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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, es ist einer jener Texte, die zum einen Teil aus einem mich inspirierenden Bild entstanden, zum anderen natürlich Gedanken einfließen lassen. Eigenartigerweise bin ich derzeit entweder sehr gefühlvoll gestimmt, oder aber auch zutiefst nachdenklich und auch ein kleinwenig verzagt mitunter. Dies geht schon eine geraume Zeit so, möglicherweise auch der Zeit geschuldet, mag sein. Dir danke ich jedoch für deinen Kommentar und freue mich sehr, wenn es dir gefallen hat. Es ist eines der Bilder, die ich ganz besonders ansprechend finde und ich bewundere solche Künstler zutiefst! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  2. In feinen Vibrationen zu erspüren, wenn leisend Terzfrequenz ans Herz dir dringt. Vermag uns wundersam entführen, grad so, als ob von weit, ganz weit ein sanfter Ton herüberklingt. Und wie aus tiefster Zeitenwelt, wenn Sphärenklänge zart an Seelen rühren. Die Sehnsuchtstropfen, die vergossen und die vermögen uns selbst im Jetzt und Hier noch zu verführen. Nur sie, sie können bis zum Grund noch immer uns berühren. © Uschi R. Bild: Michael Cheval Im Klang der Zeit1.mp4
  3. @AndreasIch ging durch eine 'harte Schule' was das Sprechen betrifft lieber Andreas und hatte einen großartigen Lehrer. Ich habe zuvor gar nicht daran gedacht, meine Texte, aber auch Klassiker vorzutragen und nun große Freude daran gefunden. Nicht jedem ist es möglich, Kraft seiner Stimme etwas vermitteln zu können. Wenn mir dies gelingt, so freut es mich sehr! Herzlichen Dank und liebe Grüße in Deinen Sonntag!
  4. Hallo Ference, in treffliche Worte gekleidet aber dennoch irritierend die allerletzte Zeile in kursiv geschrieben? Das nimmt doch allem Vorhergehenden die Tiefe? LG Uschi
  5. Liebe Ilona, mit großen Erstaunen habe ich das Entstehungsjahr deines so trefflichen und vorallem zeitlosen Textes gelesen! LG Uschi
  6. @Ference Nun lieber Ference, ich betrachte die Stimme natürlich als 'Instrument' auf dem man zu intonieren vermag. Man beachte nur die Worte 'stimmgewaltig', 'Stimmband', 'stimmungsvoll' oder 'stimmig' nur als Beispiel wie vielgestaltig sie einzusetzen ist. Vergiss nicht, auch ein Flügel hat Saiten in sich tragend 😉 Ich weiß es genau, habe ich doch viele Jahre lang Klavier gespielt! Herzlichen Dank für dein Hineinspüren mit lieben Grüßen in den Sonntag!
