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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ich danke Euch lieber Herbert und liebe Ilona. Dieser Text entstand tatsächlich nachdem mir genau diese Frage gestellt wurde. @Herbert Kaiser Es wäre zu schön wenn es so wäre wie es in dem Lied besungen wird lieber Herbert, doch das ist alles andere als selbstverständlich! @OstseemoeweNun liebe Ilona, das Miteinander ist so eine Sache. Ich gebe dir absolut recht, es ist wohl das Wichtigste überhaupt und trotzdem kommt es doch immer mehr abhanden. Dabei ist gar nicht so sehr das partnerschaftliche Miteinander gemeint, das hast du ganz richtig erkannt! Liebe Grüße in euren Tag! Uschi
  2. Alles liebe zu deinem heutigen Tag, vom Herzen! LG Uschi
  3. Wenn du mich frägst, „was wird denn sein, wenn ich irgendwann nicht mehr bin?“ Was macht es aus, was frägst du mich, macht denn das Leben dann noch Sinn? Es scheint so kurz und trotzdem lang, wenn man zurückgeblickt nunmehr. Die Emotion in mir macht bang, weil Einsamkeit doch schmerzt so sehr. Ein Leben lang nutzt man sich ab, da gebe ich dir gerne recht. Und doch bevor man noch im Grab, ein kleiner Aufschub wär nicht schlecht. Wer kann schon sagen was wird sein. Macht nicht das Leben dennoch Sinn? Im Miteinand, anstatt allein, wär dies für uns nicht Hauptgewinn? © Uschi R. Bild: Piotr Topolski Im Irgendwann1.mp4
  4. @Perry Weißt du lieber Perry, es gibt manchesmal ganz wunderbare Melodien die an unser Ohr klingen und die trotzdem im Laufe der Zeit zum verstummen kommen. Den schönen Dingen des Lebens immer zugetan sein, darum bemühe ich mich stets. Ich danke dir und schicke liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  5. Wie schön lieber Perry, ich kann mir vorstellen, dass du genügend Eindrücke von lyrisch schönen Momenten gesammelt hast die du nunmehr nach und nach verarbeitest. Habe gerne hineingelauscht, wenngleich auch ich bei dem Titel an eine andere Melodie dachte. Liebe Grüße Uschi
  6. Nun lieber Heiko sei nicht gram, denn Bahnzufahren hat schon Charme, ob dirs wer gaubt, oder auch nicht, zumindest stehts doch im Gedicht. Kam keine Langeweile auf und wenn mal doch, so pfeif nur drauf. Bedenke stets: Papier und Stift, dies wär bei Bahnreisen wohl Pflicht. Nein nicht die olle rosa Rolle, die jeder mit sich führen sollte, nein Schreibgerät, dies wär wohl klar, braucht nicht viel Platz ist wunderbar, um festzuhalten was erlebt, so wies dem Reisenden ergeht... LG Uschi
  7. @Anaximandala Weißt du lieber D, manchmal kommt es vor, dass man zu spüren vermag, zu fühlen, zu empfinden zu hören auch wenn es rundherum ganz still ist, da brauche ich gar nicht so weit schauen, dies flüstert mir schon mein Tinitus ein, der mich permanentest begleitet, egal wo ich auch immer bin. Auch daher habe ich zumeist Musik als Background laufen aber keine Sorge ich habe mich mit ihm sozusagen arrangiert. Ein wunderschöner Reimkommentar von dir für den ich dir herzlich danke! ...und als die Melodie erklang, die doch verschlossen so lang war, wurd es ihm wohl auch nicht mehr bang. Im Nu wurd es sogleich dann wahr. Erspürend sanft, im Herzen tief, vernommen Klang im Seelenwohl. Was sehnsuchtsvoll noch zuvor rief und aufgeblickt ganz hoffnungsvoll. Geklärt der Tränenschleier sacht, was Melodien selbst vollbracht. Die nur erfühlt der der vermag, den Rhythmus selbst der in ihr lag. Wenn Seelensand ganz sacht verweht, ein liebend Herz, das pochend schlägt. Von ganz weit her, vernehmbar kaum, die Herzensmelodie als Traum... In diesem Sinne lieber Anaxi, liebe Grüße in deinen Sonntag 😉 Uschi
  8. @Herbert KaiserSelbst die schönsten Klänge können manchesmal beinahe zum Erliegen kommen lieber Herbert. Das was man einmal als klangvoll empfunden, erstirbt dann in einem selbst wenn man sich noch so sehr auch sehnen mag. Ich danke dir für dein Hineinfühlen und schicke liebe Regengrüße aus dem Mostviertel in deinen Sonntagnachmittag.
