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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, weißt du, manchesmal denke ich, ob es möglicherweise ein 'Kokettieren mit dem Alter' ist, was einen zunehmend nachdenklicher werden lässt. Natürlich spielen dabei die aktuellen Ereignisse und äußeren Umstände eine gewichtige Rolle, klar. Aber ich ertappe mich immer mehr dabei, dass mir die Zeit an und für sich, immer wichtiger wird. Wo man früher noch mehr oder weniger gedankenlos 'so vor sich hingelebt hat' beginnt man nunmehr einfach mehr Wert auf gewisse Dinge zu legen, zu werten oder bewerten und in Relation zu setzen. Aber so geht es wohl vielen die nicht einfach nur gedankenlos durchs Leben stolpern... Herzlichen Dank auch dir! @CarolusLieber Carolus, ich danke vorab auch dir. Ich würde es nicht unbedingt als Unzufriedenheit bezeichnen, natürlich beginnt man zu reflektieren, zurückzublicken und zu gewichten... Wir sind, ob es von uns gewollt ist oder nicht, alle bis zu einem gewissen Grad doch auch fremdbestimmt. Dies hat mit Blauäugigkeit oder Naivität wohl nichts zu tun. Man hat sich gewissen Dingen einfach anzupassen, sie zu akzeptieren, ob es uns gerade in den Kram passt oder nicht. Wie arm wären wir im Geiste, wenn wir alles ungefragt einfach so hinnehmen würden was uns das Leben so bietet und aufwartet und trotzdem bleibt uns manchesmal gar keine andere Wahl als es als einfach gegeben hinzunehmen. Ich danke dir für dein Reflektieren und Hineinspüren in meinen Text. Schreiben zu dürfen, seinen Gedanken Ausdruck verleihen zu können, dies empfinde ich als eine große Freude, es ist eine Art Türe, ein Ventil für mich. @L.A.F. Lieber Lorenz, so ergeht es dir ebenso wie mir, wenn ich bei anderen kommentiere oder in deren Texte versuche 'hineinzutauchen'. So sind die Gedanken wohl immer recht unterschiedlich, wie die Menschen einen Text interpretieren und auffassen. Aber gerade dies ist interessant, das Agieren, das sich Austauschen mit lieben Poetenfreunden und vorallem Menschen über Dinge die einen berühren. Ich danke auch dir und schicke liebe Grüße in die Nacht hinein...
  2. Die Freiheit ist wie so vieles im Leben immer relativ lieber Heiko. Wie oft gab es gerade ihretwegen schon die erbittertsten Kämpfe... Nachdenklicher Text von dir! LG Uschi
  3. @WF Heiko Thiele Habe gerade eine Fotosession im Garten am Hibiskus mit den Bienen absolviert, daher kann ich mir vorstellen, ein neues Objektiv - suuuper... Danke fürs Hindurchrauschenlassen werter Poetenfreund😉 Na dann, frohes Schaffen! @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, ich denke mir, man fragt sich doch von Zeit zu Zeit, wo selbige geblieben ist. Da mein ich jetzt gar nichtmal so die Jahre die hinter uns liegen, sondern tagtäglich, da ja der Tag bekanntermaßen nunmal nur 24 Stunden hat, die Nacht schon mit eingerechnet. Man schaut hierhin und dorthin und eh man sichs versieht sind oft Stunden dahin und wieder ein Tag vorbei... Am Ende denkt man dann, was man eigentlich so großartiges gemacht hat. Daher sollte man sich doch mit Dingen befassen, die es auch wirklich wert sind, die unsere Zeit wert sind. Denn eines ist klar, die Zeit läuft und ist unwiderbringbar! Danke für dein Hineinspüren in meinen Text - derzeit bin ich so ein bisschen auf dem 'Nachdenklichkeitspfad'... keine Ahnung warum. Liebe Grüße in euren Abend - Uschi
  4. Nun liebe Ilona, ich denke, du hast ein Abschiednehmen von jemanden auf See in Worte gefasst, aber vielleicht mag ich mich auch irren... LG Uschi
