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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Nun lieber Carolus, so sollten Dich fortan wohl alle Musen küssen... Schön zum Ausdruck gebracht wenngleich erst das Zusammenspiel von Lyraklängen und dem Wort in der Vollendung vermögen, uns ganz tief zu berühren. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag! Uschi
  2. @Mirlo Verdad Hallo erstmal, danke für den 'ausführlichen' 'Kommentar', der mir leider, aus welchen Gründen auch immer nicht angezeigt wurde. Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht gleich, aber Georg Ringsgwandl gefällt mir ebenfalls 😉 Schönen Abend, Uschi
  3. @Herbert KaiserDu hast es ganz richtig erkannt lieber Herbert - ich hätte es rein theoretisch auch in diese Rubrik geben können, doch die Gedanken dahinter erschienen mir vorrangiger und wichtiger. Ich danke dir, schön zum Ausdruck gebracht von dir! @PerryAch lieber Perry, die unendliche Tiefe der Sehnsucht - die erhofften und möglicherweise unerfüllten oder nicht mehr erfüllbaren Wünsche... Ich bekam vorhin andernorts gerade zu diesem Text doch tatsächlich den Wunsch geäußert, es wäre, möglicherweise auch durch diese ganz spezielle Art der Rezitation, zu melancholisch. Ich möge doch bitteschön als nächstes etwas mit freudiger Zuversicht zum besten geben. Nun dazu kann ich nur festhalten, dass ich ja keine Auftragsschreiberin bin und alles was festgehalten werden will, aus mir kommt... Eigenartig, wie unterschiedlich die Menschen manch Texte auffassen und interpretieren, diese Erfahrung konnte ich schon einigemale machen. Dir jedenfalls mein Dank fürs Mitabtauchen in Unendlichkeiten! Schönen Abend Euch Beiden, danke auch all den anderen Likern 😉 Uschi
  4. @Holger Lieber Holger, gerade dieser Text, der mit noch zwei anderen erst dieser Tage entstand und der sowohl von der Form, aber auch von der üblichen oder vielleicht besser gesagt, gewohnten Art und Weise meines Dichtens doch etwas abweicht, aus einem Hinterfragen in tiefster Melancholie aufgeschrieben... Sind wir nicht alle Fragende, im Laufe der Zeit immer mehr und immer tiefer? In der Stille der Einkehr, des in sich Hineinhorchens mag oder hofft man, mögliche Antworten zu finden. Ich danke für Dein Reflektieren, schön wenn es gefiel - adieu! 🥀 @CorneliusFein lieber Cornelius, wenn Du es so verstanden hast. Heute ist nahezu alles beinahe überschwemmt mit Blumengebinden, warum also nicht auch entsprechende Verse, die ansprechen und berühren möchten zu gestalten. Ich danke auch Dir fürs Auspacken! 😉
  5. Nun liebe Melda-Sabine, der nächste Sommer kommt bestimmt, das weiß selbst hier wohl jedes Kind... Deine bildhafte Vertextung mit Beiwerk war wieder formidabel und in Melda-Sabine Qualität! Wenn ich nun die letzten 'Nachwehen' meiner Influenza A hinter mich gebracht habe, werde ich mich auch wieder vermehrt den Foren widmen. Einstweilen gilt es die allernötigsten Verrichtungen irgendwie zu bewältigen, sehr zum Leidwesen meiner beiden Felligen die derzeit viel zu kurz kommen, aber es wird schon wieder! Tantchen hat gelacht! 😉 Liebe Grüße Uschi