  9. Ach lieber Kurt, und warum kommt mir das so bekannt vor??? Nur das meine kleine Angel den Igel nicht mehr losgelassen hatte, trotz der Stacheln, erst nach dem Hochheben von ihr, samt Igel im Maul, hat sie abgelassen - ein Terriermädchen eben mit dem Herz eines Löwen! Ein schöner Text von dir, gefällt mir sehr! Liebe Grüße, Uschi
  10. Es war einmal vor langer Zeit, ein Klang durch all die Stille. Durchdrungen nunmehr von ganz weit der Klang, der doch so zärtlich war. Was nutzten nunmehr all die Lieder, was nutzten all die Melodien. So wie einstmals, dies kam nicht wieder, denn mit der Zeit wurd er ganz leis. Was birgt nur all mein Sehnen, verklungen war doch nun schon lang, vor endlos Zeit, all dies Erwähnen. Erspürend in mir tief den Klang. Verstummt so sehr was einst geeint. Verstummt war nun im Widerhall, vertrocknet Tränen, die geweint im Herzensmelodienschall. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Stiller Klang1.mp4
  11. @OstseemoeweLiebe Ilona, nun kannst du es mir vielleicht auch ein kleinwenig nachfühlen wenn ich mich ab und an etwas altmodisch ausdrücke. Möglicherweise kommt es auch daher, wenn man sich mit all den großen Poeten befasst und dies ein winzig klein bisschen dann 'abzufärben' beginnt. Ich bin froh, wenn uns die Hoffnung nicht erstirbt, gerade in dieser Zeit! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu dir!
  12. Ganz wunderbare Zeilen, die dir da gelungen sind liebe Ilona - ich mag ihre Verse ebenso gerne - so wie die deinen 😉 LG Uschi
  13. @Sternwanderer Ich glaube die Frage nach dem Wieviel an Zeit stellen wir uns alle ab und an. Herzlichen Dank für dein Reflektieren! LG Uschi
  14. Einfach wunderbar liebe Sternwanderer! Liebe Grüße, Uschi
  15. Vor wieviel Toren muss man stehen bis man dann an dem richtgen ist? In wieviel Lächeln muss man sehen, dass man das Eine nicht vergisst? Wer mag ermessen was macht Sinn worin das End und wo Beginn? An wieviel Kreuzungen wohl halten, bevor man sie dann überquert. Um weitre Wege zu gestalten die zukünftig dann nicht verkehrt. Denn Wertigkeiten relativ, obgleich manchmal lief soviel schief. Vermag man denn das Glück erzwingen und wenn es ging, blieb es auch da? Wer sagt uns denn, was mag gelingen und ob die Zukunft sonnenklar? An jedem neugebornen Tag, zu schaffen das was man vermag. Durch wieviel Tore, wieviel Lächeln wir noch in unsrem Leben sehn. An wieviel Kreuzungen und Wegen wir wann auch immer bleiben stehn. Gilt es die Hoffnung immer wahren, egal ob reich, ob arm an Jahren. © Uschi R. Bild: Piotr Topolski Wieviel.mp4
  16. @DonnaEs gibt Texte, die einfach so emotional sind liebe Donna, wenn ich ihn mir nunmehr anhöre, so war es gut, ihn nicht erneut gesprochen zu haben, ich bin froh es so belassen zu haben. Vielen lieben Dank, ich freue mich sehr, wenn ich ein bisschen an Gefühl damit vermitteln konnte. @Herbert Kaiser Auch dir ganz herzlichen Dank lieber Herbert, aber bitte mach mich nicht verlegen 😉 Ich freue mich wenn ich damit berühren kann!
