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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Anaximandala Weißt du lieber D, manchmal kommt es vor, dass man zu spüren vermag, zu fühlen, zu empfinden zu hören auch wenn es rundherum ganz still ist, da brauche ich gar nicht so weit schauen, dies flüstert mir schon mein Tinitus ein, der mich permanentest begleitet, egal wo ich auch immer bin. Auch daher habe ich zumeist Musik als Background laufen aber keine Sorge ich habe mich mit ihm sozusagen arrangiert. Ein wunderschöner Reimkommentar von dir für den ich dir herzlich danke! ...und als die Melodie erklang, die doch verschlossen so lang war, wurd es ihm wohl auch nicht mehr bang. Im Nu wurd es sogleich dann wahr. Erspürend sanft, im Herzen tief, vernommen Klang im Seelenwohl. Was sehnsuchtsvoll noch zuvor rief und aufgeblickt ganz hoffnungsvoll. Geklärt der Tränenschleier sacht, was Melodien selbst vollbracht. Die nur erfühlt der der vermag, den Rhythmus selbst der in ihr lag. Wenn Seelensand ganz sacht verweht, ein liebend Herz, das pochend schlägt. Von ganz weit her, vernehmbar kaum, die Herzensmelodie als Traum... In diesem Sinne lieber Anaxi, liebe Grüße in deinen Sonntag 😉 Uschi
  2. @Herbert KaiserSelbst die schönsten Klänge können manchesmal beinahe zum Erliegen kommen lieber Herbert. Das was man einmal als klangvoll empfunden, erstirbt dann in einem selbst wenn man sich noch so sehr auch sehnen mag. Ich danke dir für dein Hineinfühlen und schicke liebe Regengrüße aus dem Mostviertel in deinen Sonntagnachmittag.
  3. Ach lieber Kurt, und warum kommt mir das so bekannt vor??? Nur das meine kleine Angel den Igel nicht mehr losgelassen hatte, trotz der Stacheln, erst nach dem Hochheben von ihr, samt Igel im Maul, hat sie abgelassen - ein Terriermädchen eben mit dem Herz eines Löwen! Ein schöner Text von dir, gefällt mir sehr! Liebe Grüße, Uschi
  4. Es war einmal vor langer Zeit, ein Klang durch all die Stille. Durchdrungen nunmehr von ganz weit der Klang, der doch so zärtlich war. Was nutzten nunmehr all die Lieder, was nutzten all die Melodien. So wie einstmals, dies kam nicht wieder, denn mit der Zeit wurd er ganz leis. Was birgt nur all mein Sehnen, verklungen war doch nun schon lang, vor endlos Zeit, all dies Erwähnen. Erspürend in mir tief den Klang. Verstummt so sehr was einst geeint. Verstummt war nun im Widerhall, vertrocknet Tränen, die geweint im Herzensmelodienschall. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Stiller Klang1.mp4
  5. @OstseemoeweLiebe Ilona, nun kannst du es mir vielleicht auch ein kleinwenig nachfühlen wenn ich mich ab und an etwas altmodisch ausdrücke. Möglicherweise kommt es auch daher, wenn man sich mit all den großen Poeten befasst und dies ein winzig klein bisschen dann 'abzufärben' beginnt. Ich bin froh, wenn uns die Hoffnung nicht erstirbt, gerade in dieser Zeit! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu dir!
