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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Liebe Sternwanderer, es scheint beinahe so wie du es so trefflich in Worte gefasst hast - Ein Ausweg ist nicht zu finden.... Ein überaus nachdenklich machender Text von dir! LG Uschi
  2. @Melda-Sabine Fischer ..und ich sage dir nur ein herzliches Dankeschön liebe Melda-Sabine, ich denke solch eine 'Problematik' hattest du ebenfalls schon mal verdichtet! LG Uschi
  3. Lieber Perry, in schönen Wortbildern aber erneut ein kleinwenig wehmutsvoll wie mir vorkommt... Über das Wasser zu gehen, wohin auch immer - Gerne hineingespürt in deine Gedankenreise! LG Uschi
  4. @Perry Ich hatte es ja vorab angekündigt lieber Perry, dass mich dein Text dazu ein kleinwenig angestupst hatte 😉 Danke fürs Reflektieren und natürlich sollte man auch immer auf die Form achten, nicht nur im Gedicht! Liebe Grüße!
  5. @Tobuma Auch einer meiner Lieblingsautoren lieber Tobuma, diesmal war ich jedoch mehr Eugen Roth zugeneigt, wenngleich ich ihn nicht nachahmen wollte 😉 Es war ein etwas älterer Text von @Perry der auf diese Hosenträgersache hingewiesen hatte und der mich auf die Idee gebracht hatte. Schön wenn es gefällt, mal auch etwas humoriges von mir zu lesen, ich danke dir und schicke liebe Grüße in dein Wochenende! @Herbert Kaiser Aber hallo lieber Herbert, Hosenträger können durchaus kleidsam sein. Ich habe gerade dieser Tage einen Katalog mit typisch britischer Mode bekommen. Es sieht edel aus, ein schönes Sako aus Harris Tweed mit vielleicht passender Weste dazu und auch Hosenträger, die dort zumeist an der Vorderseite noch Lederlaschen mit jeweils zwei Knopflöchern zum Anknöpfen haben! Die Briten verstehen es durchaus sich zweckmäßig aber zugleich 'very british elegant' zu kleiden! Also so gesehen - why not? 😉 Dankeschön auch dir, noch sitze ich nicht auf gepackten Kisten aber schon recht bald...!
  6. Uschi Rischanek

    ​ Gewichtig 😉

    Ein Mensch an Jahren schon gereift, braucht manchmal Zeit bis er begreift, das Selbige gerade jetzt ihn ab und an beinah entsetzt. Betrachtet er es allgemein, wurd ihm bewusst dann ganz allein, was kurz zuvor noch sonnenklar, dass nichts mehr ist, wies früher war. Den Gürtel enger nun geschnallt, sein Stöhnen durch die Räume hallt. Der Wohlstandsspeck hindert daran, sodass er 'ne Diät begann. Doch noch bevor er aufgerafft 'ne Blitzidee ihm Lösung schafft. Als Ideal niemals verquer es müssen Hosenträger her. Gesagt getan, setzt in die Tat wo noch zuvor so knapp manch Naht. War der Bequemlichkeit geschuldet, was er zuvor solang erduldet. Bei seinem Beinkleid kein Problem, ward fürderhin grad angenehm. Doch dacht der Mensch alsdann mitnichten - hilft wohl auch nichts drüber zu dichten. © Uschi R. bild:pixabay danke @Perry für den Input! frei nach Roth 😉 Gewichtig.mp4
  7. @Dali LamaHallo Dali Lama! Ich schreibe auch in meinen Antwortkommentaren üblicherweise immer direkt an den jeweils Kommentierenden, wenn du dich angesprochen fühlst, so freut mich dies jedoch. 😉 Ich konnte keine wie immer geartete formale Schwäche in meinem Text entdecken. Nun, ich zähle aber auch nicht zu den bleistiftkauenden Poetinnen die nächtelang an einem Text basteln... So eine Anregung gerechtfertigt ist, bin ich an konstruktiver Kritik natürlich stets interessiert. Diejenigen die sich meine Texte auch in der vorgetragenen Version anhören ,werden möglicherweise auch den feinen Unterschied in der Betonung der in diesem Fall selbst gleichen Textzeilen herauszuhören vermögen. 😉 LG Uschi
  8. Hallo Heiko, also ich gab den weiterführenden Link dieser ganz speziellen Reimform dazu der ja eindeutig erklärt wie mit den Versen und den jeweiligen Zeilen darin umzugehen ist. Es ist jeweils die zweite und vierte Zeile die dann in der nächsten Strophe Zeile 1 und 3 ergibt und immer so weiter, Ausnahme dann bis auf den letzten Vers. Ich habe mich bei meinem Erstversuch streng daran gehalten. Ich finde diese Reimform total spannend und werde mich sicherlich noch einige male damit befassen. Natürlich ist es, wenn man Feedback jeder Art, was ich im übrigen bei allen meinen Texten die ich hier einstelle mache, angesagt, dass andere sich mit dem Geschriebenen dann näher auseinandersetzen. Ich freue mich, wenn ich dich auf diese Idee gebracht habe und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  9. Liebe Donna, welch schöne Erinnerungen an die Kindertage, wer hat sie nicht und sei mal ehrlich, war es nicht auch ohne großartige Technik wunderschön zu der Zeit Kind zu sein? Danke fürs Erinnern! LG Uschi
  10. @Herbert Kaiser Beim Blick den nächtens Sterne schenken, was bleibt uns anders als zu denken...ach lieber Herbert da gerate ich sogleich erneut ins Schwärmen 😉 Wenngleich mit ein bisschen an Wehmut erfüllt da ich kurz vor einer erneuten Übersiedlung stehe - ob im neuen Domizil auch so derartig viele Sterne, ganze Sternbilder zu betrachten sind wird sich dann erst zeigen, ich bin aber zuversichtlich! Herzlichen Dank zu dir mit ganz lieben Grüßen in dein Wochenende! @Pegasus Also liebe Pegasus, hast du dir nicht auch schonmal die Frage gestellt, wie es eigentlich gehen kann, dass man so etwas, was soweit entfernt ist, vielleicht schon gar nicht mehr existent und trotzdem für uns hier zu sehen ist. Natürlich im Vergleich zu dem großartigen und allumfassenden am nächtlichen Firmament sind wir wirklich winzig kleine Staubkörnchen, aber Liebeswerte jedenfalls, so wie du es bist 😉 Dankeschön auch dir mit Herzensgrüßen zu dir!
