckliche auch derartig furchtbar sein, dass wohl nurmehr der Tod als Erlösung erscheinen mag. Dieses Wesen kam schon ganz früh in Persiens Fabeln vor, halb Mensch, halb Löwe mit dem Schwanz eines Skorpions und wirklich furchteinflössend. Danke für dein Reflektieren. @AnaximandalaNun Delf, ja es stimmt, diesen Text habe ich andernorts noch nicht veröffentlicht. Weißt du, meine Follower dort kennen die liebe Uschi, mit ihren gefühlvollen Texten, es gibt sie aber auch ganz anders... 😉 Für deine Karmareserven danke ich zutiefst - ich kann sie derzeit mehr als gebrauchen lieber Delf, glaube mir das! Ja ich gebe dir auch recht, finde es zwar persönlich schade, aber verlorengegangen im Antwortefaden, es macht keinen Sinn, weil doch niemand wohl dort - an diesem geheimen und finsterem Ort. Doch sei dir ein Troste vielleicht wenn ich poste, an anderem Orte - gibt mehr von der Sorte im Raume der Worte. So wäre zusammen, was dann zueinand - ich fände es eine schöne Idee... und danke auch dir lieber Delf! @Herbert KaiserJa lieber Herbert, da hast du absolut recht, der Wiener und das Morbide - angefangen von der sog. 'schönen Leich'... bis hin zum Bestattungsmuseum mit den allbekannten Klappsärgen usw. Ein herzliches Dankeschön auch zu dir!
  7. In zaubriger Nacht auf magischem Rain, Gestalten, Chimäre sie finden sich ein. Und sagenhaft spärlich, in Fernen manch Licht, selbst wenn es bedrohlich so fürchtet es nicht. Denn in dem Gefunkel da liegt soviel Kraft, manch Seelengemunkel dahin schon gerafft. Und ruhen möcht gerne, mein ach so wund Herz, umschlungen zerdrückt fast, vor Kummer und Schmerz. Um endlich, ach endlich, nach unendlich Zeit, letztlich nur endlich, dann endlich befreit. © Uschi R. Mantikor.mp4
  8. Nun lieber Perry... in diesem Zusammenhang fällt mir folgendes ein: Zwei Blondinen durchstreifen den Wald auf der Suche nach dem geeigneten Weihnachtsbaum. Nach etwa zwei Stunden sagt die eine zitternd: 'Mir ist kalt. Komm wir nehmen einfach einen ohne Kugeln..' 😉
  9. Huch lieber Perry, traurigwahr und gedankentief - gerne gelauscht, noch schaumgebremst meinerseits, verzeih bitte! LG Uschi
  10. @Herbert Kaiser Den Trost, den gibt vielleicht der Wind, wenn er dir Tränen stillt fast lind. Ich danke dir lieber Herbert, bin etwas sehr schaumgebremst derzeit, leider...you know! Aber es wird schon langsam wieder...dabei hätte ich im Augenblick noch so viel zu tun 😉 LG Uschi
  11. Nicht Weinen um des Weinens Willen. Gedankenblumen zart berühren. Wenn Worte sanft dir Tränen stillen, voll Innigkeit, die zu erspüren. Nicht trauern um das, was könnt sein. Nicht klagen, ob der Wehmut Schmerz. Selbst wenn erfasst, dass man allein, selbst wenn gebrochen scheint manch Herz. Es hilft dir nicht aufzubegehren, so wein nicht, um des Weinens Willen! Lass andere andre belehren und Worte sanft dir Tränen stillen. © Uschi R. text/bild (aus meinen Blumenmalereien) Gedankenblumen1.mp4
  12. Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem? - Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt: Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen, und das willig Liegende verschwimmt - Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; - aber auch in ihnen flimmert Zeit. Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit. Rainer Maria Rilke Rilke_In_meinem_wilden_Herzen.mp4
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      • in Love
  13. @Perry @Nesselröschen@Melda-Sabine Fischer@Donna@Herbert Kaiser@Anaximandala@Elisabetta Monte@Darkjuls Euch allen ein Dankeschön für die Kommentare und die Likes und ein Sorry für die verspätete Beantwortung Derselbigen - mich hats erwischt 😉 ich liege darnieder - aber es wird schon wieder, schön langsam halt - fremdbestimmt und überhaupt! @Perry Dir ein Dankeschön für dein Reflektieren, du hast recht, das Leben bleibt tatsächlich spannend bis zuletzt wie ich nunmehr aus eigener Erfahrung feststellen musste... 😉 Öfter mal was Neues oder so ähnlich - ich trage es mit Fassung und Humor, anders ginge es auch nicht. @Nesselröschen Ja liebes Nesselröschen, man liebt wohl immer ein wenig anders, die Liebe an und für sich hat wohl die vielfältigsten Formen und ebenso viele Intensitäten - die Liebe zwischen zwei 'Liebenden' oftmals bedingungslos ebenso als wie zugleich fast verzehrend, die Liebe von der Mutter zu ihrem Kind, aber auch die Liebe zur Kunst, zu einem Tier, einem schönen Augenblick in der Natur, beinahe wie ein Kaleidoskop mit immer wieder verschiedenen Ansichten. Ich danke auch dir und schicke liebe, etwas angeschlagene herzliche Grüße zu dir!