  6. @Melda-Sabine FischerDas mit dem Update liebe Melda-Sabine ist ein guter Vorschlag, vielleicht sogar durch KI noch unterstützt... 😉 Es wäre nicht menschlich, würden keine Fehler mehr gemacht werden, dies war zu allen Zeiten so und wird sich wohl auch zukünftig nicht ändern. Herzensdank für dein Reflektieren! Liebe Grüße zu dir! Uschi
  7. Ich denke mich in dich hinein mit jedem neuen Atemzug und immer tiefer noch mag sein bist du mir niemals wohl genug erst wenn ich völlig in dir bin im Irgendwann vielleicht bekommt das Leben nochmal Sinn doch bis dahin noch weit so weit Uschi Rischanek text/rezitation music: Rion Riz bild: netzfund Eindenken velvetRionRiz.mp4
  8. @PerryDa sprichst du ein wahres Wort gelassen aus lieber Perry! LG Uschi Danke auch allen anderen Likern 😉
  9. Nun lieber Herbert, was wären wir wohl ohne gewisse Erwartungen, selbst wenn sie nur darin bestehen, was denn noch alles kommen mag... Ein sehr nachdenklich stimmender Text von dir in den ich gerne hineingespürt habe. LG Uschi
  10. Ach lieber Perry, den Schmalfilm vergangener Zeiten... im Projektor flimmender Erinnerungen - habe ich gerne ein bisschen mitangesehen. Eine traurige Melancholie durchzieht auch diesen Text als ob man noch auf etwas ganz Großes warten möchte... Gerne gelauscht und hineingespürt! LG Uschi
  11. @Perry Denkst du nicht auch, dass, käme er irgendwie auf Erden... also rein hypothetisch, er sich doch mächtig wundern würde? Natürlich ist vieles selbstverschuldet und hausgemacht und das Umdenken oder der Versuch, es doch noch zu ändern hat viel zu spät erst überhaupt begonnen. Solane sich die Welt noch dreht und dabei nicht eckig wird, besteht ja noch ein klitzekleines Quäntchen an Hoffnung. Danke fürs Reflektieren, LG Uschi
  12. @Stavanger Hallo Uwe, kennst du vielleicht das gleichnamige 2 Personenstück von Anat Gov, 'O Mein Gott' in dem Gott die Hilfe einer Psychiaterin in Anspruch nimmt, da er selbst der Welt überdrüssig geworden war und die ihn innerhalb von nur einer Stunde vom Gegenteil zu überzeugen hat, dass es doch nicht gar so arg bestellt ist um die Welt an und für sich und die Menschen auf ihr. Höchst amüsant und zum Nachdenken anregend brachte es mich letztendlich auf diesen Text 😉 Herzlichen Dank, schön wenn er gefällt. @JoVoLieber JoVo, ich denke es ist vieles falsch, was so auf Erden läuft und möglicherweise sogar, so man gläubig ist, zuvor anders geplant und erdacht war. Die Gier nach Macht ist nur eines der vielen Fehlleistungen die die Menschheit Tag für Tag zu bewältigen hat und sich mit ihr auseinanderzusetzen hat. Neid, Unverstand, Hass und viel zu wenig an Liebe spielen da sicherlich ebenso mit, wie die Schnelllebigkeit zur Zeit. Keiner hat wirklich noch groß Lust, sich um Belange oder gar Probleme anderer zu kümmern, da er zumeist mehr als genug damit zu tun hat, mit den eigenen in irgendeiner Form fertig zu werden. Ich danke auch dir für dein Befassen! Liebe Grüße Euch Beiden!
