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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Dali Lama Nun da schaue ich aber und freue mich, dass du dennoch einen Weg hierher gefunden hast und danke dir erstmal 😉 Weißt du ich bin keine Germanistin, keine 'gelernte Dichterin' sonder ich schreibe so wie es aus mir einfach herauskommt. Das kann ab und an humorig, gerne auch mal ein kleinwenig 'bissig' sein, aber zumeist natürlich schreibe ich über Emotionen, Gefühle, Herz, Liebe und Empfindungen an und für sich. Und ich denke sehr wohl, dass auch die Seele zu weinen vermag! Nicht immer ist es ansehbar und trotzdem krümmt sie sich manches mal, glaube mir, ich weiß wovon ich schreibe! Liebe Grüße in dein Wochenende! @Perry Ach lieber Perry, es ist eine Art Katalysator, wie du richtig schreibst. Wenn es das Gemüt erfordert, so sollte man dem nachgeben ohne sich schämen zu müssen. Danke auch dir! @Georg C. Peter Lieber Georg, herzlichen Dank auch dir. Ich wollte die unterschiedlichesten Gründe die uns zu Tränen rühren einmal in Worte fassen, es hätte noch viel viel ausführlicher werden können 😉 @WF Heiko Thiele Es ist überhaupt nichts dabei, im Gegenteil, ich finde es sogar überaus gerechtfertigt, wenn auch Männer ihren Gefühlen freien Lauf lassen können. Bei Filmen passiert es mir weniger, möglicherweise weil ich nicht so viel davon schaue, mag sein. Es hat sich entgegen meinen ganz jungen Jahren auch ein kleinwenig gewandelt, möglicherweise wird man zunehmend 'rührseeliger'? Mag sein! Dankeschön auch Dir mit lieben Grüßen! @OstseemoeweAch liebe Ilona, es gibt so mannigfache Anlässe den Tränen freien Lauf zu lassen, ich konnte gar nicht alle hier einbinden, klar! Sich nicht zu schämen, wenn man Herz und Gefühl hat denke ich ist schon richtig und auch angebracht. Nur die sog.Krokodilstränen die habe ich weniger gerne 😉 Herzlichen Dank auch dir!
  2. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, Tränen an und für sich können vielerlei Ursachen haben... dies wollte ich damit aufzeigen. Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen!
  3. Die Tränen der Seele so viel schon geweint, so viel schon vergossen in all dieser Zeit. Die Tränen aus Liebe so groß an der Zahl, so viel die vergossen beinahe fatal. Die Tränen der Hoffnung noch immer in mir, so viel schon vergossen ich schenke sie dir. Die Tränen der Trauer die schwersten wohl sind, sie trocknen nur langsam ganz zärtlich im Wind. Denn jede der Tränen die aufgereiht nur, sie glitzert und schimmert wie Glasperlenschnur. © Uschi R. Bild: Jo Willems Tränen tropfen1.mp4
  4. @WF Heiko ThieleIm wahrsten Sinne des Wortes lieber Heiko 😉
  5. Genau genommen ist die Zeit, trotz Ungemach, voll Emotion. Gemessen an der Ewigkeit mal kurz, mal lang in Relation. Wer will das schon, wenn Jahre fliegen, wenn sie uns fast durch Finger sieben. Von Zauberhand läuft sie dahin, obwohl sie manchmal still fast steht, frägt man sich machts dennoch Sinn das stets Sinnieren wie sie vergeht? Wie sie vergeht, wird sich uns zeigen, bis wir uralt einstmals verbleiben. In einer Welt, in der nichts mehr, so gar nichts mehr wie früher ist. Verzeiht es mir, ich bitte sehr, hoff bis dahin noch lang die Frist. Noch lang die Frist, mag sie gewähren - das bisschen Zeit, das wir begehren. © Uschi R. Bild: Piotr Topolski In Endloszeitenrelation.mp4
  6. Bravo Heiko! Auch die Natur und die Befindlichkeit hast du ins Spiel gebracht 😉 Eine Versform der ich durchaus etwas abgewinnen kann! Genaugenommen besteht sie ja nur aus acht verschiedenen Zeilen, wobei jede Zeile für sich einen Sinn ergeben sollte. Ich habe mich wirklich bislang noch nicht damit befasst, finde es aber durchaus charmant. Diese Gedichtform wurde 2020 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Liebe Grüße in deinen Sonntag! Uschi
  7. Liebe Sternwanderer, es scheint beinahe so wie du es so trefflich in Worte gefasst hast - Ein Ausweg ist nicht zu finden.... Ein überaus nachdenklich machender Text von dir! LG Uschi
  8. @Melda-Sabine Fischer ..und ich sage dir nur ein herzliches Dankeschön liebe Melda-Sabine, ich denke solch eine 'Problematik' hattest du ebenfalls schon mal verdichtet! LG Uschi
  9. Lieber Perry, in schönen Wortbildern aber erneut ein kleinwenig wehmutsvoll wie mir vorkommt... Über das Wasser zu gehen, wohin auch immer - Gerne hineingespürt in deine Gedankenreise! LG Uschi
  10. @Perry Ich hatte es ja vorab angekündigt lieber Perry, dass mich dein Text dazu ein kleinwenig angestupst hatte 😉 Danke fürs Reflektieren und natürlich sollte man auch immer auf die Form achten, nicht nur im Gedicht! Liebe Grüße!
