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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @WF Heiko Thiele Dankeschön Heiko 😉 @NesselröschenEs schwingt auch ein bisschen Wehmut mit liebes Nesselröschen, Gedanken die einen einfach so befallen, ohne groß zu fragen, ob es uns auch recht wäre.... Herzlichen Dank mit lieben Sonnengrüßen in deinen Sonntag!
  2. Ach lieber Perry, und wieder schwingt in deinem traurigschönen Text so eine Sehnsucht und Wehmut mit... Gerne hineingespürt! LG Uschi
  3. Na da bin ich mal aber gespannt und werde gleich weiterlesen lieber Heiko 😉 Ist dir ganz toll gelungen und habe ich in dieser Art auch noch nicht gelesen - ein gereimter Kriminalfall! LG Uschi
  4. @WF Heiko Thiele Wie schön reimend dein Kommentar, sag danke dir dafür, avec plaisir! Doch bitte ich, mich zu verstehen, die Verse hier ließ ich entstehen, so wies sich angefühlt beim Schreiben, so sollte es wohl auch verbleiben. Danke dir für deinen Vorschlag der umzusetzen aber inhaltlich nicht entspräche und ja auch neu vertont werden müsste 😉 @Ference Nun lieber Ference, als 'süß' würde ich es nicht gerade bezeichnen, denn es ist eigentlich recht wehmutsvoll zu verstehen. Herzlichen Dank aber auch dir! @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, ich versuche, alle meine Texte auch zu singen - zumindest im 'stillen Kämmerlein' bevor ich sie dann zu sprechen beginne 😉 Danke mit lieben Wochenendgrüßen!
  5. Im Stundenglas der Emotion, wo Zeitenrelation gerinnt. Gedankenschwer, was macht das schon, Empfindungsmelodie verklingt und Herzunruh ganz leis erstirbt, weil sich darin nichts mehr verbirgt. Wen geht’s was an wie man sich fühlt, wer mag erfühlen wie man denkt. Zu oft war man zu aufgewühlt, zu oft hat man sich selbst verlacht. Wo liegt für einen denn der Sinn im allgewärtig Mittendrin? Lavendelduft nur ein Gefühl und Kerzenschein als Schall und Rauch. Wer zog dies jemals ins Kalkül? Ich sicher nicht und du doch auch. Wenn Zeitenrelation gerinnt im Stundenglas der Emotion. Es ist schon so, weiß es bestimmt, nach vorn geblickt, was macht es schon. © Uschi R. bild:pixabay Lavendula.mp4
  6. Liebe Ilona, als Frau von Welt versteht sich klar, bei Schuhen immer wunderbar, wenn nur die Wahl wär keine Qual. Ein Irrtum wäre stets fatal. So sei sehr wohl zuvor bedacht, bei hübschen Schuhen gib blos acht! Es könnte drücken, pieksen, brennen, müsst man damit vielleicht weit rennen... Darum, dies weiß doch jederman(n), kommt stets es auf das Schuhwerk an 😉 Köstlich liebe Ilona, musste herzhaft lachen! LG Uschi
  7. @WF Heiko ThieleSiehst du lieber Heiko, vielleicht aufgrund meines Antwortkommentars hast du nun verstanden, was mich antreibt. Da bin ich aber mal froh, wenn es auch anderen ebenso ergeht wie mir, dachte mir schon, das gibts doch nicht, denn manchmal träume ich in dieser Halbwach, Halbschlafphase ganze Gedichte von der ersten bis zur letzten Zeile. Wenn es mir tatsächlich nicht gelingt dabei aufzuwachen und es festzuhalten, so ist es wirklich morgens komplett weg, nein nicht nur das, ich erinnere mich nichteinmal mehr worum es ging dabei. Ist das nicht eigenartig? Schön wenn wir da dacor gehen, das freut mich ein bisschen lieber Heiko 😉 Na ja meine Fotografie, die kannst du wohl andernorts bestaunen - du weißt schon wo!... @OstseemoeweAch liebe Ilona, ich habe auch so ein Dings, sogar auf meinem Nachtkästchen liegen, lieber aber nehme ich mein Spiralbuch mit unbedingt festem