  6. Ganz wunderbare Zeilen, die dir da gelungen sind liebe Ilona - ich mag ihre Verse ebenso gerne - so wie die deinen 😉 LG Uschi
  7. @Sternwanderer Ich glaube die Frage nach dem Wieviel an Zeit stellen wir uns alle ab und an. Herzlichen Dank für dein Reflektieren! LG Uschi
  8. Einfach wunderbar liebe Sternwanderer! Liebe Grüße, Uschi
  9. Vor wieviel Toren muss man stehen bis man dann an dem richtgen ist? In wieviel Lächeln muss man sehen, dass man das Eine nicht vergisst? Wer mag ermessen was macht Sinn worin das End und wo Beginn? An wieviel Kreuzungen wohl halten, bevor man sie dann überquert. Um weitre Wege zu gestalten die zukünftig dann nicht verkehrt. Denn Wertigkeiten relativ, obgleich manchmal lief soviel schief. Vermag man denn das Glück erzwingen und wenn es ging, blieb es auch da? Wer sagt uns denn, was mag gelingen und ob die Zukunft sonnenklar? An jedem neugebornen Tag, zu schaffen das was man vermag. Durch wieviel Tore, wieviel Lächeln wir noch in unsrem Leben sehn. An wieviel Kreuzungen und Wegen wir wann auch immer bleiben stehn. Gilt es die Hoffnung immer wahren, egal ob reich, ob arm an Jahren. © Uschi R. Bild: Piotr Topolski Wieviel.mp4
  10. @DonnaEs gibt Texte, die einfach so emotional sind liebe Donna, wenn ich ihn mir nunmehr anhöre, so war es gut, ihn nicht erneut gesprochen zu haben, ich bin froh es so belassen zu haben. Vielen lieben Dank, ich freue mich sehr, wenn ich ein bisschen an Gefühl damit vermitteln konnte. @Herbert Kaiser Auch dir ganz herzlichen Dank lieber Herbert, aber bitte mach mich nicht verlegen 😉 Ich freue mich wenn ich damit berühren kann!
  11. Was ist das nur du pochend Herz das tief aus reiner Liebe schlägt Was ist das nur trotz all dem Schmerz der sich dabei wohl in uns gräbt Was ist das nur wenn Hoffnungslicht so klein und flackernd nurmehr scheint Was ist das nur wenn Tränenstaub in uns verweht der einst geeint © Uschi R. Bild:Piotr Topolski Anmerkung der Autorin: Als ich diesen Text gesprochen habe, war ich in einer ziemlich 'aufgewühlten' Stimmungslage - man hört dies möglicherweise auch. Ich hatte danach überlegt, es nochmals einzusprechen, habe es jedoch dann in der Ursprungsversion belassen... Tränenstaub1.mp4
  12. Ach liebe Donna, solche Situationen, solche Erfahrungen sind wohl keinem zu wünschen und kommen trotzdem häufiger vor als man sich denkt! Gut geschrieben! LG Uschi
  13. Ach lieber Kurt, ist es nicht so, dass manche mit dem sprichwörtlichen 'goldenen Löffel im Mund' bereits geboren werden und alle HIndernisse ihnen im Vorhinein aus dem Weg geräumt werden? Sich frei zu entwickeln, nach seiner ganz persönlichen Art und Weise, nun dies geht oftmals aus so vielen Gründen nicht immer so leicht, selbst wenn es wünschenswert wäre. Gerne hineingespürt in deinen Text! LG Uschi
  14. @PerryNun ich denke es ist immer relativ lieber Perry, wie so vieles im Leben... Das 'sich nicht zu viel Gedanken machen', weißt du, es ist so eine Sache die nicht immer gelingt, speziell wenn man nicht gedankenlos durchs Leben läuft. Im Ring of Kerry wünsche ich dir noch viele erbaulich inspirierende Tage und beineide dich bein bisschen 😉 Danke fürs Reflektieren! @WF Heiko ThieleDas freut mich lieber Heiko 😉 @Kurt Knecht Ich habe DIR zu danken lieber Kurt, wie schön wenn es gefällt!