  5. Es war ein Tag, wie viele schon zuvor. Verschwendend Zeit, die oft so zäh verrinnt. Man repliziert sodann hierauf des Nachts. Gedanken steigen mitunter empor. Man frägt ob es noch irgend etwas bringt. Sich mit schönen Dingen zu befassen, die einem nichts an wertvoll Zeit geraubt. Zu viel an Nichtigkeiten an der Zahl, an die man viel zu lang zu sehr geglaubt. Wär es nicht endlich, endlich an der Zeit, um aufzuwachen aus manch bösem Traum? Ins Gesicht der Zukunft selbst zu lachen und künftig sich alleine nur zu traun. Niemand hat das Recht dir wohl zu sagen, was gut für dich und was so furchtbar schlecht. Der eine Schritt durch diese Tür hindurch, für sich selbst ist er allein zu wagen. Verfangen manchmal in so manch Geflecht. Doch einerlei ist es ob man noch jung, oder vielleicht an Jahren auch schon reich. Den Blick auf das was uns noch hält in Schwung, denn letztlich sind wir alle einmal gleich. © Uschi R. Bild:VladimirKush 'Full Steam Ahead' Waisting Time1.mp4
  6. Wenn die Uhren so nah wie eigene Herzen schlagen, und die Dinge mit zagen Stimmen sich fragen: Bist du da? – : Dann bin ich nicht der, der am Morgen erwacht, einen Namen schenkt mir die Nacht, den keiner, den ich am Tage sprach, ohne tiefes Fürchten erführe – Jede Türe in mir gibt nach... Und da weiß ich, daß nicht vergeht, keine Geste und kein Gebet (dazu sind die Dinge zu schwer) – meine ganze Kindheit steht immer um mich her. Niemals bin ich allein. Viele, die vor mir lebten und fort von mir strebten, webten, webten an meinem Sein. Und setz ich mich zu dir her und sage dir leise: Ich litt - hörst du? Wer weiß wer murmelt es mit. Rainer Maria Rilke Bild: John William Waterhouse RilkeWenndie_Uhren.mp4
  7. Liebe Sternwanderer, ein nachdenklich stimmender Text der jedoch vieles offen lässt. Ich denke ganz vielen ist es mitunter ergangen, dass man sich die Frage stellt, ob man zu hoch gepokert hat, zuviel vom Leben wollte, die Erwartungen einfach viel zu hoch geschraubt waren um nunmehr in der ernüchternd machenden Realität aufzuwachen. Natürlich ist jeder zum Teil auch fremdbestimmt, nichteinmal wenn man das Leben in der Alleinigkeit gewählt hätte, ist man von äußeren Einflüssen unabhängig, vielleicht auf einer einsamen Insel, doch da wäre man wieder auf die regelmäßige Versorgung mit allem Lebensnotwendigem angewiesen. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  8. Nun lieber Heiko, ...in ihrer Brust Gefühle tosen, wie sie nur unter Göttern kosen und nachgedacht dabei zur Nacht, was haben wir* bislang verbracht, an Zuwendung dem Menschgeschlecht, nicht alles war dem Mensch wohl recht. Denn wie mans macht, so ists verkehrt, es nutzt auch nichts wenn man sie lehrt. Sie hören einem doch nicht zu, dabei kommen sie nicht zur Ruh. So solln sie schauen, wo sie bleiben, wenn sie sich ihre Zeit vertreiben, mit allerlei und überdies, denn dies, das sei ja doch gewiss. Aus Fehlern, die sie bislang machten und sich dabei noch selbst verlachten, da haben sie wohl nichts gelernt, auch wenn sie** dies nunmehr verhärmt. *(die Götter) ** (die Menschen) Ein tolles Gedicht lieber Heiko dessen Faden ich ein kleinwenig weitergewebt habe... LG Uschi 😉
  9. Uschi Rischanek

    Spiegel

    Meines Erachtens genau so.... aber möglicherweise irre ich auch, es würde mich jedoch wundern... 😉
  10. Lieber Heiko, in wunderbare Worte hast du die Lage beschrieben in der wir uns wohl alle befinden. Doch ich befürchte, dass das Umdenken fast zu spät eingesetzt hat. Es beginnen tatsächlich schon Seen mancherorts auszutrocknen und Tiere die aus unerklärlichen Gründen erkranken... Es liegt schon viel im Argen. Alle jammern derzeit über das Klima und die Umweltschäden und doch zieht es so viele in die Ferne - man gönnt sich ja sonst nichts! Nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  11. Lieber Perry, Liebe ist Alles und Alles ist nichts ohne sie! Gerne hineingespürt in deine Zeilen! LG Uschi