  11. @Tobuma Auch einer meiner Lieblingsautoren lieber Tobuma, diesmal war ich jedoch mehr Eugen Roth zugeneigt, wenngleich ich ihn nicht nachahmen wollte 😉 Es war ein etwas älterer Text von @Perry der auf diese Hosenträgersache hingewiesen hatte und der mich auf die Idee gebracht hatte. Schön wenn es gefällt, mal auch etwas humoriges von mir zu lesen, ich danke dir und schicke liebe Grüße in dein Wochenende! @Herbert Kaiser Aber hallo lieber Herbert, Hosenträger können durchaus kleidsam sein. Ich habe gerade dieser Tage einen Katalog mit typisch britischer Mode bekommen. Es sieht edel aus, ein schönes Sako aus Harris Tweed mit vielleicht passender Weste dazu und auch Hosenträger, die dort zumeist an der Vorderseite noch Lederlaschen mit jeweils zwei Knopflöchern zum Anknöpfen haben! Die Briten verstehen es durchaus sich zweckmäßig aber zugleich 'very british elegant' zu kleiden! Also so gesehen - why not? 😉 Dankeschön auch dir, noch sitze ich nicht auf gepackten Kisten aber schon recht bald...!
  12. Uschi Rischanek

    ​ Gewichtig 😉

    Ein Mensch an Jahren schon gereift, braucht manchmal Zeit bis er begreift, das Selbige gerade jetzt ihn ab und an beinah entsetzt. Betrachtet er es allgemein, wurd ihm bewusst dann ganz allein, was kurz zuvor noch sonnenklar, dass nichts mehr ist, wies früher war. Den Gürtel enger nun geschnallt, sein Stöhnen durch die Räume hallt. Der Wohlstandsspeck hindert daran, sodass er 'ne Diät begann. Doch noch bevor er aufgerafft 'ne Blitzidee ihm Lösung schafft. Als Ideal niemals verquer es müssen Hosenträger her. Gesagt getan, setzt in die Tat wo noch zuvor so knapp manch Naht. War der Bequemlichkeit geschuldet, was er zuvor solang erduldet. Bei seinem Beinkleid kein Problem, ward fürderhin grad angenehm. Doch dacht der Mensch alsdann mitnichten - hilft wohl auch nichts drüber zu dichten. © Uschi R. bild:pixabay danke @Perry für den Input! frei nach Roth 😉 Gewichtig.mp4
  13. @Dali LamaHallo Dali Lama! Ich schreibe auch in meinen Antwortkommentaren üblicherweise immer direkt an den jeweils Kommentierenden, wenn du dich angesprochen fühlst, so freut mich dies jedoch. 😉 Ich konnte keine wie immer geartete formale Schwäche in meinem Text entdecken. Nun, ich zähle aber auch nicht zu den bleistiftkauenden Poetinnen die nächtelang an einem Text basteln... So eine Anregung gerechtfertigt ist, bin ich an konstruktiver Kritik natürlich stets interessiert. Diejenigen die sich meine Texte auch in der vorgetragenen Version anhören ,werden möglicherweise auch den feinen Unterschied in der Betonung der in diesem Fall selbst gleichen Textzeilen herauszuhören vermögen. 😉 LG Uschi
  14. Hallo Heiko, also ich gab den weiterführenden Link dieser ganz speziellen Reimform dazu der ja eindeutig erklärt wie mit den Versen und den jeweiligen Zeilen darin umzugehen ist. Es ist jeweils die zweite und vierte Zeile die dann in der nächsten Strophe Zeile 1 und 3 ergibt und immer so weiter, Ausnahme dann bis auf den letzten Vers. Ich habe mich bei meinem Erstversuch streng daran gehalten. Ich finde diese Reimform total spannend und werde mich sicherlich noch einige male damit befassen. Natürlich ist es, wenn man Feedback jeder Art, was ich im übrigen bei allen meinen Texten die ich hier einstelle mache, angesagt, dass andere sich mit dem Geschriebenen dann näher auseinandersetzen. Ich freue mich, wenn ich dich auf diese Idee gebracht habe und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  15. Liebe Donna, welch schöne Erinnerungen an die Kindertage, wer hat sie nicht und sei mal ehrlich, war es nicht auch ohne großartige Technik wunderschön zu der Zeit Kind zu sein? Danke fürs Erinnern! LG Uschi
  16. @Herbert Kaiser Beim Blick den nächtens Sterne schenken, was bleibt uns anders als zu denken...ach lieber Herbert da gerate ich sogleich erneut ins Schwärmen 😉 Wenngleich mit ein bisschen an Wehmut erfüllt da ich kurz vor einer erneuten Übersiedlung stehe - ob im neuen Domizil auch so derartig viele Sterne, ganze Sternbilder zu betrachten sind wird sich dann erst zeigen, ich bin aber zuversichtlich! Herzlichen Dank zu dir mit ganz lieben Grüßen in dein Wochenende! @Pegasus Also liebe Pegasus, hast du dir nicht auch schonmal die Frage gestellt, wie es eigentlich gehen kann, dass man so etwas, was soweit entfernt ist, vielleicht schon gar nicht mehr existent und trotzdem für uns hier zu sehen ist. Natürlich im Vergleich zu dem großartigen und allumfassenden am nächtlichen Firmament sind wir wirklich winzig kleine Staubkörnchen, aber Liebeswerte jedenfalls, so wie du es bist 😉 Dankeschön auch dir mit Herzensgrüßen zu dir!