  7. Die Stimme ist uns Instrument, so mancher vermag drauf zu spielen. Wenn er den Ton richtig erkennt um Wohlklang mit ihr zu erzielen. Mit Worten deren tiefer Sinn ganz zart gefühlvoll liegt darin. Grad wie bei schönem Saitenspiel, so zärtlich Töne uns erklingen um zu berühren nur als Ziel, wenn Wörter sich zum Reim verbinden. Wohl wenn vermag wer modellieren mit klangvoll Kraft zu intonieren. Wenn schön Gereimtes vorgebracht, niemals zu laut, manchmal ganz sacht. Jeweils der Stimmung angepasst auf ihre ganz besondre Weise. In Zeilen als Gedicht verfasst, die der Poet sich einst erdacht. Sogleich die Stimme die man kennt, so mancher vermag zu berühren beinah als wärs ein Instrument, mit klangvoll Worten zu verführen. Grad wie bei schönem Saitenspiel, dem man nur allzugern verfiel. © Uschi R. Bild:Vladimir Kush Im_Saitenspiel1.mp4
  8. Liebe Sternwanderer, wie wahr doch die Aussage deines so tiefen Textes ist! Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  9. @WF Heiko ThieleNun lieber Heiko, das Glück, es lässt sich nicht zwingen..... Wie ich schon schrieb. Weißt du, deine Engelsgeschichte hat mich berührt, so kann es gehen. Mir wurde vor einigen Tagen erst etwas ganz ähnliches erzählt, wo ein alter Mann und dessen einziger Freund, ein Hund, vor der fälschlich angenommenen Himmesltüre standen und um Einlass begehrten. Es wurde ihnen aufgetan, aber der Hund durfte nicht mit hinein. So beschloss der alte Mann selbst auch wieder umzukehren, war doch der Hund sein letzter und einziger Freund. Als er weitergegangen war und neuerlich an einer anderen Himmelstüre angekommen war, so klopfte er erneut an. Diesmal durfte er hinein und auf seine zögerliche Frage, ob denn auch sein vierbeiniger Freund mitkommen dürfte, wurde ihm erklärt, SELBSTVERSTÄNDLICH. Wäre es anders, so wäre es doch nicht der Himmel! Ob die beiden dann glücklich waren? Ich denke schon. Herzlichen Dank auch dir. Manchesmal schreibe ich gemeinsame Texte mit lieben Poetenfreunden, deren Vertonung mir dann rechte Freude ist, auch eine Art von kleinem Glück. Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  10. Liebe Elisabetta, Schwänen bleiben einander tatsächlich ihr ganzes Leben lang treu. Du hast es vortrefflich vertextet! Ein zu Herzen gehender Text! LG Uschi
  11. Liebe @Sternwanderer, ich gebe dir recht, hinterherjagen macht wohl keinen Sinn. Natürlich lässt es sich auch nicht zwingen. Möglicherweise sollten wir uns vielleicht auch mit dem 'bescheiden' was uns bislang alles schon gelgückt ist. Wäre es nicht geradewegs vermessen, immer noch mehr und mehr zu erwarten, anstatt mit dem zufrieden zu sein, was einem bislang widerfahren ist. Ich glaube, gerade über dieses Thema könnte man wohl endlos ins Philosophieren geraten, denn eines ist sonnenklar: Das Glück ist immer relativ! Herzlichen Dank für dein Hineinfühlen! Nun lieber @Perry Den Augenblick zu erwarten, abzuwarten, einfach zu erleben so wie er kommt, dies ist es wohl tatsächlich. Ich glaube, je mehr man sich bemüht irgend etwas zwanghaft und unbedingt zu erlangen, zu erreichen, desto schwieriger wird es vermutlich. Vielleicht sollte man sich mit noch mehr an Gelassenheit aber auch mit Demut umgeben. So würde sich auch das Glück sicherlich leichter einstellen, wenngleich es nicht unbedingt immer von einem selbst abhängig ist, leider! Herzlichen Dank auch für dein Hineinspüren! @Anaximandala Nun ich denke, wir beide haben heute schon etwas recht glücklichmachendes 'fabriziert'. Mich hat es mit Freude erfüllt und auch mit Glück, es auch zu sprechen 😉 Dein Kommentar ist ganz wunderbar und ich danke dir vom Herzen dafür, vielleicht lasse ich mir auch dazu noch etwas einfallen....