  12. Nun Carlos, auch ich kommentiere nicht jeden deiner Texte... Bei diesem gingen meine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Die Sensitivität von Blinden, die es vermögen mit ihren Händen die kleinsten Unebenheiten zu erfühlen, zu ertasten, ich glaube, dass solche Menschen, was die Liebe, also die körperliche Liebe angeht, ganz besonders feinfühlig sind... Sie nehmen Geräusche vielmehr wahr als Sehende, sie reagieren auf Gerüche stärker als Sehende, man könnte noch weiter aufzähleln an Dingen, die bei Blinden oder sehschwachen Menschen viel stärker ausgeprägt sind. Nur so viel um deine Zeilen, die zwar in Humor & Satire eingestellt sind, ein kleinwenig weiter zu weben... LG Uschi
  13. Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort wo die Kinder schläfern, heiß vom Hetzen, dort wo die Alten sich zu Abend setzen, und Herde glühn und hellen ihren Raum. Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort wo die Abendglocken klar verlangen und Mädchen, vom Verhallenden befangen, sich müde stützen auf den Brunnensaum. Und eine Linde ist mein Lieblingsbaum; und alle Sommer, welche in ihr schweigen, rühren sich wieder in den tausend Zweigen und wachen wieder zwischen Tag und Traum. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) bild:William Trost Richards gesprochen von Uschi Rischanek RilkeIch_bin_zuhause.mp4
  14. @Ference Es kommt ab und an vor lieber Ference, dass Liebe auch zerstörerisch zu sein vermag, da stimme ich dir gerne zu, jedoch kann es ebenso vorkommen, dass sie im Laufe der Jahre einfach erstirbt. Man meint dann manchmal lapidar 'man hat sich auseinandergelebt'... Ich habe da einen Handlungsstrang, eine Idee im Kopf die noch nicht ganz ausgereift ist, eine Art Lebensgeschichte, Biografie einer Frau, möglicherweise einer Dichterin, mit immer wieder auch eingestreuten Gedankenreimen zwischen den einzelnen Kapiteln. Es wäre ein sehr ungewöhnliches Buch, wenn ich es in dieser Form verwirklichte denke ich, mal schauen. Ich danke dir, ja ich mag Piotr Topolski auch sehr gerne, er malt im Stile alter Meister ist aber noch recht jung! Liebe Grüße zu dir, Uschi
  15. Ich denke lieber Heiko, dies hat mit der Zustimmung von Wenigen oder Vielen so gar nichts zu tun! Natürlich wenn längere Gedichte eingestellt werden, lesen es möglicherweise nicht so viele, die Zeit wird ja immer kostbarer bekanntermaßen. Wie ich schon mittendrin einmal schrieb, so sollte deinen spannenden und aber zugleich auch humorigen Text ein Regiseur in die Hände bekommen und etwas daraus machen - im Kopf habe ich wieder Inspector Morse oder Barnaby, ganz ohne übertriebene Brutalität aber einfach als klassisch gute Krimiunterhaltung. So eine Geschichte in gereimter Form habe ich jedenfalls bislang noch nicht zu lesen bekommen lieber Poetenfreund, ich danke dir, sie hier gepostet zu haben! Liebe Grüße in deinen Tag, Uschi
  16. @Herbert Kaiser Es ist ein Versuch, vielleicht auch ein Skript zu einem Buch - es gäbe sogar schon eine kleine Fortsetzung lieber Herbert, ich danke dir! @PerryNun der Traurigkeit wollte ich Ausdruck verleihen, es muss nicht unbedingt jemand gestorben sein um sich alleine zu fühlen lieber Manfred! Auch anders kann Trauer und Verzagtheit entstehen denke ich. Danke für dein Hineinfühlen!
