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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Schöne Texte Anaxi, aber warum stelltest du sie gekoppelt ein anstatt jeden für sich wirken zu lassen? LG Uschi
  2. Ich rufe dir Mein Abendlieb Mein Angesicht So sehr Ich rufe dich Mein Herzenslind Mein Sehnsuchtsweh Noch mehr Und wenn ich auch Vergebens wart, Ruf ich dich Hier und dort Mein sehnend Herz Mein Hoffnungslicht Scheint flackernd Immerfort. © Uschi R. bild pixabay Herzensschrein1.mp4
  3. @JoVoIch freue mich lieber JoVo, wenn meine Gedanken Gefallen fanden, dankeschön. Ist nicht das ganze Leben ein stetiges Auf- und Ab? @Herbert KaiserLieber Herbert, ich habe mir aus meinem Garten die allerschönsten Hortensienköpfe geschnitten, getrocknet und nun in Vasen aufbewahrt, als wehmutsvolles aber auch dankbares Erinnern an eine sehr schöne und für mich sehr bereichernde Zeit. Es wird neue Impulse geben, neue Gedanken, neue Inspirationen, da bin ich mir ganz sicher! Ich danke auch dir und schicke ganz liebe Grüße in deinen Nachmittag! Uschi
  4. So wie der Duft der Rosen bleibt, selbst jetzt, wenn herbstend tief die Flur, ist es die Wehmut die nun zeigt, wie sehr, wie stark manch Sehnsucht nur. Was hilft es denn dagegen wehren, es hätte wohl auch keinen Sinn. Selbst wenn wir noch so viel begehren, wär es denn wirklich Zugewinn? Und wenns so wäre, wahrhaft nur, egal nach noch so langer Zeit, das Leben spielt mal Moll mal Dur, wenn man zum Hören ist bereit... © Uschi R. Herbstfrequenzen2.mp4
  5. @Herbert KaiserLieber Herbert, wenn das Herz zu sprechen beginnt, braucht man es lediglich nurmehr aufzuschreiben...wie schön, dein Kommentar, ich danke dir! Liebe Grüße in deinen Abend, das Bild bei meiner täglichen Runde hier vor Ort 😉 Uschi
  6. ...und doch kann ein einziger Tag, alles, ach alles sich umkehren lassen... Abendgrüße zu dir Uschi
  7. Es ist was es ist ... Und es ist die Erinnerung die tief in unseren Herzen verankert ist und die uns niemand zu nehmen vermag!
  8. Ja das wäre es wohl - einal ins All, einmal Sirius... Ein sehr tiefsinniger Text der mir gefällt! LG Uschi
  9. Was du mir bist, in all der Zeit, in all der Zeit die nie gereut... Was du mir bist, bist wie der Wind, der Tränen getrocknet zärtlich und lind. Was du mir bist soviel, so sehr, Gefühl zu dir, das immer mehr. Was du mir bist wenn du umfängst, behutsam sanft Gedanken lenkst. Legst deine Hand mir an mein Herz, zarter als zart. Wischt weg den Schmerz. Das bist du mir in all der Zeit - in all der Zeit die uns geeint. © Uschi R. Text/bild gesprochen von Uschi Rischanek Schatztruhengeflüster1.mp4
  10. @AriesNun das Erinnern an diese lieber Aries, das in sich behutsame Bewahren und das Nichtvergessen, ich denke darauf kommt es wohl an. Mit manchen Liedern verbindet man sofort wieder bestimmte Situationen und Erlebnisse, herlichen Dank mit lieben Grüßen! @horstgrosse2 Du hast recht, es wäre wohl rhythmischer gewesen aber ich spreche es nicht nochmals, ich danke dir! 💋
  11. @horstgrosse2 Danke für deine Vorschläge, gegen die reifen Schwingen - nun man kann auch jüngeren Alters müde schwingen denke ich 😉 Ich zähle keine Silben, jedoch achte ich darauf, einen Text auch singen zu können und dies gelänge mir bei deinem zweiten Vorschlag einfach nicht, aber dankeschön für dein Auseinandersetzen zu unserem lyrischen Zusammenspiel! 🌹 @AlfGlocker Merci lieber Poetenfreund, ich freue mich wenn es Gefallen fand ! @Herbert Kaiser Wie schön lieber Herbert, herzlichen Dank auch dir!
