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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Perry Hallo Perry, du kennst mich und weißt wie es gemeint war. Natürlich augenzwinkernd, denn das Wie, Warum und in welcher Form auch immer, muss natürlich jedem überlassen bleiben!!! Weißt du, dass ich mir das auch schon oft gedacht habe was du so angefügt hast? denn ich denke, auf seine Art und Weise sind wir 'Schreibende' in irgendeiner Form schon auch alleine bleibend im direkten Umfeld zumeist! Ich danke dir und wünsche einen sonnigen Tag! Uschi
  2. @AriesLieber Aries, vorab einmal herzlichen Dank, ich freue mich wenn es gefällt. Gerne hätte ich hier einige Zeilen von ihm zitiert, er war einfach großartig und musste mit seinen 68 Jahren leider viel zu früh gehen, wenngleich er sich seinen Humor bis zuletzt bewahrt hatte. So wie mich Eugen Roth fasziniert und Erich Kästner, zum einen des Humors wegen aber mehr noch auch wegen der Tiefe ihrer Texte, was vielen gar nicht so sehr bekannt ist. Ein Mensch, der denkt und schreibt dazu, zumeist des nachts, bei Flackerlicht, weil er kommt oft nicht gleich zu Ruh, bevor er festhält manch Gedicht. So wächst dann stets zu später Stund, Gedankenwort um Wort gerankt, mal tragisch und dann wieder rund, wenn in der Brust Gefühl auch zankt. So Mancherlei fällt ihm dann ein, wenngleich zu kurz wird ihm der Schlaf, geflissentlich nunmehr als Reim, der doch nur Block und Blei bedarf.... Es ginge noch weiter aber ich will es mal gut sein lassen Liebe Grüße in deinen Abend/Nacht! Uschi
  3. Gedankenschnüre nachts umwehn fast lautlos, whispernd immerzu. Vom Flusswind flüsternd bis zu mir erspürend Wort, das tintenschwer. Kam es aus Sternenstaub von dir? Doch inhaltsfremd blieb es mir leer. Einst Herz an Herz, das pochend schlägt, was wolltest du im Wind, der spricht? Erinnerung, die mich dies frägt und flackernd Hauch Gedankenlicht. Die Seelenschnüre nachts umwehn fast lautlos, whispernd immerzu. Empfindung, die niemals vergeht. Das Herz kommt beinah aus dem Takt, wenn tief erspürt der Flusswind weht des Liebsten Sehnsucht mir herab. Ein flackernd Licht, es leuchtet dir mit Blütenschmuck am Liebesgrab. © Uschi R. bild:pixabay Im_Sternenstaubsound.mp4
  4. @Melda-Sabine Fischer Ach liebe Melda-Sabine, ist es nicht gerade das Schöne und besonders Reizvolle, dass wir nicht alle uniform und gleichgestrickt schreiben und denken? Wie langweilig wäre es, wenn jeder 'gleichgetaktet' in seinem Schreiben wäre, gerade dies macht doch die Vielfalt und Individualität eines jeden Einzelnen aus. Es aus vollem Herzen zu tun, darauf kommt es doch immer an denke ich. Herzlichen Dank auch dir! @PegasusHallo liebe Pegasus, natürlich kann oder gibt es Poeten, die an ihrem Schreibtisch stundenlang 'am Bleistift' kauen, um nur ja perfekt im Versmaß zu bleiben - dazu gehören wir beide aber nicht. Auch ich schreibe doch erst seit relativ kurzer Zeit. Weißt du, manchesmal denke ich mir, warum mir das nicht schon früher 'eingefallen' ist. Ich erzählte einmal an anderer Stelle, dass mich erst meine Tante (heuer 96!!!) darauf aufmerksam machte, dass meine Oma schon geschrieben und gedichtet hatte - ich wusste eigenartigerweise davon gar nichts. So dachte ich bei mir, ob ich denn das nicht auch einmal probieren sollte - und siehe da... offenbar habe ich einiges 'Genmaterial' von meiner lieben Oma wohl mitbekommen. Seither ist es, als hätte sich ein Tor geöffnet, aus dem es einfach herausströmt, immer ungeplant, immer nächtens Deine Texte sind voller Gefühl und Herz, voller tiefer Seele und voll tiefem Empfinden liebe Pegasus! Dankeschön auch dir!
  5. Uschi Rischanek