  12. Es muss beeindruckend gewesen sein, man hört es heraus aus deinen Worten. Sehnsuchtsvoll und voller Gefühl, wie das Rauschen der Wellen, wenn die Brandung sich bricht... Sehr schön in gefühlvollen aber auch ein wenig wehmütigen Zeilen verfasst! Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  13. @Andreas Nun lieber Andreas, gerade das Glück kann in so mannigfacher Form auftreten. Für den einen bedeutet es schon, blos den nächsten Tag wieder aufzuwachen und ein anderer sieht darin sein Glück, möglichst viel an Materiellem anzuhäufen und anzuschaffen. Ich glaube, selbst der Blick auf eine hübsche Blüte, kann manchesmal schon ein Glücksgefühl auslösen oder aber einfach ein Lächeln, das einem geschenkt wird. Ich danke dir für dein Hineinspüren! @FerenceGuten Abend lieber Ference! Wenn du es festhältst so wird es dir fliehen, lässt du es los, so bleibt es bei dir.... Ich glaube so ähnlich kann man es betrachten lieber Ference. Man kann es nicht zwingen, wenn es einem zuteil wird, so sollte man es wertschätzen und niemals als selbstverständlich betrachten. Ich danke auch dir! @Elisabetta Monte Nun liebe Elisabetta! Zwingen lässt es sich nicht, natürlich. Es ist so vielgestaltig, kommt auf so viel verschiedene Art und Weise vor, ich glaube man muss es nur wahrnehmen können. Wieviele gibt es, die achtlos einfach an einem schönen Ausblick vorübergehen, anstatt kurz stehen zu bleiben und sich am Blick zu erfreuen. Wie beglückend ist es, sich am Duft der Blüten zu erfreuen, die gibt es ganz umsonst, man muss sie nur bemerken. Den Schmetterling, der vorüberfliegt in seiner buten Farbenpracht und in seiner Unbekümmertheit. Sich mit dem bescheiden, was man erreicht hat ohne dabei allzu unbescheiden zu sein. Wie mit dem Glas Wasser, das für deinen einen halbleer ist, während es für den anderen noch zur Hälfte mit köstlichem Nass gefüllt scheint 😉 Herzlichen Dank auch zu dir!
  14. Kann man es denn im Leben zwingen? Das Glück, es macht sich manchmal rar. Man glaubt es müsste stets gelingen und wär es so, wärs wunderbar! Vielleicht sind alle unsre Ziele für uns blos viel zu hochgesteckt. An Wunschgedanken gäb es viele, nur bleiben sie meist unentdeckt. Was nutzt es denn darüber klagen? Was sollt es bringen bitte sehr. Zuviel was man vielleicht wollt wagen, die Zeit von einst, sie kommt nicht mehr. Ein jeder sollt darum bedenken, lohnt es denn das Lamentieren? Den Blick auf Schönes tunlichst lenken Neues vielleicht zu riskieren. © Uschi R. Glücksgespür1.mp4
  15. Chapeau Alf 😉 An der Rechtschreibung musst du allerdings noch etwas feilen! 🌹
  16. @Herbert Kaiser Was gäbe es wohl Schöneres, als über sie zu schreiben, sie ist immer dominant in meinen Texten, ebenso wie Gefühle und Sehnsucht, wobei dies alles ineinander geht...Herzlichen Dank auch dir! LG Uschi
  17. @WF Heiko Thiele merci vielmals - ja!
  18. @Ostseemoewe Das freut mich sehr liebe Ilona, ich danke dir!
  19. Ich danke euch allen und freue mich sehr wenn es denn ankommt... Nun ja die Liebe ein schier unerschöpfliches Thema denke ich. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, das mit den Zinnsoldaten kannte ich zwar nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass so mancher dann möglicherweise sogar kopflos wird, wenn es um die Liebe an und für sich geht 😉 @Aries Herzlichen Dank auch dir lieber Aries, es ist tatsächlich ein etwas ungewöhnliches Versmaß denke ich, ich habe mich ein kleinwenig gespielt und genau genommen ist es eigentlich ein Liedtext. Mit deiner Vermutung, dass es sich auch um ein 'Zwiegespräch' handeln könnte, liegst du schon ganz richtig! Wie viele, nein eigentlich alle meine Texte, versuche ich, sie auch zu singen, dies wollte ich euch jedoch lieber ersparen 😉 @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, du meine aufmerksame Leserin - ich hatte tatsächlich auf das 'frägt' diesmal verzichtet, schweren Herzens zugegebenermaßen 😉 Nein ich denke nicht, dass es einen bestimmten Namen trägt, es kam mir einfach so aus der Feder als kleine 'Spielerei'... Ich danke auch dir! Liebe Grüße in euren Abend! Uschi
