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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @WF Heiko Thiele Das passt schon lieber Heiko, er hält doch Wache bei mir, dankeschön mit lieben Grüßen in deine Nacht!
  2. Des Nachts, wenn so Gedanken kreisen, mal über dies, mal über das. Wär möglich flüsternd sie beweisen, das Leben ist nicht immer Spass. Mag sein, dass man auch zuviel denkt, beim Blick des Nachts, so gegen drei. Der Mond dazu Empfindung lenkt, Gefühle meist nie einerlei. Bevor man noch so repliziert, kommt manch Idee dir in den Sinn. Ein Plan, den man grad da gebiert, wird dir vielleicht zum Hauptgewinn. Man lässt Gedankenschiffe treiben, im Endlosmeer am Firmament und so viel Wünsche sie verbleiben, beim Mond geparkt, der Wache hält. © Uschi R. Bild:RafalOlbinski Gedankenschiff1-.mp4
  3. Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was bessres findet... Egal ob heute Mann ob Frau, man weiß dies doch nicht so genau, wenn Genderwahn treibt seine Blüten, sollte man Werte stets doch hüten. Wenngleich trägt doch der Mann von Welt, zumeist heute was ihm gefällt. Es kommt alleiniglich nur darauf an, ob er dies wohl auch tragen kann. Nicht jedem steht es zu Gesicht, so wie du schreibst hier im Gedicht, denn Kleider sinds, die machen Leute, dies war schon einst und wohl auch heute! Köstlich von dir vertextet lieber Heiko, gefällt mir sehr! LG Uschi (es brennt ziemlich, sollte man gar nicht glauben) 😉
  4. @WF Heiko ThieleWoher wusstest du? 😉 🐝💋
  5. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, ich denke meine 'Zeitgedichte' würden schon ein ganzes Bändchen füllen. Ich habe letztens erst überlegt, was so meine bevorzugten Themen sind, also ich kam zu dem Schluss: immer wohl Sehnsucht, Liebe, aber auch die Zeit und die Vergänglichkeit an und für sich und natürlich auch recht oft meine 'Menschgedichte', gerne auch mal satirisch und augenzwinkernd... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Sonntag der hoffentich besser als der meinige ist da ich gerade von einer Biene gestochen wurde, aber geht schon wieder 😉 @L.A.F. Danke auch dir, sogar fürs Stolpern 😉 PS: Den Jesus lassen wir aber mal aussen vor denke ich. Ich trage meine Texte ALLE seit nunmehr einem Jahr vor, denn sie zu lesen oder blos zu sprechen wäre mir zuwenig, sollte es deiner geschätzen Aufmerksamkeit bislang entgangen sein. Auch Perry konnte ich ebenso dazu begeistern. Ich rezitiere sehr gerne, auch Klassiker wie Hölderlin, Rilke, Hofmannsthal, Verlaine u.a., selbst wenn sie hier in der eigens dafür geschaffenen Rubrik - Lesungen alter Meister - 'https://poeten.de/forums/gedichte/?forumId=127' leider keine sehr große Beachtung finden, warum auch immer.... @Herbert Kaiser Genau so sehe ich es lieber Herbert, herzlichen Dank auch dir! @AriesEs ist eine schottische Burg lieber Aries, ein kleinwenig mystisch mit der Musikuntermalung dazu, herzlichen Dank auch dir. @Perry Dankeschön fürs Mitschwingen lieber Perry! Schönen Sonntag!