  15. Ihr streut mir Rosen, ich danke euch beiden 😉 und freue mich. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, was ist schon gerecht im Leben - wir müssen es ohnehin so nehmen, grad wie es kommt denke ich. Daran zu verzweifeln wäre der falsche Ansatz, das beste daraus zu machen, darauf kommt es wohl an, wenngleich es nicht immer ganz leicht erscheint! @WF Heiko Thiele Lieber Heiko, hoffentlich schlägt ein bisschen Kühlendes zu um dein Befinden zu verbessern und die Schmerzen ein kleinwenig zu lindern. Wenn ich durch meinen Vortrag nur ein winzig kleines bisschen dazu beitragen kann, so ist es mir Freude! Liebe Grüße in euren Abend! Uschi
  16. Als unbeschriebnes weißes Blatt da wird der Mensch nunmal geboren. In diese ach so schöne Welt, wird er einfach hineingestellt. Ob es was gibt das ihn auf ihr auf lange Sicht gesehn auch hält? Ob er es sich hat auserkoren? Ob es ihm wirklich so gefällt? Vermessen wärs, wenn man zweifelt, hadert über Ungerechtigkeit. Für manche ist der Weg geebnet, für andre steinig all die Zeit. Lohnt es darüber nachzudenken, worüber nur und auch warum? Das Schicksal beginnt einzuschenken, bei manchen läuft es halt oft krumm. Mancheiner müht sich stets vergebens und bleibt doch nur ein kleines Licht. Im Bühnenspiel dann seines Lebens und merkt es bis zum Ende nicht. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Im Lebesbühnenspiel.mp4
  17. Darum ist es wohl sonnenklar, dass man(n) bevor man sonnen war, doch tunlichst cremt sich tüchtig ein, sollt Sonnenbrand verdrießlich sein. Bedeckt des Nachts von feinstem Linnen, der Kühle etwas abgewinnen, bis sich die Röte dann verzogen und man(n) der Sonne wohl gewogen. So wünsche ich, dass alles gut, vergessen dann die schmerzend Glut! Nein aber im Ernst, baldige Besserung denn ich weiß aus Erfahrung wie schmerzhaft dies sein kann lieber Heiko! LG Uschi
  18. Ach liebe Donna, es hätte in Liebesgedichte gehört... so schöne Zeilen! LG Uschi
  19. Liebe Juls, ein interessanter Ansatz den ich schon vor längerer Zeit einmal verdichtet hatte und zwar dahingehend, 'wenn aus Freundschaft Liebe wird' aber textlich auch den Umkehrfall 'wenn aus Liebe Freundschaft wird' verarbeitet. Beides kann es nämlich geben und öfters als man denkt! Gut vertextet von dir! LG Uschi
  20. Lieber Ference, und bevor man sich noch dessen bewusst wird was man eigentlich hat, bereits erreicht hat, ist die Jetztzeit schonwieder zur Vergangenheit geworden um reflektierend an die Zukunft zu glauben... LG Uschi
  21. Lieber Dio, zu dem Titel deines so tiefsinnigen Textes: Wenn es nicht gesprochen und nicht geschrieben ist, so kann es eigentlich nur erfühlt sein... Liebe Grüße, Uschi
  22. Nun liebe Ilona, ich stimme Sternwanderer voll und ganz zu. Als ich 1977 geheiratet habe, wurde noch zuvor die Frage gestellt: Müsst ihr denn heiraten? Als wir dies verneinten und weitere 6 Monate ins Land gezogen waren, wurde dann erneut nachgefragt, ob ich denn keine Kinder bekommen könnte.... Ja so war das tatsächlich in früheren Zeiten. Du hast dies vortrefflich vertextet in perfekter Sprachmelodie! Liebe Grüße Uschi
  23. Nun liebe Juls, wo du recht hast, hast du recht 😉 LG Uschi
  24. @WF Heiko ThieleNatürlich, ich ebenso, wenn man es sich doch nur immer aussuchen könnte, ich danke dir Heiko 😉
  25. @Ostseemoewe Ich hab mir schon gedacht, dass diesem Gedankengang nicht viele folgen werden liebe Ilona. So wie die Tränen auf dieser Rose, sind die Tränen schwer, die mitunter auf der Seele lasten. Dies kann durch den Krieg verursacht sein aber auch durch soviele andere Geschehnisse. Ich danke dir für dein Hineinspüren in meinen kleinen Gedankengang! Liebe Grüße Uschi
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