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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Herbert KaiserWelch schöner Kommentar lieber Herbert für den ich dir danke! Ich glaube mich zu erinnern, dass du auch manchesmal einen Text gerade zu einem entsprechenden Bild verfasst. Manchesmal ist es auch gerade umgekehrt, man hat ein Gedicht und sucht dann, es mit einem passenden Bild zu verknüpfen! @Ostseemoewe Das freut mich sehr liebe Ilona, dass du wieder gut retour gekommen bist. Da hast du ganz sicherlich viele Eindrücke, die du auch textlich möglicherweise oder ganz sicherlich, wie ich dich kenne und schätze, gedanklich verarbeiten wirst! Vielen Dank auch dir! Schönen Sonntag!
  2. Liebe Ilona! Was für ein phantastisches Gedicht und auch die Form an und für sich, bin beeindruckt liebe Ilona! Wenngleich die Plagegeister nächtens schon gehörig nervig sein können. Schön, dich hier wieder zu lesen, freue mich sehr! LG Uschi
  3. Verschieb doch heute bitte nicht, was du auch morgen kannst besorgen, du lebst im Hier, selbst im Gedicht, denn Zeit, die kann man sich nicht borgen. Sie ist im Leben relativ, erkläre mir, wenns anders wäre. So viel verlief so oft wohl schief und so manch Wunsch bleibt stets Chimäre. Verschieb das Heut nicht auf das Morgen, es lohnt sich doch im Jetzt und Hier. Lass nur beiseite all die Sorgen, an dich mein Rat von mir zu dir! PS: In der Kürze liegt manch Würze lieber Poetenfreund!
  4. Im Lauf der Zeit und Zeitenlauf, man öfters reflektiert. Mal läuft es rund, dann steht man Kopf, das Glück sich manchmal ziert. Der Vorsatz, der so lang schon währt, scheint ab und an fast dumm, wenn man sich hin und her bewegt, so manches lief oft krumm. Ein Flügelschlag in Relation mitunter viel bewirkt im Stundenglas der Zwischenwelt, die doch so viel verbirgt. © Uschi R. Bild:Irena Aizan Pyramid with Pelican Einer jener Texte von einem Bild inspiriert... Zwischenwelt1.mp4
  5. @Perry Nun Perry, ich denke dies kann man durchaus sogar zu zweien ... Danke fürs Reflektieren
  6. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko sei nicht gram, wenngleich der Alltag auch mit Charme, zumeist, zumindest ab und an, wenn man zurückgedacht sodann. Und eh man sich noch recht versieht, die Zeit uns durch die Finger siebt. Man lebt im Jetzt und Hier und Heut, selbst wenn es auch nicht immer freut Merci vielmals! LG Uschi
  7. Ein toller Text lieber Heiko Gern hineingespürt, wobei mir da sogleich meine Salonlöwenjägerin dazu einfiel... LG Uschi
  8. Wer nicht hören will muss fühlen .... was habe ich dir gesagt? Und was versteht man unter 'verdichten' ? In diesem Sinne vielleicht sogar einmal auch bei mir
  9. @Herbert Kaiser So sei auch du lichst bedankt lieber Herbert. Weißt du, manchmal ist es gerade die Liebe, die möglicherweise unerfüllt geblieben ist... Schön wenn es gefallen hat! Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  10. Und wenn die Schrift nun nicht so dunkel wäre, ich schaue augenschonend im dark-modus, wäre es gleich nochmal so schön lieber Heiko
  11. @WF Heiko Thiele Im Herzen tief, da wollt es sein, dem Liebsten einst, wohl als Geschenk, damit er immer an mich denkt, daheim im stillen Kämmerlein und doch wars Sehnsucht die verblieb, als dieser Wunsch mir dargebracht, damals als er an mich gedacht, als Herzensdieb so sehr, so tief. Im Hier und Jetzt, was mir noch bliebe, wenngleich ich immer noch ersehnt, wohin mit all der Herzensliebe, wie weh es tut, wenn man sich grämt. Das Leben selbst verteilt oft Hiebe, bleibt Liebe oftmals unerwähnt. @Carlos Nun niemals nie sollst du mich fragen, was es denn war, von mir geschenkt. Dem Liebsten nur, in seinen Tagen, damit er immer an mich denkt...