  14. Wenn Träume nicht mehr schweigen, beschwert und voll von Schmerz. Gefühle selbst sie bleiben, verletzlich doch das Herz. Man kann es nicht bestreiten, auch wenn es kaum gewollt. Gedanken uns begleiten, wenn Lieb Tribut gezollt. So steht man da und fasst es kaum. Selbst wenn die Nebel endlich klar. Gibt Unwirklichkeit nunmehr Raum, erkennt was falsch, was wahr. Wehmutsvoll daran zu denken. Wenngleich der Schmerz so groß. Sein Herz kann man nur einmal schenken. Und Glück fällt keinem in den Schoss. © Uschi R. bild:nicora gangi Traumgedanken1.mp4
  15. @PerryWarum auch immer erst nunmehr angezeigt lieber Perry danke ich für dein Reflektieren. Die Metapher der silbernen bzw. silbrigen Hand nahm ich, da früher Kerzenlöscher oftmals die Form einer kleinen silbernen Hand hatten. Du hast meinen Text sehr richtig gedeutet! LG Uschi
  16. @Perry Ich denke da hast du vollkommen recht lieber Perry, der Schnelllebigkeit oftmals geschuldet, gerade jetzt vor den Feiertagen, jeder hetzt nurmehr durch die Gegend. So gesehen bin ich da relativ gut drann, keine großartigen Familienfestivitäten, wenngleich dies natürlich auch ein wenig traurig stimmt und mich gerade auch daher erinnern lässt. Es kommt nicht auf das Materielle, Pekuniäre an, viel angbrachter wäre es doch, wie du richtig schreibst, sich gegenseitige Aufmerksamkeit und vorallem Zeit zu schenken, gerade in dieser Zeit. Ja deinem Gedanken, sich hier Lesezeit zu schenken, kann ich nur allzu gerne beipflichten, stimmt! Einen schönen Abend lieber Manfred!