Buchdeckel, der gleichzeitig als Schreibunterlage dient und auch unbedingt einen etwas stärkeren, gut in der Hand liegenden Kulli der weder kleckern darf, noch auslässt - denn dies sind alles Dinge die mich beim Schreiben stören und ein kleinwenig irritieren. Auch schreibe ich niemals vorsätzlich und auch nicht so diszipliniert wie zb. Hesse, der einen strikten Tagesablauf hatte.... Aber was solls, so sind wir Dichter- und auch -innen halt, wie schön, wenn es anderen ganz ähnlich dabei geht, finde ich überaus interessant und spannend sich auch mal darüber auszutauschen. Herzlichen Dank euch beiden mit lieben Abendgrüßen zu euch! Uschi
  8. Lieber Aries, 'Bedenke stets o Mensch, dass lediglich du doch nur Menschlein bist...!' - Uschi R. - Wie recht du doch hast, ein feiner und vorallem sehr tiefsinniger Text, bei dem ich die Musik mitschwingen höre! Liebe Abendgrüße, Uschi
  9. @AriesLieber Aries, es ist schon so wie du richtig schreibst, es bereitet ein wohligliches Gefühl und noch mehr als das. Ich empfinde meine Texte, als wären sie irgendwie 'meine Kinder', lach mich bitte nicht aus 😉 Am Beginn meines Schreibens, war ich höchst besorgt, wie denn ein Text wohl aufgenommen werden würde... Es bereitete mir beinahe Unbehagen, etwas der Öffentlichkeit preiszugeben. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine. Ich schreibe doch erst seit etwas mehr als vier Jahren und manchesmal denke ich, wie ich mich wohl entwickelt hätte, wenn ich dies schon in ganz jungen Jahren getan hätte, wusste ich doch nichts von dieser 'Gabe', so es denn eine ist 😉 Erst durch den Hinweis einer Tante (96!!), dass bereits meine Oma geschrieben hat, dachte ich für mich: nun so probiere es einfach aus und siehe da - es hat mich danach nicht mehr losgelassen... Es ist als ob ein Tor geöffnet wurde aus dem es nahezu unentwegt strömt. Ich brauche es nur aufzuschreiben. Vielleicht schaut ja auch meine Oma von oben mit wohlwollendem Blick zu mir herab. Ich danke dir für deinen so schönen Kommentar und schicke liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  10. @WF Heiko Thiele Manchmal bist du einfach zu, ja was eigentich lieber Heiko? Nun bei der aktuellen Hitze lasse es lieber bleiben... also das Einkaufen meine ich... 😉 Aber es ist schon so wie ich es vertextet habe, es sind wirklich die Zeiten in der Nacht, in denen sich, oft zu den unterschiedlichsten Themen, Gedanken einfinden, die es dann gilt auf- und niederzuschreiben. Täte ich dies nicht lieber Poetenfreund, so wäre frühmorgens alles weg - sozusagen die Festplatte gelöscht! Na ja, was soll man machen, es ist halt wie es ist und sollte es jemals zum Erliegen kommen, so habe ich ja immerhin noch meine Fotografie! Danke auch dir, wenngleich dir der Zugang verwehrt blieb, passt schon! @Herbert Kaiser Ja dem Spruch kann ich in dieser Beziehung nur voll und ganz zustimmen lieber Herbert. Ich weiß ja nicht, wie dies bei anderen ist. Ich dichte höchst selten am Tage, da fehlt mir irgendwie die Muße dazu und es gibt soviel anderes zu erledigen 😉 Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen aus der 'Sahara'!
  11. @Andreas Das hast du aber sehr schön formuliert lieber Andreas. Weißt du, manchesmal komme ich mir ein bisschen vor 'als ob ich aus der Zeit gefallen wäre', ob meiner Wortwahl mitunter, aber auch dies war schon immer so. Zur Zeit habe ich gerade den 'August' meiner Monatsgedichte in Bearbeitung, er kommt ja schon baldigst! 😉 Lieben Dank auch dir!