  12. Wenn die alten Lieder klingen, dann bist du, bin ich bereit, für den Flug mit müden Schwingen, an den Anfang unsrer Zeit. Oh, ich höre sie so gerne; Lieder der Vergangenheit, leise Klänge aus der Ferne, doch sie sind so weit - so weit ... Trotzdem sind sie doch noch da, all die alten schönen Lieder. Als die Zeit so wunderbar, lasse sie erklingen wieder. Lass Gefühle einfach zu, mag auf Seelenschwingen fliegen, vielleicht kommt das Herz zur Ruh. Wollt einmal nur noch einmal lieben, tief so wie es einstmals war. Als die Zeit so wunderbar und mein Herz erfüllt voll Frieden... Lass uns Richtung Sonne fliegen, mit der Menschheit größten Traum, Wachen vor dem Tor besiegen, denn dahinter gibt es Raum, Raum für Ruhe, Raum für Frieden, Raum für Seelenzärtlichkeit, lass uns letzte Pläne schmieden, trag nochmal das grüne Kleid ... Ganz fernab von Zeit und Raum, will ich gerne nochmal wagen, was erstmals erschien als Traum, selbst in all den tristen Tagen, selbst in solch verworren Zeit, hoch hinauf zum Firmament. Ist der Weg dorthin auch weit, bis ans End, das niemand kennt... Hat die Zeit den Weg verschlungen? Oder hat sie ihn versteckt? Hast du auch im Schlaf gesungen - triste Tage zugedeckt? Tristen Tagen folgen Nächte, folgen uns in jeden Raum. Wag es, brich des Schicksals Mächte; kehr zurück in deinen Traum ... © Uschi R. & Jonny Langer bild:vladimir kush All_die_alten_alten_Lieder_3.mp4
  13. @horstgrosse2 Servus, wie schön wenn es gefallen hat, dies freut mich, ich danke dir 😉
  14. Ein formidabler Musikgeschmack lieber Perry, jedenfalls denn sie sind mir alle noch irgendwie in Erinnerung geblieben. Die Auswahl war früher genau so vielfältig wie sie heute ist, vielleicht ein kleines bisschen weniger extrem, mag sein. Dafür aber auch individueller und nicht so ein Einheitsbeat mit immer beinahe dem gleichen Grundrhythmus! Als Tanzlehrerin musste ich noch meine Musikauswahl dahingehend treffen wieviel bpm (beats per minute) ein jeweiliges Musikstück hatte. Dazu wurden 15 sekunden lang die beats gezählt und dann auf die Minute aufgerechnet... eigentlich ganz easy 😉 Liebe müde Grüße in deinen Abend! Uschi
  15. @Herbert Kaiser Ich bin so etwas von hinten nach lieber Herbert, gestern die letzte Kiste ausgepackt, nun wäre es ganz zauberhaft, wenn es mir noch gelänge, die Bilder einfach an die Wände zu verbringen, dies ist jedoch, speziell bei Altbau, nicht immer so ganz leicht gestaltbar! HErzlichen Dank und habe Nachsicht mit mir 😉 @PerryDer Schnelligkeit geschudet, mit Dank verbunden dem aufmerksamen Leser und auch für dein Hineinfühlen lieber Perry! @OstseemoeweLiebe Ilona, es ist ein bunter Blätterreigen, noch immer, zumindest bis zu den ersten Nachtfrösten die bislang glücklicherweise noch auf sich warten ließen. Herzliches Dankeschön auch zu dir!
  16. ...und selbst wenn im Winde ein Raunen dir klingt, womöglich der Blättertanz dabei gerät als schwingende singend Bewegung wenn dreht, im Kreisel der tanzenden Achsen geschwind. Gerade Momente wie dieser mag sein, man meint wohl zu träumen und sehnt doch dabei, den anderen flehentlich bittend herbei, wie traurig Erkenntnis, dass man wohl allein. Weil selbst nur der kleinste an Sternen als Licht das Dunkel erhellt dir durch Scheiben wenn bricht. Ein Lächeln dabei, das erleichtert befreit - es ist nur ein Tropfen in all dieser Zeit. Doch wäre es möglich, dass er dir verspricht, dass selbst auch für dich irgendwann wieder Licht. © Uschi R. Bild: Michael Cheval gesprochen von Uschi Rischanek Blätterkleid1.mp4
  17. Wie schön in Worte gekleidet lieber Stefan, gefällt mir! LG Uschi
  18. @Herbert KaiserSchau mal lieber Herbert, ich denke ein Anblick der wohl entschädigt...