  17. @WF Heiko Thiele Das freut mich lieber Heiko, daher gab ich den erläuternden Link dazu 😉 Das mache ich sehr gerne und bin mal gespannt ! Ich glaube mich zu erinnern, unsere liebe Ilona sprich @Ostseemoewe hat so etwas schonmal gemacht. LG Uschi
  18. @WF Heiko Thiele Sorry Heiko, ich schrieb dies ohne noch von deiner Befindlichkeit zu wissen 😉 Dass du dennoch vorbeigeschaut hast, dafür danke ich dir herzlich! LG Uschi
  19. Ach lieber Heiko, was musst ich hören, musst ich lesen, dass dein Problem, es wiegt wohl schwer, bald Linderung wünsch ich dir sehr. Der Magen wars ja nicht gewesen. Es wird behebar sicherlich, so glaube nur ganz fest daran, weil es ja höchste Eisenbahn! Brauchst nur zu messen mit 'nem Stich. Denn alles dies hat seinen Zweck! So wünsche ich dir recht viel Glück, dass es dann besser, Stück für Stück. Die Süssigkeiten lass einfach weg - fühl dich umarmt dafür von mir, darum bitt ich - avec plaisir! 😉 Also Ohren steif halten - wird schon, sicherlich bald alles Routine! Ach ja, bevor ichs vergesse - dein Gedicht in Erzählform ist großartig! LG Uschi🌹
  20. @WF Heiko Thiele Er ist tatsächlich schwärzer als schwarz, ich dachte so etwas gibt es nicht, es gibt es aber sehr wohl lieber Heiko. Eigentlich dachte ich auch, gerade du würdest vielleicht meinem 'Lebens Herz' einen Besuch abstatten, ist es doch mein erstes Pantun, das ich verfasste 😉 Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  21. Liebe Donna! Ein ganz zauberhafter Text liebe Donna! Der Titel sollte tatsächlich 'Die Natur lehrt mich...' lauten 😉 Carlos hat absolut recht! Ein Gefühl, von dir in ganz wunderbare Worte gefasst, nachvollziehbar und erspürbar! Liebe Grüße, Uschi
  22. @Carlos Ich wuchs bei meiner Oma auf lieber Carlos und es war das wundervollste Kindsein, das man sich überhaupt nur vorstellen kann, voller Güte, voller Liebe und mit unendlicher Geduld. Und ja, es gab jede Menge an Märchen und wundersamen Geschichten, schon damals... 😉 Liebe Grüße zu dir!
  23. In dunkler Nacht am Firmament so viel Gefunkel wohl zu sehn und Sternbilder, die man erkennt, so weit entfernt, wie kann das gehn? Mit Mars, dabei in leuchtend Rot, in seiner Pracht, die sich dann bot. Von Monden Jupiter umkreist und Neptun, der dazu erstrahlt, Merkur, Saturn uns dann beweist der Himmelsblick macht sich bezahlt. Venus gibt sich ein Stelldichein, Gefunkel nur für uns allein? In stetem Spiel, das Nacht um Nacht am Firmament, das doch so weit. Um zu erfreun, wer hats erdacht, so losgelöst von Raum und Zeit? In wechselnd Form der Mond allein bis morgens wieder Sonnenschein. © Uschi R. bild:pixabay Sternplanetennacht1.mp4
  24. Damit auch jeder es versteht, so zeig uns doch, wies besser geht! 😉
  25. Uschi Rischanek

    Zu spät

    Liebe Donna, so kann es wirklich ab und zu mal gehen. Keiner rückt dann von seiner festgesetzten Meinung ab... Wer kennt sie nicht solch eine verfahrene Situation! Liebe Grüße und DANKE! 😉 Uschi
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