  12. @Ference Es entspricht nur der Wahrheit lieber Ference. Eigenartigerweise übers Dichten, die Zeit an sich und natürlich die Liebe habe ich schon recht viel verfasst. Es entsteht nahezu immer nächtens in dieser Phase zwischen gerade noch Wachsein und dem Einschlafen oder dem Aufwachen zwischendurch... Anscheinend kommen da Gedanken hervor, die tagsüber möglicherweise verborgen bleiben. Dies war schon immer so, seit ich schreibe. Schön wenn es gefallen hat, danke. Es zu vertonen bereitet mir große Freude. Ich ging auch diesbezüglich durch eine 'harte Schule', dank eines lieben Poetenfreundes, der mich unter seine Fittiche nahm, was das Vortragen betrifft. Noch vor einem Jahr hätte ich überhaupt nicht daran gedacht, meine aber auch klassische Texte zu sprechen! 😉
  13. Geschieht so manchesmal im Leben, man meint sogar beinah zu schweben, betrachtet selbst dabei von oben gar manch Gedanken - recht verwoben... Wenn Worte dringen so ganz leise, auf ihre ganz besondre Weise, gar flüsternd zart mir nun ans Ohr, der Sinn geht oft nicht gleich hervor. Ist dies Gefühl jedoch erreicht um abzuheben federleicht, so zwischen Wachsein und dem Schlaf, mit Leichtigkeit nunmehr bedarf, in diesem Zustand kommen Zeilen, sie aufzuschreiben, zu verweilen, sie weiterführen, zu gewichten - nicht immer leicht, dies auch mitnichten... Doch wenns gelingt mir ab und an, vielleicht manch schöner Reim begann, zu formen daraus manchen Vers, Gedanken fliegen himmelwärts - Denn wer vermag dies zu verdichten, über Gefühle zu berichten, wenn Worte zugeflogen kommen zu mir manchmal, ganz unbenommen; Was könnt es Schöneres wohl geben, als dies Gefühl selbst zu erleben! © Uschi R. Bild:RafaelOlbinski Wenn Worte zugeflogen.mp4
  14. Wasser ist ein kostbar Gut aber es kann auch fürchterlich zerstörerisch wirken liebe Ilona! Du hast es vortreffllich in Worte gefasst, schön, dich wieder zu lesen! Liebe Grüße, Uschi
  15. @OstseemoeweDas freut mich liebe Ilona, wir danken herzlichst, ich habe den Geruch in der Nase...;)
  16. Nun lieber Perry, die Vorstellung an sich hat schon etwas für sich. Die Erinnerung an längst Vergangenens mag vielleicht ein kleines bisschen betrüblich sein. Hab gerne hineingehorcht in den Wellenstrand mit seinen Blumenkränzen... LG Uschi (hab mir gerade ein großes Glas meines Lieblingssommergetränks gemacht mit viel Eis...)
  17. @PerryEin jeder verbindet wohl mit den Gerüchen des Lavendels, seinen Formen und Farben etwas ganz Verschiedenartiges lieber Manfred. Es ist eines von ganz vielen Gedichten, die ich mit einem wunderbaren Poetenfreund gemeinschaftlich verfasst habe. Es vorzutragen, bereitete mir große Freude, wie schön wenn es auch dir gefällt, herzichen Dank!
  18. So wunder Violettgeruch in dem ich mich so gerne wähne, in Endlosfeldern sonnenweit. All die Farben und der Duft, geschwängert ist die Abendluft. Im Violett und Hand in Hand. Gehend leise still und ruhig durch die violette Luft. Einstmals war es uns beschieden auf Erden hier einand zu lieben. Alleine miteinand zu sein, hier auf Knien, Dich zu lieben. Im Violett und Hand in Hand durch violette Felder ziehen. Und selbst im flackernd Kerzenlicht, ein kleiner Tropfen, intensiv, Lavendellicht mir im Gedicht. Der Docht verbrennt die Kerze nicht, Erinnerung Lavendellicht. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2022 Bild:pixabay Lavendeltränen1.mp4
  19. Nun lieber Heiko, es geht also spannend weiter, wie das so bei englischen Krimis a la 'Inspector Morse' oder auch 'Barnaby' ist, die ich sehr gerne schaue 😉 Wenn ich dies richtig mitbekommen habe und du pro Folge jeweils 20 Strophen veröffentlichst, so müssen wir uns noch 4 Flogen lang gedulden wenn es insgesamt 12o Strophen sind, oder irre ich da? Liebe Grüße, Uschi
  20. Nun liebe Leut', erbaulich sollt er sein der Reim, stellt ich ihn in Humor wohl ein, wenngleich auch zu beachten, dass wenn in dir Gefühle trachten, um zu kreieren so manch Zeile, es könnt wohl sein, dies braucht ne Weile, weil der Humor in keinem Fall, sollt doch nicht fehlen allemal! @WF Heiko ThieleSo sei bedankt lieb Dichterfreund... Du sprichst in deinem letzten Satz die Wahrheit wohl gelassen aus 😉 @Herbert Kaiser Natürlich soll die Freude am Schreiben nicht getrübt sein. Manchesmal stellt man einen Text ein, von dem man selbst denkt - wow - und ist dann unter Umständen ob der wenigen Reaktionen ein kleinwenig enttäuscht. Glücklicherweise sind wir nicht alle gleichgestrickt lieber Herbert und so ist es auch ganz unterschiedlich wie etwas beim Leser anzukommen vermag. Danke auch dir mit lieben Grüßen aus dem tropisch warmen Mostviertel 😉 @Kurt KnechtDas freut mich lieber Kurt, ich bedanke ich, war es doch jedenfalls augenzwinkernd mit einem Quäntchen Satire gewürzt... 😉 @Aries Nun lieber Aries, in diesem Sinne entstand schon einiges, immer humorig mit Augenzwinkern und natürlich ganz im Sinne von Eugen Roth, wie du ganz richtig erkanntest, den ich besonders verehre... Aber auch der Herr Geheimrat ist nicht zu verachten, wenngleich er von vielen so gar nicht gerne beachtet wird, vollkommen zu unrecht meines Erachtens. Herzlichen Dank auch für dein Hineinspüren 😉