  13. Als Gott auf Erden einmal kam, da staunte er nicht schlecht und dachte, was ist bloß an den Menschen dran, verkehrt scheint manches, was ich machte. Und wie er grade am Sinnieren, so über dies und über das, der Mensch wollt stets ihn imitieren, dies, leider Gottes, war kein Spaß. Die Menschheit nichts dazugelernt. Anstatt zu wachsen an den Taten, von Frieden, Güte weit entfernt. Was Gott verhärmt in seinem Garten. So war dies für ihn kaum ersprießlich, dass er gemeint, dann pfeiff halt drauf. Es stimmte ihn ziemlich verdrießlich, er ließ der Welt nun ihren Lauf. Und bei erneut tiefer Betrachtung, der Menschen Tun und deren Taten, gebührt Denselben wenig Achtung, worauf wollt ihr denn jetzt noch warten? So dachte Gott, ganz still bei sich - obwohl zuvor er lang gerungen, ein jeder Mensch nur Menschlein ist... Mein Abbild ist mir wohl misslungen! © Uschi Rischanek Text/Rezitation Bild: pixabay Music: William King O mein Gott emotionalWilliamKing.mp4
  14. @horstgrosse2Danke für dein Reflektieren lieber Horst! Es ist gut, wenn ein jeder ein kleinwenig anders zu denken vermag, solange er noch denken kann... Servus! @PerryAch lieber Perry, mag auch der Spielraum nicht allzugroß erscheinen - ein bisserl geht fast immer, wenn man noch über einigermaßen Phantasie verfügen mag. Ich danke dir fürs Mitträumen! @PatrickAuch dir lieber Patrick, herzlichen Dank für dein Hiersein. Gemäß deinem 'Credo' sollte es doch ein Leichtes sein, aus dem lähmenden Alltag ein kleinwenig zumindest Auszusteigen - die poetische Flucht, kann sich da schon etwas schwieriger gestalten 😉 Schönen Abend an Euch!
  15. Ach lieber Perry, immer ein bisschen Wehmut am Schluss dabei... Habe gerne gelauscht und für die Augen empfehle ich Euphrasia sprich Augentrost 😉 Liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  16. Zu einer Zeit, als alles in uns noch voll Phantasie. Voll Fabelwesen fedrig fein und wunderschön. In fremden Landen grad heraus und irgendwie fast unwirklich, in all der Pracht - sollt nie vergehn. In einer Zeit weit ab von jeglich Hast und Frist, wo Zeit an sich nur Zeitbegriff ~ imaginär. In der den Träumen man sich hingibt und vergisst, dass doch das Alltagsgrau nur trist, erschreckend leer. Ein kleines Stück bewahre dir an Kindlichkeit und denk dabei doch bitte tunlichst wunderfein. Ich glaub, wenn dies gelingt, dass die Befindlichkeit dann über Gräben springt ~ um einmal wieder Kind zu sein. © Uschi Rischanek text/rezitation bild:netzfund music: Rion Riz Imagination timeforRionRiz.mp4
  17. Lieber Perry, ich habe mir schon manchmal überlegt, wie die Menschen wohl heute - also ohne zu wissen, dass es sich um Rilke handelt, wohl auf so einen Text reagieren würden? Würden sie es überhaupt? Ich bin ihm hoffnungslos verfallen nahezu und schwelge da gleichermaßen aus einem überreichen Fundus aus seinen Werken. Zur Zeit bin ich jedoch ganz Erich Fried verhaftet, dessen Texte eine derartige Inhaltsschwere haben, die ich jedoch hier aufgrund der Bestimmungen leider nicht teilen darf, denen jedoch andernorts auf meinem Kanal recht große Anerkennung entgegengebracht wird, was mich naturgemäß natürlich erfreut. Ich danke für dein Reflektieren und schicke liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  18. Ach lieber Herbert, nur der, der gedankenlos durchs Leben stolpert, frägt nicht nach dem Sinn und der Sinnhaftigkeit. Sich ein eigenes Bild zu machen, steht wohl immer dafür. LG Uschi
  19. Hallo Perry, ein erneut stimmungsvoller doch zugleich auch wieder schwermütiger Bilderreigen den du hier malst, immer mit einem gewissen Quäntchen an Wehmut als wäre es dein Markenzeichen! Gerne gelauscht freue ich mich, dass es dir noch immer Freude bereitet deine Werke auch vorzutragen! LG Uschi
