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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Waldjunge Wie schön wenn es gefallen hat, selbst in dieser etwas ungewöhnlicheren Form was die Untermalung betrifft, herzlichen Dank! LG Uschi
  2. Ach liebe Melda-Sabine! Es wär beinahe schad gewesen, wenn du vielleicht dann selbst mit Besen, hinweggefegt aus den Annalen, die Worte die zuvor vermahlen, zu diesem schönen Reimgedicht, das doch zu lesen mir als Pflicht um dir zusagen bitte sehr, mach weiter so, ich möcht gern mehr! In diesem Sinne liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  3. Liebe Donna, es ist die letzte Zeile die den ganzen Text noch zusätzlich adelt. Es ist schwer genug, das Positive jeden Tag zu erkennen und dem Tag 'abzuringen' gerade in Zeiten wie diesen... Dies kann ich nur allzugut nachfühlen! Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi Ich habe mich sehr über deinen Kommi gefreut!💋
  4. Bei der Vertonung habe ich bewusst etwas ganz konträres gewählt als Background, daher freut es mich ganz besonders, wenn es solchen Anklang findet. @Donna I'm glad about, thank you so much! Ich habe ein kleinwenig 'experimentiert' dieses mal und danke dir ganz herzlich für deine lobenden Worte liebe Donna! 💖💋 @Herbert Kaiser Schade lieber Herbert, wenn du es nicht zu hören vermagst. Dank auch dir, die Zeit ist immer relativ und manchmal läuft sie schrecklich schief! 😉 @OstseemoeweHey liebe Ilona! Wie schön, möglicherweise spricht es sogar mehr als Frau an, mag sein, es ist jedenfalls ein kleinwenig 'aus der Norm' gegenüber anderen Texten. Ich habe da in Erinnerung, weil du die erste Strophe ansprichst: '...und am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit...' die möglicherweise ein kleinwenig herausklingen mag! Herzlichen Dank auch dir!
  5. Ganz wunderbar liebe Ilona, in Wort und Bild! Es ist so melodiös, man könnte es beiahe singen 😉 Chapeau! LG Uschi
  6. Durch all die Zeit durch die wir bislang wohl gemeinsam sind. Ich gebe zu die Zeit sie fliegt so schnell dahin und so geschwind. Was wollten wir nicht alles wagen, wie hochgesteckt manch Plan doch war. Erkenntnisreich manch Neidgebaren und viel zu spät wurd manches klar. Das was im Leben wirklich wichtig und das worauf man wollte bauen. So vieles ist doch null und nichtig, wenn es dir fehlt wohl an Vertrauen. So viel an Zeit, die man vergeudet bemerkt man oft wenns fast zu spät So viel an Werten, die verleugnet bis es vielleicht dann nicht mehr geht. © Uschi R. Bild:Carolynda Mcdonald Zeitenspiel1.mp4
  7. Ach lieber Perry, wie sehr ist deine Sehnsucht spürbar und nachvollziehbar. Es muss wunderschön gewesen sein und hat dich sicherlich nachhaltig beeindruckt! LG Uschi
  8. @WF Heiko Thiele Wie schön lieber Heiko, nur zu, nur zu 😉 LG Uschi
  9. @Herbert Kaiser Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass, wie du ganz richtig erwähntest, es so vielseitige Möglichkeiten gibt, zu genießen, sich zu erfreuen, Kraft zu schöpfen, wodurch und woraus auch immer. Die Möglichkeit darüber zu schreiben, Gedanken zum Ausdruck zu bringen ist da nur eine von ganz vielen denke ich. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Tag hinein! Uschi
  10. @WF Heiko Thiele Weißt du lieber Heiko, wenn ich Gedanken in mir habe, über dies und das, die sich dann plötzlich durch ein Bild noch vervollständigen und oftmals auch erst dann 'artikulieren' lassen, so sind sie relativ einfach festzuhalten. Dies passiert manchmal geraume Zeit später, in der ich Gedankensträngen nachhänge die sich irgendwie schon lange in mir festgesetzt hatten. Es ist dann eine gewisse Erleichterung, wenn ich sie schweben und freilassen kann. Du hast vielleicht eine andere Herangehensweise wenn du am Schreiben bist. Ein jeder macht das auf seine ganz besondere und individuelle Art und Weise und das ist auch gut genau so! Ich schreibe selten nur geplant und immer nächtens 😉 Ich danke dir für dein Hineinspüren und freue mich über deine Wertschätzung! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  11. Vermag die Kunst der Poesie uns zärtlich zu umfangen und wär es möglich, dass sie stillt in uns manch ach so groß Verlangen? Vermögen Bilder in ihrem Ausdruck, ihrer Farbenpracht so sehr uns zu berühren, in sie hineinzutauchen, zu versenken, wenn sie dich gradewegs dazu verführen? Und wenn manch schöne Melodie dringt tief an unser Ohr, wie oft steigt dann, aus frührer Zeit Erinnerung in uns empor? Selbst blos ein Duft, zart wahrgenommen, verführerisch und spielend leicht, auch er macht manchesmal benommen. Auch edler Tropfen unsren Gaumen schmeichelt und uns betört und dir die Sinne samten streichelt. So gebt euch hin all diesen wunderbaren Dingen, mit Euren Augen, Ohren, Händen, Mund; lernt zu genießen mit allen Sinnen, was das Leben, selbst jetzt noch uns zu bieten hat, an jedem neu geschenkten, wunderbaren Tag! © Uschi R. Bild:Heather Denison Mit allen Sinnen1-.mp4
  12. @OstseemoeweLiebe Ilona, das LI war schon immer dort sich der Wortmagie bedienend denke ich. Es sind diese ganz besonderen Darstellungen die mich jedes mal aufs neue zu begeistern vermögen. Die Gedanken dazu brauche ich dann nurmehr festzuhalten 😉 Herzlichen Dank! @Herbert KaiserAch lieber Herbert, lass mich ein bisschen Phantast sein, ist doch das Leben nur allzusehr real dem wir uns mehr oder weniger gerne zu stellen haben. Wenn ich so meinen Gedankenschnüren nachhänge entstehen oftmals die sonderlichsten Gespinste. 😉 Dabei zu berühren, Leser anzuregen in die Worte, Bilder, Gedanken mit einzutauchen ist mir Anliegen. Schön wenn es mir gelungen ist, ich danke dir! @PerryNun lieber Perry, die Endlosmeere der Gedanken, die unendlichen Wortgalaxien, wer könnte sich da wohl besser hineindenken als du? Deine 'Hosenträger' gehen mir nicht aus dem Sinn und beflügelten mich nahezu heute morgen, ich denke da kommt noch etwas meinerseits 😉 Schönen Tag mit lieben Grüßen euch allen!
  13. Nun lieber Dio, ich 'springe sozusagen zurück' zu diesem ganz wunderbaren Text - du hättest ihn meines Erachtens als Gesamtes im Konsens zu deiner Blumenbinderin gemeinschaftlich einstellen sollen, denn es gehört irgendwie zusammen denke ich. Es sei denn, du hättest 'sie' erst danach entstehen lassen 😉 ? Liebe Grüße Uschi
  14. Vom Wörterbrunnen möcht ich trinken im Blütenblätter Wortgespiel. Die zart, ganz zart herniedersinken; wohl manch Gedanken man verfiel. Behutsam sanft und schlückchenweise; niemals wohl laut, nur still und leise. Ein Blütenblatt so wunderbar getrieben nur von sanftem Wind. Ins Endlosmeer, das tief und klar, wie Endlosmeere nun mal sind. Verbunden Zeilen blätterleicht, wenn Wort um Wort wird Poesie. Als Blütenblätter Wortgespiel ins Seelenmeer der Wortmagie. © Uschi R. Bild:Vladimir Kush Wortmagie2.mp4
  15. Ach wie schön ist das denn liebe Ilona! Ein Gedicht so ganz nach meinem Geschmack, vielen Dank fürs präsentieren hier! Es sind besondere Blumen, hier werden sie nunmehr auch auf Blumenschneidefeldern für die Vase angeboten. Ich wusste nicht, dass man ihre Stiele mit heißem Wasser am Ende kurz überbrühen soll um die Haltbarkeit in der Vase zu verlängern - habs ausprobiert und es stimmt tatsächlich 😉 Liebe Grüße zu dir! Uschi
  16. @JoVoWie schön, wenn es dich erfreute, ich danke dir! Es ist einer der besonderen Texte, wo ich mich einfach beim Betrachten eines Bildes von meinen Gedanken tragen lasse, ich brauche sie dann blos aufzuschreiben... 😉 Herzlich liebe Grüße Uschi
  17. Hallo lieber Thomkrates, also ich lese diesen deinen Text nunmehr zum wiederholtenmale. Schon gestern wollte ich dir das schreiben, nun tue ich es eben jetzt: Meines Erachtens, aber dies ist natürlich nur ein subjektives Gefühl, empfinde ich bei deinem ersten Vers würde es melodischer klingen wenn du in Zeile 2, 4 und 6 jeweils am Ende das '-er' weglassen würdest. Also 'durcheinand', 'voneinand' und 'miteinand' es ist aber natürlich nur meine ganz persönliche Empfindung dabei. Liebe Grüße Uschi
  18. @Ostseemoewe Ich freue mich liebe Ilona und verspreche dir, darauf acht zu geben! Man kann auch nicht immer und zu jeder Tageszeit rezitieren. Frühmorgens ist meine Stimme zumeist, obwohl ich keine Raucherin bin, noch einen Ticken dunkler und tiefer und auch immer ein kleinwenig im Klang von der Stimmung abhängig. Erstaunlich wieviele Worte in diesem Zusammehang in Gebrauch sind. Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen in die neue Woche zu dir!