  6. Die Zeit zu messen relativ, erscheint sie uns auch so normal. Grad eben lief sie furchtbar schief, die Folgen wohl beinah fatal und trotzdem steht sie manchmal still, obwohl die Welt sich drehen will. Ists nicht dem Maß der Zeit geschuldet, in all den vielen, vielen Jahren? Das Maß an Allem was erduldet, so übergroß manch Neidgebahren. Daher ist es nicht grad vermessen, die Zeit in Einheiten zu messen? Trotzdem wir eilen, rennen, hasten, so fragt euch doch, steht es dafür? Stets permanent, ohne zu rasten gereicht wohl niemanden zur Zier, denn selbst wenn so viel lief oft schief - ists nicht im Leben relativ? Bevor sie allzuschnell vorbei, bedenkt dies doch, ich bitte drum, im stetig stetem Einheitsbrei, denn alles andere wär dumm! Im Zeitenmaß und Maß an Zeit, der unser Leben doch geweiht. © Uschi R. Zeitenmaß1.mp4
  7. @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, weißt du, manchesmal denke ich, ob es möglicherweise ein 'Kokettieren mit dem Alter' ist, was einen zunehmend nachdenklicher werden lässt. Natürlich spielen dabei die aktuellen Ereignisse und äußeren Umstände eine gewichtige Rolle, klar. Aber ich ertappe mich immer mehr dabei, dass mir die Zeit an und für sich, immer wichtiger wird. Wo man früher noch mehr oder weniger gedankenlos 'so vor sich hingelebt hat' beginnt man nunmehr einfach mehr Wert auf gewisse Dinge zu legen, zu werten oder bewerten und in Relation zu setzen. Aber so geht es wohl vielen die nicht einfach nur gedankenlos durchs Leben stolpern... Herzlichen Dank auch dir! @CarolusLieber Carolus, ich danke vorab auch dir. Ich würde es nicht unbedingt als Unzufriedenheit bezeichnen, natürlich beginnt man zu reflektieren, zurückzublicken und zu gewichten... Wir sind, ob es von uns gewollt ist oder nicht, alle bis zu einem gewissen Grad doch auch fremdbestimmt. Dies hat mit Blauäugigkeit oder Naivität wohl nichts zu tun. Man hat sich gewissen Dingen einfach anzupassen, sie zu akzeptieren, ob es uns gerade in den Kram passt oder nicht. Wie arm wären wir im Geiste, wenn wir alles ungefragt einfach so hinnehmen würden was uns das Leben so bietet und aufwartet und trotzdem bleibt uns manchesmal gar keine andere Wahl als es als einfach gegeben hinzunehmen. Ich danke dir für dein Reflektieren und Hineinspüren in meinen Text. Schreiben zu dürfen, seinen Gedanken Ausdruck verleihen zu können, dies empfinde ich als eine große Freude, es ist eine Art Türe, ein Ventil für mich. @L.A.F. Lieber Lorenz, so ergeht es dir ebenso wie mir, wenn ich bei anderen kommentiere oder in deren Texte versuche 'hineinzutauchen'. So sind die Gedanken wohl immer recht unterschiedlich, wie die Menschen einen Text interpretieren und auffassen. Aber gerade dies ist interessant, das Agieren, das sich Austauschen mit lieben Poetenfreunden und vorallem Menschen über Dinge die einen berühren. Ich danke auch dir und schicke liebe Grüße in die Nacht hinein...
  8. Die Freiheit ist wie so vieles im Leben immer relativ lieber Heiko. Wie oft gab es gerade ihretwegen schon die erbittertsten Kämpfe... Nachdenklicher Text von dir! LG Uschi
  9. @WF Heiko Thiele Habe gerade eine Fotosession im Garten am Hibiskus mit den Bienen absolviert, daher kann ich mir vorstellen, ein neues Objektiv - suuuper... Danke fürs Hindurchrauschenlassen werter Poetenfreund😉 Na dann, frohes Schaffen! @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, ich denke mir, man fragt sich doch von Zeit zu Zeit, wo selbige geblieben ist. Da mein ich jetzt gar nichtmal so die Jahre die hinter uns liegen, sondern tagtäglich, da ja der Tag bekanntermaßen nunmal nur 24 Stunden hat, die Nacht schon mit eingerechnet. Man schaut hierhin und dorthin und eh man sichs versieht sind oft Stunden dahin und wieder ein Tag vorbei... Am Ende denkt man dann, was man eigentlich so großartiges gemacht hat. Daher sollte man sich doch mit Dingen befassen, die es auch wirklich wert sind, die unsere Zeit wert sind. Denn eines ist klar, die Zeit läuft und ist unwiderbringbar! Danke für dein Hineinspüren in meinen Text - derzeit bin ich so ein bisschen auf dem 'Nachdenklichkeitspfad'... keine Ahnung warum. Liebe Grüße in euren Abend - Uschi
  10. Nun liebe Ilona, ich denke, du hast ein Abschiednehmen von jemanden auf See in Worte gefasst, aber vielleicht mag ich mich auch irren... LG Uschi