  17. I. Pro logia Er sah sie an und sie gab seinen Blick zurück. Unendlich Traurigkeit in ihren Augen. Und trotzdem, immer noch voll Hoffnung und voller ungestellter Fragen. Als die Tränen erneut die Oberhand gewannen, drehte sie langsam, ganz langsam ihren Kopf zur Seite damit er all das Leid, all ihren Schmerz nicht ebenso ertragen musste. Und doch wusste er schon längst Bescheid. II. however Einsam jedoch im tiefen Zeilenmeer der Unendlichkeit, wieder einmal so sehr verstrickt. Verfangen im dürren Geäst der laubenden Bäume, deren knorrige Zweige durch ihr Fenster, sich gleich Stacheldraht in sie hineingruben. Schwer und sanft zugleich, als der Blues sich wieder einmal auf sie legte und sie trotzdem so zärtlich einhüllte. Wie einst in seinem Pulli, der ihr um soviel zu groß war, doch dessen Geruch sie noch immer wahrzunehmen vermochte. Das Ziffernblatt der alten Pendel grinste sie mit ihrem römischen Ticken dabei so hämisch an. Als der neue Tag so schleichend schnell näher und näher rückte, von dem sie ohnehin wusste, dass auch er wieder Enttäuschung wäre, stieg langsam erneut die Kälte in ihr auf. III. lonesome Da war sie wieder, die Einsamkeit, die sie so sehr umgab und mit der es galt, jeden Tag aufs neue den Tanz aufzunehmen. Es war der stete Anblick dieser Leere, genau so wie der, der ersten hauchzarten Eisschicht auf dem Weiher weiter unten. Wie Spinnennetzgestirne, die ganz zauberhafte Muster auf die Oberfläche aufgemalt hatten, um den Enten dabei aufgeregtes Geschnatter zu entlocken. Es war neuerlich so wie das Eis, das sich um sie gelegt hatte, seit der Zeit, der Zeit seit der sie ihn nicht mehr berühren durfte. Es war wieder, als liefe alles fast wie bisher. Es war der stete Tagesablauf, ihre tägliche Regelmäßigkeit, gewohnheitsmäßig, routiniert, jedoch auch zwangsläufig und trotzdem, verdammt nochmal beinahe wie in Trance. Es war genau genommen eigentlich fast wie immer - nur halt ohne ihn, trotz all der vielen, vielen Jahre. © Uschi R. Bild:piotr topolski Wie ein gehauchter1.mp4
  18. Ach lieber Perry, es schwingt immer so eine unbestimmte Traurigkeit und Nachdenklichkeit in deinen Zeilen mit. In Gedankenmeeren zu versinken, vom Wörterbrunnen mit dir trinken, windgetrocknet dir die Tränen... Gerne hineingefühlt! LG Uschi
  19. Ein aufschlussreicher Text lieber Ference aber beinahe noch interessanter sind deine Antwortkommentare und Erläuterungen... Sind wir nicht alle ein wenig aus Vielen zusammengesetzt - einfach hingestellt auf die Bühne des Lebens, ohne großartig zuvor gefragt worden zu sein, ob es denn auch recht war... LG Uschi
  20. @Anaximandala Ein ganz zauberhafter Kommentar lieber Anaxi für den ich dir danke! Weißt du, manchesmal denke ich mir, wie dies oder jenes gekommen wäre, wenn man dies oder das möglicherweise nicht oder nur ein kleinwenig anders gemacht hätte. Glaubst du, wenn wir quasi 'nochmals an den Start' gehen könnten, jedoch mit dem Wissen, das im Jetzt in uns ist, würden wir anders handeln? Würde unser Leben in weiterer Folge womöglich anders verlaufen? Kann man sich von Fremdbestimmtheit komplett lösen? Ja nicheinmal wenn man unendlich reich wäre denke ich. Daher erlaube ich mir, trotz meines Alters (nun gut es ist noch lange nicht biblisch 😉 ) mir ein kleinwenig Kindsein zu gestatten. Sich im Garten auf die Bank zu setzen, selbst wenn erste Regentropfen herniederfallen... Einem Schmetterling nachzujagen, selbst wenn man genau weiß, dass man ihn niemals erwischt... 