  17. Nun lieber Delf, im Hinterkopf hatte ich natürlich auch, dass da eventuell Rainer mit eingebunden war, in welcher Weise auch immer. Ich staune, dass du derart musikaffin bist, dies wusste ich noch nicht bislang. Auch denke ich, dass wir andernorts vielleicht wieder einmal etwas Gemeinsames starten sollten eventuell im Spiegelsaal... Deine Ausführungen sind beinahe so interessant und aufschlussreich wie dein Text, um den Inhalt wusste ich jedoch bereits, bin ich doch viele Jahre in einigen Chören gewesen, habe auch einige Instrumente erlernt und angeblich ein absolutes Musikgehör dem auch der Tinitus nichts wirklich anhaben kann. So gesehen wäre es beinahe verlockend, diesen schönen Text auch gesprochen wahrzunehmen... 😉 💋
  18. Großartig lieber Delf, du hättest es in Liedtexte posten sollen, es passt perfekt zur allbekannten Melodie! Sollte es nicht im Untertitel lauten ODE an die süße Freude??? 😉 meines Erachtens fast trefflicher! Wunderbar vertextet, chapeau! Schönen Wochenstart mit lieben Grüßen! Uschi
  19. @DonnaEs ist 'astreines Wienerisch' liebe Donna, noch dazu phonetisch aufgeschrieben 😉 Aus meinem Mundartbüchl und ich dachte mir diesesmal, ich gebe keine hochdeutsche Übersetzung dazu, was ich jedoch noch vielleicht nachholen werde. Schön wenn es dir gefallen hat, ich danke dir und freue mich. Dir einen schönen Wochenstart, besinnlich, geruhsam und nicht allzu stressig! @AnaximandalaNun lieber Delf, wie ich oben bei Donna schon schrieb, das Wienerische ist nicht leicht zu verstehen... Also die erste Zeile für dich: "Wenn Tante Fini erzählt wie es früher war...." Natürlich ist es hauptsächlich die Erinnerung, möglicherweise lässt sie uns auch ein kleinwenig verklärt zurückblicken. Es könnte aber ebenso sein, dass man früher einfach mit weniger zufrieden war und nicht so derartig überfrachtet wurde wie es nunmehr der Fall ist. Ich erinnere mich an eine Weihnacht, als ich eine große Puppe mit langen Zöpfen bekommen habe und einen Stoffhund auf Rädern mit Leine und Halsband zum Nachziehen... Mein größtes Glück als Kind damals! Siehst du und gerade darum ist es mir ein besonderes Anliegen, diese Erinnerungen NICHT einrosten und einstauben zu lassen, ganz ohne Sentimentalität! Ein herzliches Dankeschön für dein Reflektieren lieber Delf! @Herbert KaiserWeißt du lieber Herbert, ich habe erst dieser Tage wieder mit meiner Tante (96!!) gesprochen, ihre Erinnerungen an noch viel viel früher! Da gabs laut ihren Erzählungen den Brauch vom Kartoffelbrot backen, wo die Hausfrauen wetteiferten, wer denn das beste Kartoffelbrot macht, es wurde dann zum Bäcker zum backen gebracht, das war so lange her, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Manchmal denke ich mir, ich sollte einmal meinen großen Block nehmen und alles aufschreiben, was sie so zu erzählen hat - und es ist viel, was sie mir erzählt! Ich danke auch dir für dein Hineinspüren lieber Herbert!
  20. Aus meinem Mundartbüchl... 😉 Waun d Finni Tant dazöt wias fria woa. Lametta drobn, aum oftmois schifn Bam. Des Weihnochtn, jeds moi so wundaboa. De Keksal von da Oma – grod a Dram. 's Gansl oft no d'nechstn Dog. Da Opa meistens recht boid miad. Des Gfü, des kana heit vamog, wäu kana oft heit no was gspiat. I winschat ma hoit maunchesmoi, a Weihnochtn, wias fria woa. I denk fia mi, auf jeden foi - des warad wirkli wundaboa. A bissl weniga, dafia mea Gfü. Jetzt frog i eich, winsch i ma zfü? © Uschi R. Z Weihnochtn.mp4
  21. Nun lieber Elmar, ich spreche alle meine Gedichte, hier ebenso wie auf fb oder YouTube 😉
  22. Nun lieber Elmar, nachdem ich selbst meine Gedichte vertone, aber auch Klassiker, achte ich auf diese Dinge möglicherweise mehr als andere, könnte durchaus sein. Du hast es ganz wunderbar gemacht! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  23. @OstseemoeweWeil liebe Ilona ich finde, dass es schade ist, den Klassikern nicht das nötige Augenmerk zu widmen. Ich denke es würden sich vielleicht auch einige andere daran erfreuen, so wie ich es tue. Von ihnen zu lernen jedoch nicht abzukupfern, warum auch nicht. Danke für dein Reflektieren, ich liebe es Rilke, Hölderlin und noch viele andere zu rezitieren, leider dürfen wir noch nicht alle hier auch teilen 😉 Liebe Grüße Uschi
  24. Liebe Federtanz, einfach be- und verzaubernd... LG Uschi
  25. Hach Perry, man schmilzt förmlich dahin bei deinen wehmutsschönen Wörterworten... LG Uschi
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