  11. Es war ein Tag, wie viele schon zuvor. Verschwendend Zeit, die oft so zäh verrinnt. Man repliziert sodann hierauf des Nachts. Gedanken steigen mitunter empor. Man frägt ob es noch irgend etwas bringt. Sich mit schönen Dingen zu befassen, die einem nichts an wertvoll Zeit geraubt. Zu viel an Nichtigkeiten an der Zahl, an die man viel zu lang zu sehr geglaubt. Wär es nicht endlich, endlich an der Zeit, um aufzuwachen aus manch bösem Traum? Ins Gesicht der Zukunft selbst zu lachen und künftig sich alleine nur zu traun. Niemand hat das Recht dir wohl zu sagen, was gut für dich und was so furchtbar schlecht. Der eine Schritt durch diese Tür hindurch, für sich selbst ist er allein zu wagen. Verfangen manchmal in so manch Geflecht. Doch einerlei ist es ob man noch jung, oder vielleicht an Jahren auch schon reich. Den Blick auf das was uns noch hält in Schwung, denn letztlich sind wir alle einmal gleich. © Uschi R. Bild:VladimirKush 'Full Steam Ahead' Waisting Time1.mp4
  12. Wenn die Uhren so nah wie eigene Herzen schlagen, und die Dinge mit zagen Stimmen sich fragen: Bist du da? – : Dann bin ich nicht der, der am Morgen erwacht, einen Namen schenkt mir die Nacht, den keiner, den ich am Tage sprach, ohne tiefes Fürchten erführe – Jede Türe in mir gibt nach... Und da weiß ich, daß nicht vergeht, keine Geste und kein Gebet (dazu sind die Dinge zu schwer) – meine ganze Kindheit steht immer um mich her. Niemals bin ich allein. Viele, die vor mir lebten und fort von mir strebten, webten, webten an meinem Sein. Und setz ich mich zu dir her und sage dir leise: Ich litt - hörst du? Wer weiß wer murmelt es mit. Rainer Maria Rilke Bild: John William Waterhouse RilkeWenndie_Uhren.mp4
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  13. Liebe Sternwanderer, ein nachdenklich stimmender Text der jedoch vieles offen lässt. Ich denke ganz vielen ist es mitunter ergangen, dass man sich die Frage stellt, ob man zu hoch gepokert hat, zuviel vom Leben wollte, die Erwartungen einfach viel zu hoch geschraubt waren um nunmehr in der ernüchternd machenden Realität aufzuwachen. Natürlich ist jeder zum Teil auch fremdbestimmt, nichteinmal wenn man das Leben in der Alleinigkeit gewählt hätte, ist man von äußeren Einflüssen unabhängig, vielleicht auf einer einsamen Insel, doch da wäre man wieder auf die regelmäßige Versorgung mit allem Lebensnotwendigem angewiesen. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  14. Nun lieber Heiko, ...in ihrer Brust Gefühle tosen, wie sie nur unter Göttern kosen und nachgedacht dabei zur Nacht, was haben wir* bislang verbracht, an Zuwendung dem Menschgeschlecht, nicht alles war dem Mensch wohl recht. Denn wie mans macht, so ists verkehrt, es nutzt auch nichts wenn man sie lehrt. Sie hören einem doch nicht zu, dabei kommen sie nicht zur Ruh. So solln sie schauen, wo sie bleiben, wenn sie sich ihre Zeit vertreiben, mit allerlei und überdies, denn dies, das sei ja doch gewiss. Aus Fehlern, die sie bislang machten und sich dabei noch selbst verlachten, da haben sie wohl nichts gelernt, auch wenn sie** dies nunmehr verhärmt. *(die Götter) ** (die Menschen) Ein tolles Gedicht lieber Heiko dessen Faden ich ein kleinwenig weitergewebt habe... LG Uschi 😉
  15. Uschi Rischanek

    Spiegel

    Meines Erachtens genau so.... aber möglicherweise irre ich auch, es würde mich jedoch wundern... 😉
  16. Lieber Heiko, in wunderbare Worte hast du die Lage beschrieben in der wir uns wohl alle befinden. Doch ich befürchte, dass das Umdenken fast zu spät eingesetzt hat. Es beginnen tatsächlich schon Seen mancherorts auszutrocknen und Tiere die aus unerklärlichen Gründen erkranken... Es liegt schon viel im Argen. Alle jammern derzeit über das Klima und die Umweltschäden und doch zieht es so viele in die Ferne - man gönnt sich ja sonst nichts! Nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  17. Lieber Perry, Liebe ist Alles und Alles ist nichts ohne sie! Gerne hineingespürt in deine Zeilen! LG Uschi