  20. "Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt." R.M.Rilke Erinnerung Und du wartest, erwartest das Eine, das dein Leben unendlich vermehrt; das Mächtige, Ungemeine, das Erwachen der Steine, Tiefen, dir zugekehrt. Es dämmern im Bücherständer die Bände in Gold und Braun; und du denkst an durchfahrene Länder, an Bilder, an die Gewänder wiederverlorener Fraun. Und da weißt du auf einmal: das war es. Du erhebst dich, und vor dir steht eines vergangenen Jahres Angst und Gestalt und Gebet. Aus das Buch der Bilder Music: Rion Riz Bild: pixabay Rezitation: Uschi Rischanek Aus: Das Buch der Bilder Rilke Erinnerung timeforRionRiz.mp4
  21. Nun lieber Perry, sag niemals nie.... Wer kann schon sagen, vielleicht läuft man direkt in sie hinein, morgens beim um die Ecke gehen um Brötchen zu holen und - päng! Ein paar wunderschöne Augen, ein verheißungsvoller Blick und schon ist es um uns geschehen... Gerne gelauscht und die Kaviarhäppchen sehen wirklich verführerisch aus! Liebe Grüße Uschi
  22. @PerryLieber Perry! Das habe ich mir zuvor schon gedacht wollte aber nicht 'fremdfummeln' 😉 Nun habe ich es ausgebessert. Es können Emotionen angeschwemmt werden, um gleich darauf im Sand zu verlaufen bis zur nächsten Welle... Das Thema Strand ist ja auch bei dir immer wieder Inhalt. Zum gewählten Bild, das aus einer ganzen Serie von 24 besteht, die mich allesamt dermaßen fasizinierten, ob ihrer Details und ihrer phantastischen Motive, werde ich möglicherweise noch vielleicht einiges verwenden. Auch habe ich überlegt, Meeresrauschen oder das Geräusch von Möwen noch mit hinzu zu nehmen, das wäre aber vielleicht dann 'too much' gewesen. Danke für dein Reflektieren. @Herbert Kaiser Hallo Herbert, nun ja mein Mitautor weilt noch bis Monatsende sehr sehr weit weg, trotzdem entstand dieser Text bereits im Ansatz noch zuvor. Mit Johnny ist es immer ein schönes lyrisches Zusammenspiel und ein Vers reiht sich dann an den nächsten. Es geht um eine verloren gegangene Hoffnung/Liebe, die wohl nicht mehr zurückkommen mag. Das hast du ganz folgerichtig erkannt. Herzlichen Dank auch dir. Bald ist meine Influenza A wohl einigermaßen auskuriert, um mich auch hier wieder vermehrt einbringen zu können! Schönen Abend Euch Beiden! Danke auch an @Donna und @Anaximandala Delf! Uschi
  23. An einem Strand wo tausende an Tränen, so tropfend angelandet um nunmehr zu versiegen. Und schmerzvoll, beinah fassungslos steht man im Nun und Jetzt davor. An diesem Strand, dem tausend Träume, tausend Wünsche wellengleich entstiegen, an diesem Strand wird nichts mehr, nichts mehr wieder so sein wie zuvor. Ich bitte dich mein Lieb, so glaube mir, ich hielt was ich dir einst versprach. Hierher wollt ich so sehr nochmal gelangen, das Herz es riet dabei – gemach, gemach. Dein Herz - hat es mir nicht zu viel versprochen? Ich höre seine Schläge nur noch leise. Mein Inneres ist tausendmal zerbrochen, fliegt scheu davon, wie eine Haubenmeise ... An diesem Strand aus tausenden von Scherben, birgt Kristallingefunkel, in sich wehmutsschwer. An diesem Strand bleib ich zurück in meinem Werben. Mit blutend wundem Herz, das mir voll Schmerz so sehr. © Uschi Rischanek & Johnny Langer music: William King Bild: Netzfund Am Strand der Träume alwaysWilliamKing.mp4
  24. Ach liebe Melda-Sabine, darum ists gut nicht aufzuschieben, all jene Dinge die wir lieben 😉 Grandios wie immer! Liebe Grüße Uschi
  25. @Alter Wein Hallo und dankeschön! Das stimmt und Tucholsky geht genaugenommen immer! 😉 Liebe Grüße Uschi
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