  19. Lieber Ference! Welch grandioser Text von dir - du solltest ihn aufheben und auf deinen Grabstein gravieren lassen, er würde sich dazu eignen! Es liegt soviel Wahrheit darin, dass sich alle die daran vorübergehen dann betroffen zeigen sollten! Liebe Grüße in die neue Woche! Uschi
  20. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, es ist einer jener Texte, die zum einen Teil aus einem mich inspirierenden Bild entstanden, zum anderen natürlich Gedanken einfließen lassen. Eigenartigerweise bin ich derzeit entweder sehr gefühlvoll gestimmt, oder aber auch zutiefst nachdenklich und auch ein kleinwenig verzagt mitunter. Dies geht schon eine geraume Zeit so, möglicherweise auch der Zeit geschuldet, mag sein. Dir danke ich jedoch für deinen Kommentar und freue mich sehr, wenn es dir gefallen hat. Es ist eines der Bilder, die ich ganz besonders ansprechend finde und ich bewundere solche Künstler zutiefst! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  21. In feinen Vibrationen zu erspüren, wenn leisend Terzfrequenz ans Herz dir dringt. Vermag uns wundersam entführen, grad so, als ob von weit, ganz weit ein sanfter Ton herüberklingt. Und wie aus tiefster Zeitenwelt, wenn Sphärenklänge zart an Seelen rühren. Die Sehnsuchtstropfen, die vergossen und die vermögen uns selbst im Jetzt und Hier noch zu verführen. Nur sie, sie können bis zum Grund noch immer uns berühren. © Uschi R. Bild: Michael Cheval Im Klang der Zeit1.mp4
  22. @AndreasIch ging durch eine 'harte Schule' was das Sprechen betrifft lieber Andreas und hatte einen großartigen Lehrer. Ich habe zuvor gar nicht daran gedacht, meine Texte, aber auch Klassiker vorzutragen und nun große Freude daran gefunden. Nicht jedem ist es möglich, Kraft seiner Stimme etwas vermitteln zu können. Wenn mir dies gelingt, so freut es mich sehr! Herzlichen Dank und liebe Grüße in Deinen Sonntag!
  23. Hallo Ference, in treffliche Worte gekleidet aber dennoch irritierend die allerletzte Zeile in kursiv geschrieben? Das nimmt doch allem Vorhergehenden die Tiefe? LG Uschi
  24. Liebe Ilona, mit großen Erstaunen habe ich das Entstehungsjahr deines so trefflichen und vorallem zeitlosen Textes gelesen! LG Uschi
  25. @Ference Nun lieber Ference, ich betrachte die Stimme natürlich als 'Instrument' auf dem man zu intonieren vermag. Man beachte nur die Worte 'stimmgewaltig', 'Stimmband', 'stimmungsvoll' oder 'stimmig' nur als Beispiel wie vielgestaltig sie einzusetzen ist. Vergiss nicht, auch ein Flügel hat Saiten in sich tragend 😉 Ich weiß es genau, habe ich doch viele Jahre lang Klavier gespielt! Herzlichen Dank für dein Hineinspüren mit lieben Grüßen in den Sonntag!
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