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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Es ist die Leichtigkeit des Seins an und für sich, auf die es wohl ankommt....
  2. @CarlosLieber Carlos! Ich denke du meinst: 'Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin...' ? könnte sein, aber es gab da einige über die Traurigkeit! Danke mit lieben Grüßen in dein Wochenende! Uschi
  3. Aber bevor Carlotta dann etwa Federworte gebraucht, hätte irgendwie jedenfalls keiner leichthin möglicherweise nebenbei ohnehin praxiserprobt quergedacht.... so in etwa hast du dir das vorgestellt lieber Heiko? 😉 😉 😉 (wobei die Kommas hab ich mal aussen vor gelassen!)
  4. @Herbert Kaiser Es ist doch gerade auch ab und an diese Stimmung die uns dann verleiten mag, ins 'traurigschöne' Fach abzugleiten lieber Herbert. Wer es sich leisten kann, ab und an seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, warum auch nicht. Herzlichen Dank! Freue mich wenn du meinen Vorschlag angenommen hast denn dein Text ist ganz großartig und sprach mich sehr an! @AndreasAber ja doch lieber Andreas, auf jeden Fall, da bin ich ganz bei dir! Keine Sorge also bitte, alles gut 😉 Herzlichen Dank auch dir!
  5. Man frägt sich immer häufiger, was einmal wird sein... auch ich ertappe mich in jüngster Zeit immer wieder mal dabei liebe Juls. Am Grab ist es aber dann zu spät denke ich. LG Uschi
  6. Nun auf diese Idee muss man erstmal kommen lieber Heiko 😉 LG Uschi
  7. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, als ob der Himmel rosa Tränen weint. Vielleicht ists auch, wer kann es mir schon sagen, weil man zuviel gedacht in all der langen Zeit, daß irgendetwas hätte irgendwie geeint. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, als würden Blumen grundlos welken. Gedankenschnüre, die einst farbig kunterbunt, derart verstrickt und so verquer im Denken mit ihrem Bandwerk keine Freud mehr schenken. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, könnt ich den Grund dafür benennen, warum im Wellenspiel dies stete Auf und Ab. So manch Gedanken meint man zu erkennen, könnt ich den Grund dafür nur endlich nennen. © Uschi R. Bild:SophieWilkins 'Oasis' Gedankenblumengarten.mp4
  8. @WF Heiko ThieleIch geb gern zu dir unumwunden, selbst wenn im Grabe erst gefunden, die Ruh von der mancheiner träumt, hätt er doch sicherlich versäumt, zu Lebzeiten wohl auch zu leben - geb gerne zu, so was solls geben ! 😉 Herzlichen Dank auch dir lieber Heiko, wie erwähnt ich hab auch keines und es lebt sich auch ohne!
  9. @PerryNun für die wichtigen Dinge muss man sich schon auch ein klein wenig die Zeit einteilen, aber dies macht man ja gerne. Natürlich augenzwinkernd gemeint von mir...und Handy brauche ich doch tatsächlich nur zum Telefonieren 😉 Dankeschön! @Herbert Kaiser Ich bin auch selbst bestimmt, soweit es mir die Zeit gestattet und nächtens komme ich sogar ab und an auch zum Schreiben! Herzlichen Dank auch dir!
  10. Aus meinen 'Zeitgdichten' Fast jeder hat, ist uns bekannt, für sich den Tag meist durchgeplant; Zu allererst geht's ab ins Bad, ein Wesen, das man so nicht mag blickt dann entgegen aus dem Spiegel, das Haar steht ab als wie beim Igel, danach geht's heiter schon mitnichten, für's Frühstück etwas herzurichten und wenn auch das erledigt ist und trotzdem man nicht munt'rer ist, beginnen dann noch die Termine, selbst wenn man fleissig wie ne' Biene und s'geht dann weiter auch am Tag, könnt nicht behaupten, dass ich's mag, betrachtet man jedoch genau, vielleicht werd ich daraus noch schlau, nimmt sich doch jeder das ist richtig, heutzutag ganz furchtbar wichtig, weil ohne Handy gar nichts geht, damit man immer "up to date"; ******** Wir sollten doch mal innehalten versuchen auch mal abzuschalten. Denn Zeit ist ein gar kostbar Gut - macht doch mal Pause - wie wohl das tut! © Uschi R. bild: uschi r. Ankeruhr 1010 Wien Über die Zeit.mp4
  11. Wunderbar Alf, chapeau! LG Uschi
  12. Ach lieber Perry, welche Wehmut schwingt da mit.... Wunderbare Zeilen von dir, die jedoch traurig stimmen. LG Uschi
  13. @Herbert KaiserNatürlich erscheint uns vieles beim Reflektieren dann ganz anders...das ist und war aber schon immer so. Hätten wir die phänomenale Fähigkeit in die Zukunft zu blicken, wenngleich ich mir dies möglicherweise so gar nicht so sehr wünschen würde, vielleicht verhielten wir uns dann anders... wer kann schon sagen. Danke mit lieben Grüßen in deinen Abend! @FerenceNa da bin ich aber mal gespannt auf morgen lieber Ference, ich danke auch dir!
