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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Wer kann schon sagen was wird sein, wenn wir dereinst mal nicht mehr sind... Im Irgendwo wenn dann allein und irgendwann einstmals bestimmt! Wer sagt es uns was dann noch bleibt und wie es uns dabei wohl geht. Wer sagt uns denn, wieviel an Zeit und ob ganz schnell die Uhr sich dreht. Denn eines ist wohl ganz gewiss - im Dort sind wir dann alle gleich. Wer glaubt denn noch ans Paradies und vielleicht an ein Himmelreich? © Uschi R. im Bild mir zur Freude die seltene gefüllte Madonnenlilie Im Ungewiss1.mp4
  2. @PerryNun lieber Manfred, möglicherweise eine kleine Koketterie mit den Jahren, dass man beginnt vermehrt zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen. Was uns die Zukunft noch bescheren mag, wer kann schon sagen... Es wird sich zeigen. Dir jedenfalls ein herzliches Dankeschön fürs Hineinspüren! @Herbert Kaiser Da hast du wohl recht lieber Herbert, viel helfen wird lamentieren (welch schönes Wort) vermutlich kaum. Ich denke auch, dass jedem von uns sein Weg vorgegeben ist, wir können nur bedingt, wenn überhaupt, darauf Einfluss nehmen. Ich danke dir und wünsche eine ideenreiche kreative Woche!
  3. Hallo Auris cAeli, erst heute entdeckt freue ich mich, einen weiteren Poeten hier zu finden, der seine Texte ebenso spricht. Ein herzliches Willkommen hier! LG Uschi
  4. @Perry Hallo Perry! Es war wieder einmal einer jener Texte bei denen ich mich in ein Bild 'hineinfallen habe lassen' - die Gedanken nehmen dann einfach ihren Lauf... nun dein Gedankengang gefällt mir sehr - '...ein Kometenschweif, den wir hinter uns her ziehen auf der Umlaufbahn der Jahre...' Die freie Sicht wäre tatsächlich allzeit wünschens- und erstrebenswert. Diesmal habe ich ein kleinwenig gespielt und noch Krähen mit hinzugenommen, beim ersten Anhören dachte ich mir dann, es ist beinahe ein kleines 'Hörspiel' geworden 😉 Mit lieben Grüßen und herzlichen Dank!
  5. Mit einer Welt sich arrangieren, die grade so ist, wie sie ist. Was haben wir denn zu verlieren, selbst wenn der Alltag allzu trist. Selbst wenn das Wachsein uns erscheint, so oft, als wärs beinahe Traum. Wo wir so oft für uns geweint, fernab dabei von Zeit und Raum. Fernab auch von Realität. Zu hinterfragen – macht es Sinn? Wer weiß wohin der Wind uns weht, wer weiß wieviel noch – bis dahin. © Uschi R. bild: VladimirKush Im Weltenrund.mp4
  6. @horstgrosse2 Selbst ist die Frau 😉 und ein bisschen Erfindergeist obendrein... Servus in deinen Abend!
  7. Nun liebe Donna, es können tatsächlich traurige Blattnarben entstehen und nicht nur das, wenn es einmal frostet über Nacht so ist die ganze Pracht unten... Du hast es eindrucksvoll in Worte gefasst! LG Uschi PS: traurige Blattnarben (ohne ä) 💋🍁
  8. @Herbert KaiserSei allerherzlichst bedankt, es war zum Teil meinen 'Novembergedanken' geschuldet, aber ich hatte auch dieses Bild dabei im Kopf lieber Herbert. Du kennst mich ja und weißt, dass ich mich ab und an gerne auch mal von ausdrucksstarken Bildern inspirieren lasse, wobei die Wölfe am oberen Bildteil mir erst später so wirklich aufgefallen sind 😉 @horstgrosse2 Nun lieber Horst, es ist eine prinzipielle und vermutlich auch theoretische Frage, denn ich denke auch ein kahler Ast ist möglicherweise schon nicht mehr so tragfähig, ja vielleicht auch schon ein wenig dürr. Du wirst lachen, aber gerade heute hatte ich ein nahezu greifbares diesbezügliches 'Problem' zu lösen. Vor meinem Dichterstübchen, über das ich mich in meinem neuen Domizil sehr freue, hatte sich doch tatsächlich genau in Fensterhöhe (2.Stock) ein Plastiksäckchen in dürrem Gezweig verfangen. So bastelte ich mir an einer Stange mittels Panzerband und Japansäge eine Verlängerung um dieses Teil zu entfernen. 😉 Ich freue mich immer, wenn sich Leser in meine Texte hineinfühlen und bedanke mich ebenso bei allen Likern!