🦋 Den Bienen 🐝 dabei zuzusehen und auch der frechen Amsel, wie sie sich an meinen Brombeeren und Himbeeren delektieren, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Dies und noch so viel mehr mit Worten zum Ausdruck zu bringen - ist das nicht eine ganz besondere Gabe über die wir da verfügen? Ich glaube, dass so mancher Mensch in seiner oft unbedachten aber grenzenlosen Unbescheidenheit einfach verlernt hat, sich an den ganz einfachen alltäglichen Dingen erfreuen zu können. Wie heute dein Kommentar, da ich beim Durchgehen meiner älteren Posts einiges an unabsichtlich Unbeantwortetem entdeckte und dadurch offenbar andere auf diesen schon ein wenig länger zurückliegenden Text nochmals aufmerksam geworden sind. 💖lichen Dank! Du hast mir Freude bereitet 😉
  21. @Georg C. Peter Verspätet jedoch nicht minder herzlichen Dank lieber Georg! 😉
  22. Die Quintessenz dieses Gedichtes liebe Federtanz - gefällt mir sehr! Liebe Grüße zu dir!
  23. @WF Heiko ThieleVerbindlichsten Dank, es ist hier nahezu immer so und ich muss aufpassen bei der letzten Hunderunde im Garten, dass ich beim Hinaufblicken den Igels nicht auf den Kopf trete, wenngleich es da ja immer großes Spektakel seitens der Hunde gibt! 😉
  24. Nun rein mathematisch habe ich es noch gar nicht so betrachtet, aber es gäbe unzählig viele zu sehen hier, ohne Streulichter der Großstadt und ohne Smog... Ich stehe wirklich manchmal staunend wie ein Kind um den Nachthimmel zu betrachten - jetzt kommen ja demnächst die Perseiden angerauscht im August 😉 Danke für dein aufmerksames Lesen andernorts bei E.K. - du hattest natürlich recht! Hab grad mal die Originalversion rausgekramt ... Originaltext (1837) Weißt du, wie viel Sterne stehen An dem blauen Himmelszelt? Weißt du, wie viel Wolken gehen Weithin über alle Welt? Gott der Herr hat sie gezählet, Daß ihm auch nicht eines fehlet, An der ganzen großen Zahl. Weißt du, wie viel Mücklein spielen In der hellen Sonnenglut? Wie viel Fischlein auch sich kühlen In der hellen Wasserflut? Gott der Herr rief sie mit Namen, Daß sie all’ ins Leben kamen, Daß sie nun so fröhlich sind. Weißt du, wie viel Kinder frühe Stehn aus ihren Bettlein auf, Daß sie ohne Sorg’ und Mühe Fröhlich sind im Tageslauf? Gott im Himmel hat an allen Seine Lust, sein Wohlgefallen, Kennt auch dich und hat dich lieb.
  25. @Ostseemoewe Ich war mir bewusst beim Begriff 'Sternenkinder...' was darunter zumeist verstanden wird liebe Ilona, daher nannte ich es Sternenkindesmelodie, auch auf das Bild dazu bezogen und natürlich auf dieses Einschlaflied, das möglicherweise noch vielen in Erinnerung ist. Ich hatte eine sehr liebevolle Oma die es mir vorgesungen hat. Danke und liebe Grüße in dein Wochenende! @Ference Leider lieber Ference, das stimmt schon, aber können wir uns nicht ein kleinwenig zumindest ein 'bisschen Kindsein' bewahren? Was spräche dagegen? Danke auch dir! @PerryUnd wie sie sprudeln lieber Perry, ich mag deine Texte sehr und ich freue mich auch, dass du ebenfalls nunmehr Gefallen daran gefunden hast sie zu sprechen. Ich danke auch dir fürs Mitsummen 😉 Liebe Grüße!
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