  21. Ein Mensch, dies könnt durchaus mal sein, dacht lang einst nach über manch Reim. Begann, sodann behend zu dichten und Worte hin und her zu schlichten. Nun weiß man es nicht mehr genau, er grübelt nach, wurd nicht recht schlau. Es fiel ihm auf und dies mitnichten, ist gar nicht leicht trefflich zu dichten. Sodass der Mensch für sich gedacht, was hat die Dichterei gebracht. Gesagt getan, bei Flackerlicht, verfasst der Mensch nun ein Gedicht. Um zur Erkenntnis zu gelangen, selbst wenn der Text ihn hielt gefangen, muss dies nicht auch beim Leser sein - nicht automatisch glänzt ein Reim. So sei doch letztlich wohl bedacht, nicht jeder Text auch Freude macht. Drum überdenk so manch Pamphlet, Erfolg stets in den Sternen steht. Der Mensch darum zuletzt bedacht, dass das was dichten ausgemacht, gegeben wohl nicht jedermann. Dies sollt nur tun, der ders auch kann. Denn eines dies ist ganz gewiss, dass nicht ein jeder Dichter ist. „Nicht jeder ist Leuchte, mal reichts nur zur Funzel, ganz sicher dabei ist, der Leser Geschmunzel“. © Uschi R. Bild: AlexanderVolkov Ein Menschgedicht.mp4
  22. @WF Heiko ThieleNatürlich wäre es besser, wenn diese ganzen 'Misslichkeiten' längst hinter uns lägen. Aber wer kann schon bestimmen, wie und was sich entwickeln wird und weitergeht lieber Heiko - dass es nichtmehr so werden wird, wie es einmal war, in aller Unbekümmertheit steht auf jeden Fall fest! @Herbert KaiserNun ob die Zukunft soviel Grund zur Hoffnung gibt sei dahingestellt lieber Herbert, wenn man sich die allgewärtige Lage rund um uns so betrachtet... Aber natürlich muss man es nehmen so gut wie es geht und so wie es kommen mag. Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen in die neue Woche!
  23. Lieber Heiko! 'Nen Krimi, dargebracht als Reim, ich denk so sicher nicht allein, ist wohl humorig, trotz der Tat, die sich dort zugetragen hat. So harren wir gespannt der Dinge, die Fortsetzung dir wohl gelinge, wer denn der Übeltäter war, spannst auf die Folter uns, na klar... Gekonnt schriebst du mit Wortgewalt, in blumig Farben die gemalt, zu schildern uns den Zeitverlauf, auf Nr.2 - freu mich schon drauf 😉 Noch einen spannenden Abend lieber Heiko! LG Uschi PS: Der Titel könnte auch lauten: "Nicht mehr viel von McO'Neal
  24. Aus meinen Zeitgedichten Wenn wir in einer Zeit nun leben, die grade so ist wie sie ist. Was würde mancher dafür geben, einfach verstreichen jeglich Frist. Nicht nachzudenken, zu vergessen das Leid rundum und all den Schmerz. Die Zeit ist viel zu kurz bemessen, sich zu besinnen auf sein Herz. Vergebens meinen wir zu richten, denn eines ist wohl sonnenklar, mal dies und das für uns gewichten - es wird nichts mehr, wie es einst war. © Uschi R. bild:VladimirKush Am Herzensgrund.mp4
  25. @Perry Wieviel Wahres steckt in deinem Kommentar lieber Perry! Die Hoffnung, dass ein wenig von uns noch eine Zeitlang weiterschwingen möge... Ja ich denke, die hat wohl ein jeder, wir Schreibende um so mehr! Danke für dein Begleiten in meinem Gedankenblumengarten lieber Manfred! @WF Heiko ThieleAch lieber Heiko, weißt du, wenn ich schreibe: 'irgendetwas hätte irgendwie geeint..' so ist es möglicherweise ein wehmütiges Erinnern an viele gemeinsam verbrachte Jahre, in denen man dann irgendwann blos 'nebeneinander' herläuft... Es könnte jedoch ebenso eine rein 'lyrische Verbindung' sein, die man einging und die sich dann einfach anders entwickelte, als man anfangs gehofft hatte... Meinem LI geschuldet, natürlich aus mir herauskommend, schon klar! Und die Metapher des Wellenspiels mit seinem steten Auf und Ab - nun ja, gleicht es nicht dem Lebensweg, der mal steil bergab und mal steil bergauf verläuft? Ich lasse nur selten so tief blicken in meinen Texten, dies ist einer davon. Ich danke dir und schicke liebe Grüße in deinen Abend!
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