  9. 🥀 Noch früher Morgen der erwacht. Gedankenraben die ganz leis. Ein Moll Akkord, in seiner Weis, im Nebeldunst vergangner Nacht Gedankennetz, verstrickt verwebt, wenn Trauer hängt am dürren Ast. Es sind die Chancen, die verpasst. Nach denen dich wohl keiner frägt. So sehnsuchtsschwer in tiefster Terz. Die Melodie dereinst erdacht. Im Lied, es dringt dir an dein Herz. Dies Lied, Erinnerung erwacht. So voll Gefühl, so voller Schmerz, im Nebeldunst vergangner Nacht. © Uschi R. Bild Annie Stegg Gedankennetz1.mp4
  10. @Nesselröschen Ja liebes Nesselröschen, ich hatte bis vor relativ kurzer Zeit meinen (Zauber)garten, der mich so oft schon inspiriert hat. Leider war es eine Hanglage und die Pflege dementsprechend aufwändig und schwierig. Zwar habe ich hier noch eine kleine Terrasse an der Wohnung, auch sind ein paar Pflanzen in Trögen hierher mitübersiedelt, meine Hauswurzen halten auch hier wacker die Stellung - und trotzdem wird er mir fehlen... Ich werde jedoch reichlich entschädigt, die Auwälder entlang der Donau und die sehr schön gestaltete Promenade laden zum Spazieren förmlich ein. Auch die Spiegelbilder, die mich so faszinieren, wurden mir hier schon in reichlicher Anzahl geschenkt. Es ist anders, ein neuer Lebensabschnitt aber ich freue mich darauf 😉 Auch dir herzlichen Dank für dein Hineinspüren in meine Zeilen! Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  11. Ach lieber Perry, du verstehst es, Bilder durch deine Worte entstehen zu lassen. Ein Text der mich sehr anspricht, speziell am heutigen Tag wo die ersten Schneeflocken sich hier zeigen (die Hunde sind begeistert) 😉 Gerne hineingespürt! LG Uschi
  12. Liebe @DonnaEs entstand mit ein bisschen Wehmut auch meinem Garten geschuldet, als ich das letzte mal in ihm war. Das Bild war wirklich eine Rose, im NOvember blühend, die Worte fanden sich dann leicht dazu. Mittlerweile habe ich mich hier in meinem neuen Domizil bereits gut eingelebt, auch die Hunde sind begeistert und genießen die ausgiebigen Spaziergänge an der Donau. Mein 'Dichterstübchen' speziell auch für meine Tonaufnahmen, ermöglicht es mir, ungestört ohne Nebengeräusche zu sprechen und aufzunehmen... Ich danke dir und freue mich, wenn es dir gefallen hat! Herzlich liebe Grüße in dein Wochenende, heute hat es zum ersten mal zart geschneit hier! Uschi
  13. @PerryNun lieber Manfred, dies solltest du wirklich machen, es lohnt doch gerade jetzt im bunten Herbstkleid... Ich hatte Glück und absolute Windstille um so ein Spiegelbild entstehen zu lassen... Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen in dein Wochenende!