  14. Ein schönes Stimmungsbild, das du hier zeichnest lieber Ference... aber warum schreibst du in Klammer Ansichtssache? Natürlich liegt die Schönheit wohl immer im Auge des Betrachters und ist wohl für jeden relativ. So wie das Auffassen eines Textes, der wenn ihn mehrere Personen lesen, bei jedem ein kleines bisschen anders ankommt und aufgenommen wird. LG Uschi
  15. Nun lieber Carlos, es ist schon so, wenn man einen ernsthaftigen wirklichen Freund hat, der so eine Art Schutzengelfunktion für einen übernimmt, so ist es ein wohligliches Gefühl der Geborgenheit und des Umsorgtseins. Ein warmes Empfinden, wenn jamnd da ist, der einem einfach nur mal zuhört, ganz ohne viel zu entgegnen, denn wenn man sich selbst reden hört, so hilft dies schon über so viel hinweg. Das Leben kann in jedem Lebensabschnitt unvorhersehbar und überraschend sein, es ist ein wertvolles Geschenk solch einen Menschen zu finden - gebt gut darauf acht denn nur allzu leicht kann es verloren gehen - ich weiß wovon ich spreche! Hab gerne hineingespürt in deine Worte! LG Uschi
  16. Aus meinen 'Zeitgedichten' Im Lauf des Lebens mags geschehen, dass eh wir uns noch recht versehen, die Jahre viel zu schnell vergehen. Man frägt, wo ist die Zeit verblieben? Beginnt vielleicht erst zu gewichten, zu spät womöglich kommt darauf, was man erreicht bislang mitnichten ist relativ, im Zeitenlauf. Von dem wir einst so überzeugt, wem hats genutzt was uns gefreut? So viel, dass wir erst jetzt bereut. Gilt es denn nicht sich treu zu bleiben? Scheint auch der Weg nunmehr so krumm. Nur vor uns selbst sich zu verneigen, denn alles andre wäre dumm. Die Überzeugung zu bewahren, von dem was einem recht erscheint, auch wenn es erst nach vielen Jahren, ists doch, die mit sich selbst nur eint. © Uschi R. bild:pixabay/LoboStudioHamburg Im Zeitenlauf1.mp4
  17. @PerryEs ist mir glücklicherweise möglich immer, oder zumeist das festzuhalten, was aus mir herausströmt lieber Perry. Ich könnte mich niemals hinsetzen und so wie ein disziplinierter Hesse es zum Beispiel gemacht hat, von 7.oo - 12.3o wird geschrieben und gedichtet, dies wäre nahezu undenkbar 😉 Herzlichen Dank! @Elisabetta MonteEs sind oftmals die die größten 'Gefühlsaufwallungen' die uns inspirieren liebe Elisabetta! Wie kommst du auf die Idee es würde mir anders dabei ergehen? 😉 Lieben Dank mit herzlichen Grüßen zu dir!
  18. @CarlosNun lieber Carlos, aber selbstverständlich billige ich jedem zu, sich sein eigenes Bild zu machen - es wäre doch traurig, wenn wir alle uniform und im gleichen Schema urteilen und denken würden. Ich liebe ihn ebenso wie ich es bei Hesse, Hölderlin, Goethe, Hofmannsthal und noch vielen anderen tue. Jedoch hat er für mich eine Sonderstellung, wenn ich es einmal so auszudrücken vermag. Liebe Grüße in deinen Abend Uschi
  19. @WF Heiko Thiele Da gehen wir ganz dacor lieber Heiko - wo wären wir, wenn wir nicht unsere Emotionen, Gedanken, Gefühle niederschreiben könnten, selbst auf die Gefahr hinauf, ein bisschen von dem was in uns ist damit preiszugeben.... Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen in den Abend!
  20. Ein traurig stimmender Text lieber Ference der nachdenklich werden lässt... LG Uschi
  21. Gar köstlich las ich deine Zeilen, die mich hier einluden doch zu verweilen... Genau so - chapeau! LG Uschi
  22. Ach lieber Perry, was ist schon eine Nacht gegen die Ewigkeit.... LG Uschi @WF Heiko Thiele Womit..? 😉
  23. @Herbert KaiserSolange es mir möglich ist, werde ich es festhalten lieber Herbert. Es dabei auch vorzutragen bereitet mir eine große Freude, wie schön wenn es dir gefällt - ich ging im letzten Jahr durch eine gestrenge und harte Schule... 😉 Herzlichen Dank! @FerenceGlaubst du wirklich? Was wäre dann, wenn das Herz zur Ruhe käme - würden wir auch dann noch weiterschreiben, unsere Gedanken weiter festhalten? Ich frage mich dies machesmal! Dankeschön auch dir!
  24. Im Schein der kleinen Lampe da schreib ich auf, all die Worte, ach die vielen, vielen Worte, die derart drängen vehement aus mir heraus, im Schein der kleinen Lampe. Gedanken, die den Weg sich bahnen, den Weg, der oftmals so verwunden, den Weg nunmehr so tief aus mir heraus. Ich kann es selbst manchmal nicht fassen, es ist, als wär's mir heilig Pflicht, wenn Vers um Vers, sich aus der Seele dann kristallisiert wohl als Gedicht. Es ist, wie soll ich es nur sagen, so fragt mich bitte nicht warum, selbst noch an meinen grauen alten Tagen, als käm unendlich viel ans Tageslicht. Das Tor, das sich nunmehr geöffnet, es geht so leicht nicht wieder zu. So schreib ich auf, was mir die Seele aufgetragen. Vielleicht, ich weiß es nicht, vielleicht, kommt irgendwann, mein Herz nochmal zur Ruh. © Uschi R. bild:pixabay Herzunruh1.mp4
  25. @DonnaEs freut mich liebe Donna, wenn ich zu berühren vermag... wie recht du doch hast: Life is poetry in motion!!! Dankeschön! Liebe Grüße, Uschi
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