  17. Was ist das nur du pochend Herz das tief aus reiner Liebe schlägt Was ist das nur trotz all dem Schmerz der sich dabei wohl in uns gräbt Was ist das nur wenn Hoffnungslicht so klein und flackernd nurmehr scheint Was ist das nur wenn Tränenstaub in uns verweht der einst geeint © Uschi R. Bild:Piotr Topolski Anmerkung der Autorin: Als ich diesen Text gesprochen habe, war ich in einer ziemlich 'aufgewühlten' Stimmungslage - man hört dies möglicherweise auch. Ich hatte danach überlegt, es nochmals einzusprechen, habe es jedoch dann in der Ursprungsversion belassen... Tränenstaub1.mp4
  18. Ach liebe Donna, solche Situationen, solche Erfahrungen sind wohl keinem zu wünschen und kommen trotzdem häufiger vor als man sich denkt! Gut geschrieben! LG Uschi
  19. Ach lieber Kurt, ist es nicht so, dass manche mit dem sprichwörtlichen 'goldenen Löffel im Mund' bereits geboren werden und alle HIndernisse ihnen im Vorhinein aus dem Weg geräumt werden? Sich frei zu entwickeln, nach seiner ganz persönlichen Art und Weise, nun dies geht oftmals aus so vielen Gründen nicht immer so leicht, selbst wenn es wünschenswert wäre. Gerne hineingespürt in deinen Text! LG Uschi
  20. @PerryNun ich denke es ist immer relativ lieber Perry, wie so vieles im Leben... Das 'sich nicht zu viel Gedanken machen', weißt du, es ist so eine Sache die nicht immer gelingt, speziell wenn man nicht gedankenlos durchs Leben läuft. Im Ring of Kerry wünsche ich dir noch viele erbaulich inspirierende Tage und beineide dich bein bisschen 😉 Danke fürs Reflektieren! @WF Heiko ThieleDas freut mich lieber Heiko 😉 @Kurt Knecht Ich habe DIR zu danken lieber Kurt, wie schön wenn es gefällt!
  21. Ihr streut mir Rosen, ich danke euch beiden 😉 und freue mich. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, was ist schon gerecht im Leben - wir müssen es ohnehin so nehmen, grad wie es kommt denke ich. Daran zu verzweifeln wäre der falsche Ansatz, das beste daraus zu machen, darauf kommt es wohl an, wenngleich es nicht immer ganz leicht erscheint! @WF Heiko Thiele Lieber Heiko, hoffentlich schlägt ein bisschen Kühlendes zu um dein Befinden zu verbessern und die Schmerzen ein kleinwenig zu lindern. Wenn ich durch meinen Vortrag nur ein winzig kleines bisschen dazu beitragen kann, so ist es mir Freude! Liebe Grüße in euren Abend! Uschi
  22. Als unbeschriebnes weißes Blatt da wird der Mensch nunmal geboren. In diese ach so schöne Welt, wird er einfach hineingestellt. Ob es was gibt das ihn auf ihr auf lange Sicht gesehn auch hält? Ob er es sich hat auserkoren? Ob es ihm wirklich so gefällt? Vermessen wärs, wenn man zweifelt, hadert über Ungerechtigkeit. Für manche ist der Weg geebnet, für andre steinig all die Zeit. Lohnt es darüber nachzudenken, worüber nur und auch warum? Das Schicksal beginnt einzuschenken, bei manchen läuft es halt oft krumm. Mancheiner müht sich stets vergebens und bleibt doch nur ein kleines Licht. Im Bühnenspiel dann seines Lebens und merkt es bis zum Ende nicht. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Im Lebesbühnenspiel.mp4
  23. Darum ist es wohl sonnenklar, dass man(n) bevor man sonnen war, doch tunlichst cremt sich tüchtig ein, sollt Sonnenbrand verdrießlich sein. Bedeckt des Nachts von feinstem Linnen, der Kühle etwas abgewinnen, bis sich die Röte dann verzogen und man(n) der Sonne wohl gewogen. So wünsche ich, dass alles gut, vergessen dann die schmerzend Glut! Nein aber im Ernst, baldige Besserung denn ich weiß aus Erfahrung wie schmerzhaft dies sein kann lieber Heiko! LG Uschi
  24. Ach liebe Donna, es hätte in Liebesgedichte gehört... so schöne Zeilen! LG Uschi
  25. Liebe Juls, ein interessanter Ansatz den ich schon vor längerer Zeit einmal verdichtet hatte und zwar dahingehend, 'wenn aus Freundschaft Liebe wird' aber textlich auch den Umkehrfall 'wenn aus Liebe Freundschaft wird' verarbeitet. Beides kann es nämlich geben und öfters als man denkt! Gut vertextet von dir! LG Uschi
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