  12. Vom Liebsten ward mir aufgetragen: Damit er stets an mich könnt' denken, sollte Spezielles ich ihm schenken - ein Liebespfand bat er zu haben. So sei es, dachte ich bei mir, erfreu'n wollt' ich ihn und beglücken. So denkt er an mich mit Entzücken, und es gereicht auch mir zur Zier. Lang hab' ich drüber nachgedacht, nur eines kam wohl in Betracht... Als er's in seinen Händen findet, was ich ihm gab, was einst mein Eigen, konnt meine Lieb' ich ihm so zeigen; Nun ist's das Band – das uns verbindet © Uschi Rischanek (Text/Bild) Was es letztendlich nun gewesen, ist für die Allgemeinheit nicht... Zwischen den Zeilen soll man's lesen. Drum schrieb ich dieses Lieb-Gedicht! Das_Pfand_der_Liebe_mp3cut.net_.mp4
  13. Auf Uschi R. lässt sich gut reimen, selbst wenn's nur wär ein Fliegenschiss, den mit den Reimen, nur den Feinen, dies sag ich dir hier ganz gewiss, ist es doch so, sei doch mal ehrlich, man liest und liest so dies und das, nur wenn sie schlecht, sind sie entbehrlich und wenn sie gut, so macht es Spass. Denn wenn wir Dichter- und auch -innen, gern schreiben über diese Dinge uns dabei spät oft erst besinnen, zuvor weiß keiner, ob 's gelinge? Im ganzen Tierreich Exkremente und wenn man draufsteigt, ist's kein Spass, vielleicht nicht bei der Zeitungsente, so glaub es mir, ich sag dir das. War lang genug für 'ne Gazette, selbst schreibend immer unterwegs, dabei zumeist doch nur 'ne Nette, beachtet Etikette stets. Egal dabei ob Fliegenschiss, der weggeschnippt so blitzeschnell, denn eines ist doch ganz gewiss, darauf zu Reimen auf der Stell. In diesem Sinne liebe Amadea,
  14. @CarlosAch lieber Carlos, du aufmerksamer Leser du, natürlich hast du recht, wispern schreibt man tatsächlich ohne 'h', ich habe mir vorgestellt, wie es sich anfühlen würde und verfiel ins englische dabei Nachdem es jedoch nicht sinnverfremdend ist, so sei mir gestattet, es so zu belassen. Ich danke dir und grüße dich!
  15. Nun von der Wortgewaltigkeit her liebe Amadea ist doch klaro oder etwa nicht ? Da haben wir uns nun bei Heiko überschnitten
  16. @Amadea Nö das bedeutet es sicherlich nicht, denn wer Heiko kennt, weiß, dass er sich gerne durch einen Text 'inspirieren' lässt denke ich @WF Heiko Thiele Bevor dem Frosch lag dann im Magen, was allzuschwer verdaubar ist, es brauchte auch und war ein Plagen, denn Fliegen die selbst auf dem Mist, ihr Dasein fristen ist mal so, weil das Odeur an sich, dies ist gewiss, nur Fliegen an sich macht ja froh und zeigt sich dann am Fliegenschiss! Womit wir wieder beim Thema an und für sich wären LG Uschi
  17. @Herbert KaiserSchön wenn du dich fesseln lässt lieber Herbert ich danke dir! @PerryDu hast es wieder einmal verstanden, wie es gemeint war - die Verbindung vom Hier zum Dort und umgekehrt, dankeschön fürs Hineinlauschen! @AmadeaAuch an das habe ich dabei gedacht. Wenn nächtens Gedankenschnüre auftauchen, die zu fesseln vermögen, teils schwermutsvoll, teils wunderbar und trotzdem tief... Weißt du, bei mir im Mostviertel, wo ich nunmehr nach der Großstadt Wien wohne, ist die Nacht schwärzer als schwarz - lach bitte nicht, es ist wirklich so. Kein störender Smog, kein störendes Streulicht! Am Himmel derartig viele Sterne zu erkennen, ganze Sternbilder die mühelos bestimmbar sind... Wie Perry schreibt, die Verbindung von Gedanken die einen überkommen, eben wie Sternenstaub, selbst wenn das flackernde Licht am noch so schön geschmückten Grab leuchtet! Herzlichen Dank auch dir liebe Amadea!
  18. Da bist du aber in ziemlichen Diskurs mit dir selbst lieber Perry wenn du schreibst: Hab gerne hineingespürt es klingt ein bisschen wehmütig? Liebe Grüße Uschi
  19. ...und überhaupt und sowieso, verlasse dich beim Dichten nicht, aufs Wort das einfach oder schlicht, vielleicht dir aus der Seele spricht, wenn glücklich macht so manch Gedicht womöglich und auch froh.... So glaube mir - es ist halt so! Gerne hineingespürt! LG Uschi
  20. Gut gebrüllt Löwin
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