  11. @WF Heiko Thiele Das freut mich lieber Heiko, daher gab ich den erläuternden Link dazu 😉 Das mache ich sehr gerne und bin mal gespannt ! Ich glaube mich zu erinnern, unsere liebe Ilona sprich @Ostseemoewe hat so etwas schonmal gemacht. LG Uschi
  12. @WF Heiko Thiele Sorry Heiko, ich schrieb dies ohne noch von deiner Befindlichkeit zu wissen 😉 Dass du dennoch vorbeigeschaut hast, dafür danke ich dir herzlich! LG Uschi
  13. Ach lieber Heiko, was musst ich hören, musst ich lesen, dass dein Problem, es wiegt wohl schwer, bald Linderung wünsch ich dir sehr. Der Magen wars ja nicht gewesen. Es wird behebar sicherlich, so glaube nur ganz fest daran, weil es ja höchste Eisenbahn! Brauchst nur zu messen mit 'nem Stich. Denn alles dies hat seinen Zweck! So wünsche ich dir recht viel Glück, dass es dann besser, Stück für Stück. Die Süssigkeiten lass einfach weg - fühl dich umarmt dafür von mir, darum bitt ich - avec plaisir! 😉 Also Ohren steif halten - wird schon, sicherlich bald alles Routine! Ach ja, bevor ichs vergesse - dein Gedicht in Erzählform ist großartig! LG Uschi🌹
  14. @WF Heiko Thiele Er ist tatsächlich schwärzer als schwarz, ich dachte so etwas gibt es nicht, es gibt es aber sehr wohl lieber Heiko. Eigentlich dachte ich auch, gerade du würdest vielleicht meinem 'Lebens Herz' einen Besuch abstatten, ist es doch mein erstes Pantun, das ich verfasste 😉 Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  15. Liebe Donna! Ein ganz zauberhafter Text liebe Donna! Der Titel sollte tatsächlich 'Die Natur lehrt mich...' lauten 😉 Carlos hat absolut recht! Ein Gefühl, von dir in ganz wunderbare Worte gefasst, nachvollziehbar und erspürbar! Liebe Grüße, Uschi
  16. @Carlos Ich wuchs bei meiner Oma auf lieber Carlos und es war das wundervollste Kindsein, das man sich überhaupt nur vorstellen kann, voller Güte, voller Liebe und mit unendlicher Geduld. Und ja, es gab jede Menge an Märchen und wundersamen Geschichten, schon damals... 😉 Liebe Grüße zu dir!