    Feuer

    Und doch ist's Sehnen, das nicht ruht, das in uns nährt so manche Kraft, das uns gelehrt wie weh es tut, was man bislang noch nicht geschafft. Das uns vergessen lässt, was war, wenn Flammen züngelnd hoch geschnellt, was denn wohl falsch und was wohl wahr, wenn Liebe sich dazugesellt. So gib nur acht, wenn flackernd Licht und zartes Flämmchen nun genährt, soviel womöglich noch verspricht, nur Liebe ist dies alles wert!
  6. @CarlosGuten Morgen Carlos, natürlich denkt man darüber nach, was wohl die Beweggründe sind um überhaupt zu schreiben, trotzdem mit einem Augenzwinkern Ich hoffe, dass dies durch die gewählte Rubrik hervorgeht. Ohne Herz und ohne Seele zu schreiben, wäre zumindest mir gar nicht möglich, niemals vorhersehbar, niemals oder nur ganz selten 'geplant'. Ich bin da ganz bei dir, ob es eine förmliche Perfektion hat, ist mir weniger vorrangig als der Inhalt, den ich zu transportieren versuche - dies hast du ganz richtig erkannt lieber Poetenfreund! Ich danke dir! Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  7. @Herbert Kaiser Lieber Herbert, natürlich mit einem Augenzwinkern...ich danke auch dir mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  8. POESIE ZUM HÖREN Ich will ein Garten sein Rainer Maria Rilke (1909) Ich will ein Garten sein, an dessen Bronnen die vielen Träume neue Blumen brächen, die einen abgesondert und versonnen, und die geeint in schweigsamen Gesprächen. Und wo sie schreiten, über ihren Häupten will ich mit Worten wie mit Wipfeln rauschen, und wo sie ruhen, will ich den Betäubten mit meinem Schweigen in den Schlummer lauschen... gesprochen von Uschi Rischanek RilkeIchwilleinGartensound.mp4
  9. Welch schöne Beschreibung eines doch recht anstrengenden Sports lieber Heiko. Ich denke da musst du ja ganz schön was können, um die Jungen zu trainieren... Und die Gemütlichkeit nach jedem Training kommt dann auch nicht zu kurz, genau so sollte es doch sein! Gerne hineingehorcht.... hatte gedacht ich würde das Ping Pong Geräusch vielleicht vernehmen können LG Uschi
  10. @Perry lichen Dank Perry, nun aus der Sicht von Perry Rhodan betrachtet, ergäben sich natürlich vollkommen andere Perspektiven und Möglichkeiten, alleine wenn ich ans Teleportieren dabei denke.... Danke fürs Hineinspüren LG Uschi
  11. @WF Heiko Thiele Ach lieber Heiko, so sei mir nicht gram, Gedankenseen die haben auch Charme, doch wieviel weiter sind wohl die Meere, selbst wenn im Gehirn, manchmal nur Leere... Der Vortrag machts, denke ich bei mir und hoff dies auch, avec plaisir, gab es doch in Humor hier rein, mit einem Lächeln, diesen Reim! In diesem Sinne, schönen Abend! Uschi
  12. Warum erinnert mich dein Vortrag ein bisschen an Wilhelm Busch lieber Heiko? Prima gemacht, bin begeistert - chapeau! LG Uschi
  13. Uschi Rischanek

    Früher

    Welch treffliche Idee lieber Carlos, das werde ich auch einmal machen Liebe Grüße in deinen Abend Uschi
  14. Nun liebe Melda sei nicht gram, dein Dichtwerk hat sehr wohl auch Charme, doch eines hast du hier vergessen, die Männerwelt darauf versessen, wenn man als Frau von Welt dann stöckelt, auf Highheels, wenn der Putz schon bröckelt. Es kommt sehr wohl aufs Schuhwerk an, bei Kindern schon, bei Frau und Mann.... Ich habe herzhaft hier gelacht, bei dem was du dir ausgedacht und etwas angefügt noch gerne, von mir für dich, aus weiter Ferne Dankeschön für diesen tollen Text ! LG Uschi
  15. Uschi Rischanek