  14. Vom Blätterbunt bis milchig Himmelblau. Noch einmal schönstes Rosenfein sich ziert. Umkränzt von fedrig zartem Nebelgrau. Gar spielerisch Natur nun portraitiert. So wie zumeist die Sonne dann durchdringt. Erinnerung die macht sich in mir breit. Des Vogels Sang zum letztenmal erklingt. Das Lied voll Schwermut ob der schönen Zeit. Ein Rosenherbst, wär er gar nur für mich? Als letztes Lebewohl bevor ich geh. Ein kleines Stück im Herzen sicherlich. Im Blick wenn ich noch einmal dorthin seh. Wenn Rosenfein noch einmal für mich ziert. Bevor ich geh, als letztes Lebewohl. Natur die schönsten Farben mir gebiert. Erinnerung, ein bisschen wehmutsvoll. © Uschi R. Novemberrosen1.mp4
  15. Ach lieber Anaxi, eines deiner schönsten und tiefsten Gedichte wie ich finde! LG Uschi
  16. Hallo @Silly Poetry ich denke, solange man noch halbwegs bei Verstand ist, solange Worte strömen, soll man sie auch versuchen festzuhalten, aufzuschreiben um der Worte selbst willen. Tragisch schlimm wird es erst, wenn es tatsächlich einmal versiegt oder beinahe noch schlimmer, wenn man es dabei nicht mehr imstande ist, festzuhalten. Gedankenströme lassen sich nicht so einfach Ein- und Ausschalten und wer kann schon sagen, wenn Menschen möglicherweise in ihre ganz eigene Welt 'abtauchen' was sie noch immer in ihrem tiefstem Innersten berührt und bewegt - selbst dann noch. LG Uschi
  17. Nun liebe Federtanz, die Bewusstwerdung an und für sich ist es doch - egal wodurch und zu welchem Zeitpunkt. Wenn uns danach ist nochmal Kind sein zu wollen, was spricht dagegen? Wenn man jedoch in anderen das möglicherweise ungewollte Kindliche zu erkennen vermeint, so kann es auch belastend werden mit der Zeit. Das Auseinandersetztn an und für sich mit der jeweiligen Situation kann niemals falsch sein und einen besonderen Film immer wieder anzusehen, ja sogar dabei die eine oder andere Träne zu weinen, wenns nur das ist.... Ein guter Text in den ich gerne hineingespürt habe! LG Uschi
  18. @Herbert KaiserWieder eine der Nächte, wo mich Texte nicht ruhen ließen. Sie aufzuschreiben, festzuhalten, hier hereinzuschauen und dir zu danken... Ich freue mich, wenn es anderen gefällt. Manchesmal wünschte ich jedoch beinahe, man könnte es einfach für eine kleine Weile 'ausschalten', sozusagen den Schalter umlegen um ein bisschen von den Gedankenströmen Ruhe zu haben... Ich weiß nicht ob es dabei nur mir so ergeht, wie andere empfinden, wenn sie schreiben - alles festhalten müssen was so herausfließt... Dir danke ich jedenfalls für dein Hiersein und schicke liebe Grüße in deinen Morgen! Uschi
  19. @FedertanzEs war ein ganz besonderer Augenblick liebe Federtanz als dieses Bild entstanden ist, was hier an meinem neuen Wohnort recht selten ist, dass es absolut windstill ist. So entstehen dann solche Spiegelbilder, der Text fand sich dann nahezu von ganz alleine dazu ein. Ich danke dir und freue mich, wenn es gefallen hat. Liebe Grüße in deine Nacht! Uschi
  20. Wenn Zwietracht einmal ausgesät, mag sein der Wind manch Korn verweht. Mag sein verweht dir dann am Stück den Weg für dich zum kleinen Glück.. Der Weg der vorgezeichnet ist, egal dabei wohl Zeit und Frist. Egal dabei, wie es dir geht, weil ohnehin keiner versteht. Darum bleib aufrecht immerdar, dein Spiegelblick zeigt dir was wahr. Wenn Zwietracht einmal ausgesät, vielleicht der Wind manch Korn verweht. © Uschi R. text/bild Der Spiegelblick.mp4
  21. Nun lieber Perry, manchesmal kann es das vermeintliche Licht am Ende des Tunnels sein, das sich dann letzendlich als entgegenrasende Scheinwerfer herausstellen... Starker sehr ausdrucksvoller Text über eine Leidenschaft, die es wirklich beinahe schon als Sucht gibt! Liebe Grüße Uschi
  22. @PerryNatürlich lieber Perry, wo kämen wir hin, wenn wir selbst sie nicht mehr hätten... Ich danke für dein Hineinfühlen und schicke liebe Grüße in deinen Abend!
  23. @Herbert KaiserMea culpa lieber Herbert, ich bin einfach noch immer hintennach... Ich danke dir und freue mich wenn es gefallen hat, ein spontan entstandes lyrisches 'Miteinander'. @PerryVerzeih lieber Poetenfreund und hab Dank für deinen so schönen Kommentar. Schön langsam komme ich wieder auf 'Normalbetrieb' denn die letzten Wochen waren schon heavy... Noch die Bilder an die Wände, aber selbst dafür muss die Gemütslage und Stimmung passen damit es auch stimmig wird! Liebe Grüße zu euch beiden!
  24. @Herbert KaiserDem aufmerksamen Leser sei gedankt lieber Herbert 😉 Schön wenns gefällt! @JoVoNatürlich lieber JoVo, weißt du, dass mit der Hoffnung ist so eine Sache, wo kämen wir hin ohne sie und trotzdem raubt sie uns manchesmal beinahe die Sinne und erstirbt uns dann sogar zuletzt! Danke für dein Hineinfühlen in meinen Text!
  25. Ein ganz wunderbarer Text lieber Alf! LG Uschi
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