  17. In dunkler Nacht am Firmament so viel Gefunkel wohl zu sehn und Sternbilder, die man erkennt, so weit entfernt, wie kann das gehn? Mit Mars, dabei in leuchtend Rot, in seiner Pracht, die sich dann bot. Von Monden Jupiter umkreist und Neptun, der dazu erstrahlt, Merkur, Saturn uns dann beweist der Himmelsblick macht sich bezahlt. Venus gibt sich ein Stelldichein, Gefunkel nur für uns allein? In stetem Spiel, das Nacht um Nacht am Firmament, das doch so weit. Um zu erfreun, wer hats erdacht, so losgelöst von Raum und Zeit? In wechselnd Form der Mond allein bis morgens wieder Sonnenschein. © Uschi R. bild:pixabay Sternplanetennacht1.mp4
  18. Damit auch jeder es versteht, so zeig uns doch, wies besser geht! 😉
  19. Uschi Rischanek

    Zu spät

    Liebe Donna, so kann es wirklich ab und zu mal gehen. Keiner rückt dann von seiner festgesetzten Meinung ab... Wer kennt sie nicht solch eine verfahrene Situation! Liebe Grüße und DANKE! 😉 Uschi
  20. Hallo! Beides gekonnt vereint... chapeau! LG Uschi
  21. Liebes Nesselröschen, du hast es schon richtig interpretiert, es wird oftmals durch äußere Umstände einen Dinge übergeworfen, mit Situationen konfrontiert im Leben, in die wir selbst nicht so gerne geraten wären. Der Weg des geringsten Widerstandes ist wohl immer der bequemste, wenngleich nicht immer auch der richtige! Manchesmal wandelt es sich auch einfach in Resignation um nur um seine Ruhe zu bekommen. Auch denke ich, dass sich doch jeder irgendwann einmal in seinem Leben schon Vorwürfe gemacht hat und sich fragte, ob immer alles so ideal und richtig lief in seinem Leben, möglicherweise dem Alter geschuldet, mag sein. Mag sein, dass man, wenn man nicht mehr nachdenkt, dann vielleicht glücklicher ist in seinem Leben... Herzlichen Dank für dein Hineinspüren! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  22. Lieber Tobuma, ich denke manchmal wo ich denn wäre, hätte ich schon vor vielen vielen Jahren zu schreiben begonnen... Du bist noch nicht solange hier vertreten. Ich bin sozusagen 'eine Spätberufene' 😉 die erst vor etwas mehr als drei Jahren überhaupt begonnen hat, Gedanken fließen zu lassen. Meine Großmutter hatte schon Gedichte geschrieben, davon wusste ich jedoch all die Jahre nichts. Erst durch eine Erzählung einer Tante (96!) wurde ich darauf aufmerksam gemacht. Es ist nunmehr, als hätte sich ein Tor geöffnet aus dem es unaufhörlich strömt und strömt. Ich schreibe nahezu niemals vorsätzlich und beinahe ausschließlich nächtens... auch so eine eigenartige Sache wie ich finde. Meine Texte nunmehr auch vorzutragen, ist mir ein Anliegen und bereitet unendliche Freude. Mag sein, wenn du reflektierend aus dem Leben schreibst, dass es möglicherweise ein 'Kokettieren' mit dem Alter ist? Aber es ist einmal so, dass man im Laufe eines Menschenlebens viel erlebt was lohnenswert ist, in welcher Form auch immer, festgehalten zu werden. Dein Vorschlag 'Verletzlich aus Empfindsamkeit' wäre vermutlich logischer, da gebe ich dir recht. Aber ich denke, dass das eine das andere bedingt und umgekehrt. Selbst wenn behauptet wird, dass man im Laufe von Jahren wohl eine dickere Haut bekäme, es stimmt nicht! Herzlichen Dank für dein Reflektieren! LG Uschi
  23. (mein erstes pantun) Im Herbst des Lebens möcht ich sagen, man wird nach all der langen Zeit, nach all den vielen, vielen Jahren empfindsam aus Verletzlichkeit. Man wird nach all der langen Zeit, die Zeit in der so viel geschehen, empfindsam aus Verletzlichkeit. Wie weit bereit denn noch zu gehen? Die Zeit in der so viel geschehen, um sich alsbald dann zu besinnen. Wie weit bereit denn noch zu gehen? Wird sie uns durch die Finger rinnen? Um sich alsbald dann zu besinnen nach all den vielen, vielen Jahren. Wird sie uns durch die Finger rinnen im Herbst des Lebens - möcht ich sagen... © Uschi R. https://de.wikipedia.org/wiki/Pantun Des Lebens Herz1.mp4
  24. "Des Lebens Sold mag sein, ist's das wonach wir letztlich trachten?“ Vermag, zum Ende niemand zu begleichen, was aufgebürdet uns, an oftmals fremder Schuld. So mancher Taten Sinn, galten doch vielem einfach nur zu weichen. Selbst wenn durchdrungen wir so oft voll Ungeduld. Wen wundert es, wenn so manch Herz käm nunmehr aus dem Tritt, selbst wenn der Actor dabei lacht. Unklar, was das Leben vielleicht mit uns noch vorhat und wohl künftig macht. Vielleicht wirft man beschrieben Wunschblatt letztlich sogar in die Glut, am Flaschenhals, der dazu hämisch lacht. Vielleicht einmal, wenn Schläue nunmehr Dummheit weicht, hat man es fast geschafft, und nahezu sein angestrebtes Ziel erreicht. © Uschi R. bild pixabay Lebensschuld_.mp4
  25. @Herbert Kaiser Welch schöner Kommentar lieber Herbert, da fällt mir gleich wieder diese schöne Textstelle ein: ..und aus der Wanduhr tropft die Zeit.... die ja jedenfalls mit den schönen Dingen des Lebens angefüllt werden sollte, wenn es nur irgend möglich! Über die Zeit an sich würde sich wohl endlos philosophieren lassen denke ich. So wollen wir doch hoffen, dass uns die Zeit gnädig ist und genügend einräumt um sie entsprechend ab und an zu würdigen... 😉 Herzlichen Dank auch dir!
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