    ​ 'cogito ergo sum'

    Wenn heutzutag Poeten schreiben, wo sollen all die Worte hin, die in Gedankenmeeren treiben, sie festzuhalten, macht es Sinn? Als sich des Nachts die Dichterschaft so traf um drüber zu sinieren, wie es denn sei und wies denn wär gar immer Neues zu kreieren. Wie kommt man drauf was man so schreibt darüber wollt philosophieren, wie es denn sei und anfühlt gar Gedankenworte zu kreieren. Ein jeder schreibt auf seine Weise, wenn er für sich zumeist ersinnt, mal still bedächtig und gern leise, mal laut und heftig, ganz geschwind. Den Schnabel dabei, sollt erwähnen, so haltet euch doch bitte dran, doch tunlichst nicht so voll zu nehmen, wär sicher dienlich, ab und an. Das Versmaß selbst sollte man kennen, um sich mit Fug und Recht sodann, Poet und Dichter auch zu nennen und besser lassen, wer's nicht kann. Ob Kreuzreim, Endreim einerlei, Hauptsach das Herz, es ist dabei! © Uschi R. text/bild gesprochen von der Autorin Cogito_ergo_sum.mp4
  16. @CarlosIch danke dir lieber Poetenfreund und freue mich, wenn es gefällt
  17. @WF Heiko ThieleSich der Zeit mehr bewusst zu werden, vielleicht wäre gerade dies ein guter Ansatz lieber Heiko, sie ist kostbar und unwiderbringlich
  18. @CarlosEs ist mein Antwortgedicht im Konsens zu dem Gedicht 'Uferlose Meere' von @Anaximandala dessen Text wiederum auf mein'Libella Navigare' andernorts entstanden war. Es ist die logische Ergänzung und Weiterführung dieser Gedichtreihe - was der blose Leser, natürlich nicht zu wissen vermag. Man müsste daher um die Zusammenhänge erkennen zu können die Gedichte in dieser Abfolge lesen, dann würde sich auch der Inhalt vermutlich besser erschließen lassen lieber Carlos. Ich danke dir und freue mich, wenn dich meine Zeilen zu berühren vermochten!
  19. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, so sage ich dir, es nur 'rein vorzulesen' wäre mir zuwenig - man muss es schon auch vermögen - vorzutragen - sich in den Text 'hineinfallen zu lassen' und auch dies kann erlernt werden, ich hatte einen großartigen Lehrmeister... LG Uschi
  20. Im sanften Spiel der endlosweiten Meereswogen, mal so stürmisch heftig und dann wieder leisend still, wie der Gezeiten, Gedankenstrom im steten Will. Wenn Gischt durchpflügt dabei am Sternenhimmel droben, ein einzig Funkeln nur, heller als jemals zuvor. Libellenflügel die immer noch so hart am Wind, vorhersehbar die Richtung und dennoch vorbestimmt. Endlos Seelenmeer, als schäumend Gischt darin verlor und wenn erdacht um letztlich sich dann zu erheben, vielleicht sogar im immerwährend Traumgespenstern, noch weiter hoch hinauf, manch Sehnsucht zu erleben. Die Schwingen ausgebreitet, endlich ungezügelt. Kristallen Mondgeschein in spiegelnd Seelenfenstern. Voll reinster Zuversicht, von Zauberhand beflügelt. © Uschi R. bild:pixabay Mondgeschein-.mp4
  21. @PerryHallo Perry, danke für deine Vorschläge, es ist schon ein etwas älterer Text, den ich aber im Prinzip so stehen lassen möchte Natürlich hat die Liebe viele Gesichter, wie schlimm, wenn es anders wäre! Schönen Abend! Uschi
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