  20. Lieber Ference, die Liebe kann manchmal wirklich zerstörerische Züge an sich haben und bevor man es noch recht bemerkt, bekommt man dann das stumpfe Messer zu spüren, das ganz tief drinnen zu wühlen beginnt! Trefflich vertextet! LG Uschi
  21. Liebe Melda-Sabine, ...bereits bei Loriot bekannt, die Ente in der Wanne fand nicht jedermannes Wohlgefallen. Denn wenn zwei Herren streitbar sind, kennt die Geschichte jedes Kind, trotz Höflichkeiten allenthalben. Wenn man(n) sich teilt schon auch das Bad mitsamt der Ente man vermag die Umgangsformen wohl zu wahren. Doch als ein Dritter kam dazu, man frägt sich schnell sogleich im nu, weil man gesetzter doch an Jahren, der Platz wird knapp und immer knapper, da nutzt nicht höfliches Geplapper. Die Ente die muss draussen bleiben! Ich habe wieder sehr gelacht und Tantchen noch mehr! Wo du nur immer diese Themen hernimmst? 😉 😉 Herzlich liebe Grüße, Uschi
  22. Liebe ist, wie soll ich's sagen, wenn auch mich wer fragt danach, zwei die sich in Sphären wagen, aufzusteigen himmelhoch.... Liebe ist Empfindung zeigen wichtig doch das DU nunmehr, beide auch manch Last zu tragen, ohne Dich scheint es so leer.... Liebe ist ein großes Stück - Seelen die nun zueinander, sei's per Zufall oder Glück, wenn zwei Herzen sich verbanden.... Liebe ist die Kraft zu haben - für den anderen bereit, da zu sein auch das mit Herz, selbst wenn schwierig wird die Zeit.... Soviel könnte man noch schreiben, über Liebe dann und wann, hoffe doch sie möge bleiben, glaub ganz einfach fest daran. © Uschi R. Wenn wer fragt.mp4
  23. Ich bitte nicht um Glück auf Erden; Nur um ein Leuchten dann und wann: Daß sichtbar deine Hände werden, Ich deine Liebe ahnen kann. Nur in des Lebens Kümmernissen Um der Ergebung Gnadengruß; Dann wirst du schon am besten wissen, Wieviel ich tragen kann und muß. Annette von Droste-Hülshoff (1797 - 1848) eigentlich Anna Elisabeth Freiin von Droste zu Hülshoff, deutsche Dichterin Bild:uschi R. DrosteIchbittenicht-.mp4
  24. @WF Heiko Thiele Und wieviele ganz berühmte Beispiele gibt es, die sich gerade an schönen Blumen erfreut haben um es dann auch noch lyrisch zu verdichten. Da stimme ich dir gerne zu und denke ganz ähnlich und trotzdem stellt sich mir, speziell in letzter Zeit, so manche Sinnesfrage... LG Uschi
  25. @Perry Nun lieber Manfred, jeden Tag den man wie du schreibst, lebenstüchtig aufwacht, als Aufschub vor dem Tod zu betrachten mag wohl wahr sein erscheint mir aber doch ein wenig 'drastisch' ausgedrückt. Klar es gibt auch den Spruch: wenn dir etwas wehtut, so lebst du noch... Aber ist es nicht genau so wie manche ein Glas, das zur Hälfte gefüllt ist als halbleer betrachten und für andere es aber ohnehin noch halbvoll ist... Es ist immer eine Betrachtungsweise denke ich. Im wechselseitigen Dasein und Miteinandersein liegt wohl der goldene Mittelweg! @WF Heiko ThieleGegenfrage lieber Heiko: Wären wir nicht 'arm im Geiste' (verzeih mir den Ausdruck), wenn wir absolut nichts mehr hinterfragen würden? Nun gut, zuviel zu sinnieren bringt auch nichts, aber alles als gegeben einfach so hinzunehmen doch ebensowenig, oder nicht?
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