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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ach liebe Melda-Sabine, ...es lag doch sicher nur daran, dass er bei Pfarrers sich benahm, ein kleinwenig doch daneben, so kann es gehn im Leben, eben - Denn wenn im Gotteshaus kein Bier, ja lieber Mann, so glaube mir, wärst umgestiegen dann auf Wein, der wär vorrätig im Verein... 😉 Köstlich wieder und Tantchen freut es jedesmal ungemein... LG Uschi
  2. Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht etwas bessres findet. Dies wussten schon die alten Römer - wer es nicht glaubt? Wär ja noch schöner...! 😉 Chapeau Georg! LG Uschi
  3. @Herbert KaiserEs entsprach der Wahrheit, ich bekam es von meiner Oma vorgesungen, es ist als ob es gestern wäre, ja lieber Herbert, gewisse Melodien vergisst man sein ganzes Leben nicht... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  4. @WF Heiko Thiele Ja lieber Heiko es entstand 1837, also nicht mein Gedicht, sondern der zugrundeliegende Text des Liedes 😉 Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein WE @Georg C. PeterNun was hält dich davon ab lieber Georg, ein Schläfchen in Ehren kann wohl niemand verwehren denke ich 😉 Danke auch dir!
  5. Ganz wunderbar liebe Ilona, ein sehr nachvollziehbarer schöner Text von dir! LG Uschi
  6. Hach lieber Perry, gerne hineingespürt, traurigschön wiedereinmal! LG Uschi
  7. Manchmal des Nachts schau ich hinauf zum Himmel und steh dann da, grad wie ein staunend Kind. Erinnerung berührt mich zärtlich. Ein Einschlaflied als Wundertraum vielleicht, von den Sternen, die am Himmelszelt und die vorm Schlafengehn zu zählen sind. Wird es selbst heute noch gesungen? So lang ists her, solange schon zurück. Durch wieviel Türen man seit damals ging. Dabei Musik, seit dieser Zeit in mir. Die Sternenmelodie verbunden und die die Großmutter mich hat gelehrt. So oft hab ich dies Lied gesungen, wie sehr sag ihr noch heute Dank dafür. Manchmal des Nachts schau ich hinauf zum Himmel und steh dann da, wie einst als staunend Kind. © Uschi R. Bild:jungsuklee Weißt du, wie viel Sternlein stehen, ein Kinderlied vom evangelischen Pfarrer Wilhelm Hey 1837 als Gute-Nacht-Lied gedichtet. Sternenkindesmelodie1.mp4
  8. @OstseemoeweJa liebe Ilona, nur wer befasst sich schon groß mit Lyrik, selbst wenn sie noch so ernsthaftig gemeint sein mag.... Ich freue mich über deine lobenden Worte und danke auch dir! Liebe Grüße - Uschi
  9. Hey liebe Leute, ich danke euch, welch wunderschöne Kommentare...da ist der Tag gleich nochmal so schön 😉 @Ference Wie schön lieber Ference wenn ich ein kleinwenig verzaubern konnte 😉 @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert, sollten wir uns nicht mehr auf das worauf es wirklich ankommt besinnen? Danke auch dir! @AndreasIch wurde sogar schonmal angefragt, ob es denn nicht auch CD-s von meinen gesprochenen Texten gibt lieber Andreas 😉 Wie schön, wenn es dir gefällt! @WF Heiko ThieleWie schön dein gereimter Kommi lieber Heiko - aber es stimmt schon, ein bisschen mehr nachzudenken würde dem einen oder anderen gar nicht schaden denke ich, aber obs nutzt? Danke auch dir lieber Heiko! @PerryJa das sollten sie tatsächlich lieber Manfred, vielleicht war das Bild dazu auch ein bisschen zu mystisch gewählt, aber ich liebe ihre Werke einfach und der Rabe, die Wölfe dazu erschien mir ebenso passend als ein Bild von Würfeln, dass ich zur Wahl hatte. Es ist genaugenommen ein recht 'inhaltsschwerer' Text denke ich. Freue mich wenn du meinem Klang gefolgt bist, dankeschön! Schönen Tag euch allen!