  19. Die Tränen der Liebe, sie zieh'n ihre Spur, sind Sand im Getriebe und Feuer im Flur. Von hoffenden Tränen sind Blicke benetzt, die Trauer von Schwänen verstehe ich jetzt. Versiegen die Tränen, dann schließt sich der Kreis; ein Halt ohne Plänen auf endlosem Gleis ... So höre nur einmal mir bitte noch zu, verspreche ich gebe danach dir auch Ruh! Denn Schwäne, dies weiß man die sind zueinand. Ein Leben geknüpft dann als ewiges Band! Und muss auch eins scheiden, der andre versteht. Wird immer wohl leiden, so lange er lebt! Für ihn gibts nur einmal als größtes Geschenk, die Liebe des andren, solange er denkt! © Uschi R. & Jonny Langer bild uschi r. Schwanensang1.mp4
  20. @Lightning Ich danke dir Stefan für dein Hineinspüren und freue mich wenns gefällt! Sie lässt sich nicht anhalten, ebenso auch nicht rückwärts drehen... selbst wenn wir dies ab und an gerne mal hätten! @OstseemoeweNun liebe Ilona, es gibt mannigfache Gründe warum Freundschaften im Sande verlaufen. Oftmals verliert man sich, wie man so schön sagt 'einfach aus den Augen'. Manchesmal entwickeln sich aber auch die gemeinsamen Interessen in vollkommen entgegensätzliche Richtungen, auch dies soll schon vorgekommen sein. Herzlichen Dank auch dir! @Herbert KaiserSchön langsam lieber Herbert gönne ich mir auch eine Auszeit, da müssen selbst noch einige Kisten warten... So heute bei wundervollem Herbstlicht in der Au und entlang der Donau unterwegs - Balsam für die Seele! Dankeschön für dein Hineinspüren! @horstgrosse2 Servus in deinen Abend, so siehst du es vollkommen richtig, wir haben nicht auf alles Einfluss und dies ist vielleicht sogar ganz gut. Man will machesmal einfach zu viel und ist dann letztlich überfordert oder überfordert auch den anderen. Der zitierte Song ist gut, ich kenne ihn noch... Danke auch dir!
  21. ...und doch ists grade diese Zeit, die immer wohl auch gibt. Naturgemäß erscheint sie uns dann relativ. Mal läuft sie grade und dann wieder furchtbar schief und trotzdem rinnt sie durch die Finger, eh man sich versieht. Macht keinen Sinn wenn man in Worte sie wollt fassen. Was brächt es ein, wär es womöglich ein Gewinn? Mag sein der läg am End vielleicht ganz tief darin, wär klüger, sie einfach auf sich selbst beruhn zu lassen. Der Freundschaft festes Band, fiel ab ganz zart doch allzu leicht. Zerschlissen liegt es nun allein im weißen Sand. Man dacht es hielte ewiglich, was da verband, wenngleich ersehntes Ziel als Wunschgedanke unerreicht. © Uschi R. Bild:willgard Ein Sandkorn 1.mp4
  22. @LightningLieber Stefan, ich danke dir, der Poesie verbunden, der Lyrik verpflichtet...wie könnte ich da wohl nur anders. @OstseemoeweHerzlichen Dank auch dir liebe Ilona, wie schön nunmehr auch andernorts... 😉 Ist nicht gerade dieser Monat nahezu geschaffen, um den Gedanken ein kleinwenig nachzuhängen? Langsam, wie die Novembernebel lichtet es sich ein kleinwenig hier bei mir nunmehr und die Gänge zwischen den Kisten werden breiter! @Herbert KaiserWie schön wenn es gefällt lieber Herbert, dankeschön! Ich freue mich und schicke ganz liebe jedoch schon recht müde Grüße zu dir. Wenn nunmehr auch die Bilder an den Wänden ihren Platz finden und alle meine 7 Vitrinen mit den Rubingläsern eingeräumt sind, beginnt die Normalität schrittweise wieder...
  23. Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt. Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht, all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht. Selbst Farben die fortan nicht bunt sondern ergraut. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. Meist schlucken Nebelfelder morgens jeden Laut. Der weiße Mantel lässt, ein bisschen wohl noch warten und eine letzte Blume die erspäht im Garten. Dort wo selbst jetzt Gerüche noch so sehr vertraut. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. Melancholie ergreift, wenn man zurückgeschaut. Die Zeit an sich ein Sandkorn nur im Stundenglas der Emotion, in blassendblau so gerne las. Geblättert als Erinnerung an die geglaubt. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. © Uschi R. bild pixabay Meine Hommage an E.K. Der November1.mp4
  24. Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz, an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen, du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen, du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen, du dunkles Netz, darin sich flüchtend die Gefühle fangen. Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, - und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, dass du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst. Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun. Geschrieben am 26.09.1899 in Berlin-Schmargendorf bild: piotr topolski gesprochen von Uschi Rischanek Rilke Ich liebe dich_1.mp4
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  25. Ein starker Text lieber Anaxi! Vorschlag für die dritte Strophe zweite Zeile: 'schallt der (oder ein) Alarm vom Glockenturm, und in der letzten Zeile: 'tobt um uns dann (oder nun) ein Feuersturm!' Liebe Grüße 😉 Uschi
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