  18. Nun Carlos, auch ich kommentiere nicht jeden deiner Texte... Bei diesem gingen meine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Die Sensitivität von Blinden, die es vermögen mit ihren Händen die kleinsten Unebenheiten zu erfühlen, zu ertasten, ich glaube, dass solche Menschen, was die Liebe, also die körperliche Liebe angeht, ganz besonders feinfühlig sind... Sie nehmen Geräusche vielmehr wahr als Sehende, sie reagieren auf Gerüche stärker als Sehende, man könnte noch weiter aufzähleln an Dingen, die bei Blinden oder sehschwachen Menschen viel stärker ausgeprägt sind. Nur so viel um deine Zeilen, die zwar in Humor & Satire eingestellt sind, ein kleinwenig weiter zu weben... LG Uschi
  19. Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort wo die Kinder schläfern, heiß vom Hetzen, dort wo die Alten sich zu Abend setzen, und Herde glühn und hellen ihren Raum. Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort wo die Abendglocken klar verlangen und Mädchen, vom Verhallenden befangen, sich müde stützen auf den Brunnensaum. Und eine Linde ist mein Lieblingsbaum; und alle Sommer, welche in ihr schweigen, rühren sich wieder in den tausend Zweigen und wachen wieder zwischen Tag und Traum. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) bild:William Trost Richards gesprochen von Uschi Rischanek RilkeIch_bin_zuhause.mp4
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  20. Ich denke lieber Heiko, dies hat mit der Zustimmung von Wenigen oder Vielen so gar nichts zu tun! Natürlich wenn längere Gedichte eingestellt werden, lesen es möglicherweise nicht so viele, die Zeit wird ja immer kostbarer bekanntermaßen. Wie ich schon mittendrin einmal schrieb, so sollte deinen spannenden und aber zugleich auch humorigen Text ein Regiseur in die Hände bekommen und etwas daraus machen - im Kopf habe ich wieder Inspector Morse oder Barnaby, ganz ohne übertriebene Brutalität aber einfach als klassisch gute Krimiunterhaltung. So eine Geschichte in gereimter Form habe ich jedenfalls bislang noch nicht zu lesen bekommen lieber Poetenfreund, ich danke dir, sie hier gepostet zu haben! Liebe Grüße in deinen Tag, Uschi
  21. Ach lieber Perry, es schwingt immer so eine unbestimmte Traurigkeit und Nachdenklichkeit in deinen Zeilen mit. In Gedankenmeeren zu versinken, vom Wörterbrunnen mit dir trinken, windgetrocknet dir die Tränen... Gerne hineingefühlt! LG Uschi
  22. Ein aufschlussreicher Text lieber Ference aber beinahe noch interessanter sind deine Antwortkommentare und Erläuterungen... Sind wir nicht alle ein wenig aus Vielen zusammengesetzt - einfach hingestellt auf die Bühne des Lebens, ohne großartig zuvor gefragt worden zu sein, ob es denn auch recht war... LG Uschi
  23. @Anaximandala Ein ganz zauberhafter Kommentar lieber Anaxi für den ich dir danke! Weißt du, manchesmal denke ich mir, wie dies oder jenes gekommen wäre, wenn man dies oder das möglicherweise nicht oder nur ein kleinwenig anders gemacht hätte. Glaubst du, wenn wir quasi 'nochmals an den Start' gehen könnten, jedoch mit dem Wissen, das im Jetzt in uns ist, würden wir anders handeln? Würde unser Leben in weiterer Folge womöglich anders verlaufen? Kann man sich von Fremdbestimmtheit komplett lösen? Ja nicheinmal wenn man unendlich reich wäre denke ich. Daher erlaube ich mir, trotz meines Alters (nun gut es ist noch lange nicht biblisch 😉 ) mir ein kleinwenig Kindsein zu gestatten. Sich im Garten auf die Bank zu setzen, selbst wenn erste Regentropfen herniederfallen... Einem Schmetterling nachzujagen, selbst wenn man genau weiß, dass man ihn niemals erwischt... 🦋 Den Bienen 🐝 dabei zuzusehen und auch der frechen Amsel, wie sie sich an meinen Brombeeren und Himbeeren delektieren, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Dies und noch so viel mehr mit Worten zum Ausdruck zu bringen - ist das nicht eine ganz besondere Gabe über die wir da verfügen? Ich glaube, dass so mancher Mensch in seiner oft unbedachten aber grenzenlosen Unbescheidenheit einfach verlernt hat, sich an den ganz einfachen alltäglichen Dingen erfreuen zu können. Wie heute dein Kommentar, da ich beim Durchgehen meiner älteren Posts einiges an unabsichtlich Unbeantwortetem entdeckte und dadurch offenbar andere auf diesen schon ein wenig länger zurückliegenden Text nochmals aufmerksam geworden sind. 💖lichen Dank! Du hast mir Freude bereitet 😉
  24. @Georg C. Peter Verspätet jedoch nicht minder herzlichen Dank lieber Georg! 😉
  25. Die Quintessenz dieses Gedichtes liebe Federtanz - gefällt mir sehr! Liebe Grüße zu dir!
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