  10. Uschi Rischanek

    Beflügelnd

    Es ist die Metamorphose die es letztendlich ausmacht...🦋
  11. In einer Zeit nunmehr zu leben, wo Neid und Zwietracht so präsent. Wo Werte immer höher streben, was bringt es uns fürs letzte Hemd? Denn das hat, wie das Sprichwort sagt, bekanntermaßen keine Taschen. Und trotzdem anstatt nur zu geben, will man selbst jetzt immer noch mehr. An Hirngespinsten, die wir weben, wohin solls führn, ich bitte sehr? Das Schicksal, das es manchmal wagt, ist oftmals kaum für uns zu fassen. Vielleicht sollte man überdenken, was macht denn eigentlich noch Sinn? Mehr Zeit einand grad jetzt wohl schenken, womöglich wär dies schon Gewinn. Selbst wenn manch Zweifel an uns nagt grad diesen nicht zu maximieren. Denn überleg Mensch deine Taten, besonders, weil du Mensch doch bist, und so egal was andre raten, ein jeder Mensch nur Menschlein ist. Auch wenn dich manch Gedanke plagt - Wer weiß wie lang bis wir verlieren? © Uschi R. bild:anniestegg Gedankenwürfelspiel1.mp4
  12. @AlexanderSo danke ich dir lieber Alex fürs Mitträumen 😉 LG Uschi
  13. Also wenn du nicht in Metaphern schreibst, sondern es möglicherweise wirklich auf die Geflügelten beziehst - sie werden immer lästiger, wie mir scheint, steuern genau ins Gesicht und sind kaum zu erwischen, selbst mit der schnellsten Klatsche nicht... 😉 Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  14. Wie ich deine Zeilen nachfühlen kann - es ergeht einem wirklich manchesmal so und man denkt sich, hoffentlich bald vorüber... LG Uschi
  15. @L.A.F.Weißt du lieber Lorenz, es gab vor einigen Jahren bei uns in Wien, in der Orangerie des unteren Belvederes eine Ausstellung über Blumenmalerei der alten Meister. Ich stand davor, ich kam mir irgendwie vor wie ein kleines Kind...ungläubig und staunend, ob solcher Schaffenskraft, solcher Detailgenauigkeit. Seit dieser Zeit betrachte ich Bilder, die in mir etwas ansprechen, immer recht genau und mitunter entstehen dann auch solche Texte... Ich freue mich wenn es gefiel und danke auch dir! LG Uschi
  16. Nun Anaxi ich könnte auch nochmal weiterweben....💋
  17. @Herbert KaiserLieber Herbert, so mach mich bitte doch nicht verlegen... 😉 Aber es gibt sie tatsächlich diese faszinierenden Bilder, die mich schon einigemale inspirierten, Gedanken dazu einfach aufzuschreiben... Wie schön wenn es gefällt, ich danke dir vom Herzen! @OstseemoeweLiebe Ilona, er ist ein sehr beachtenswerter Künstler, man entdeckt noch immer neue Einzelheiten, je länger man es betrachtet. Herzlichen Dank auch dir!
  18. Also nahm es einen traurigen Ausgang gegen Ende hin oder irre ich da? LG Uschi
  19. Ich hoffe ein Regiseur liest es und es wird verfilmt... 😉
  20. Man kann es nachfühlen liebe Ilona! LG Uschi
  21. Im Endlosweit, wenn Seelenbrandung zu erspüren, getrieben sanft, beinah gleich Cherubimgesang. Im Endlosweit dann Muschelklang vermag berühren und sanft das Licht, das zwischen Tag und Nacht verband. Wohin die Fahrt, wohin wird sie noch tragen, in ihrem grenzenlosen Unbestimmt? Hast du denn diesen Tag wieder einmal verschlafen, so sag mein Lieb, war er womöglich einerlei? Weißt du denn noch, als wir einander erstmals trafen? So schnell vergeht die Zeit, so schnell manch Jahr vorbei. Wohin die Fahrt, wohin wird sie wohl tragen? Die Zeit im Wolkenwellenstrom gerinnt. Gleich Phantasiegebilden, die so zart enstehen. Was wirklich und was Traumgestalt, wer frägt danach? Wenn dann des Nachts verschwendend Bilder uns umwehen, wünscht ich so still und leis, ich würde niemals wach... Wohin die Fahrt, wohin wird sie uns tragen und mancher Wunsch im Sehnsuchtsmeer verrinnt. © Uschi R. Bild:michaelcheval Eines jener Gedichte die spontan zu einem Bild entstanden... Im Muschelklang1.mp4
  22. @Herbert Kaiser Es wäre stilvoll aufzuschreiben, auf Büttenblatt mit Feder gar, wo sollten all die Worte bleiben, die doch so zahlreich und auch wahr... Nein aber im Ernst lieber Herbert, es hat schon Stil mit schöner Schrift und edlem Schreibgerät - aber ich gebe dir recht, heutzutage ist vieles der Schnelllebigkeit der Zeit geschuldet, praktischer und zweckmäßiger jedenfalls 😉 Herzlichen Dank! @Perry Ich freue mich und danke fürs Mitphilosophieren lieber Perry. Wenn man denn auch eine schöne Handschrift hat, warum nicht! Ich habe mehr als genug zu tun, meine 'Krakelen der Nacht' dann frühmorgens noch entziffern zu können... 😉 Auch ganz ohne Büttenpapier und Federkiel!
  23. ...und Blatt für Blatt herniederfällt, wenn es denn dann ist an der Zeit, ein letztes, das sich fest noch hält, solang bis einsam es verbleibt. Am alten Baum, der einstmals klein, gewachsen stolz in all den Jahrn, die Kraft des Lichts, die ungemein, so viel was ihm wohl widerfahren. Im Lauf der Zeit und Zeitenlauf, ein stetes immer Auf und Ab. Der Wuchs ganz hoch, so hoch hinauf, zum letzten Blatt, das fiel herab...
  24. Und ich dachte schon nach Folge 6 wäre das Ende gewesen, aber von der Logik und dem Handlungsverlauf natürlich noch nicht lieber Heiko. Du versetzt mich ganz schön ins Erstaunen - chapeau! LG Uschi
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