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Vagabund

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Alle erstellten Inhalte von Vagabund

  1. Vagabund

    Erwachen

    Im Glauben schwingt und hämmert der Schmied, vor Augen, was eins daraus entsteht, in Vertrauen, während der Hammer aufs Eisen schlägt, Funkenschnuppen tanzen über sein Werk, sei gesegnet Freund, stimme mit ein das Liebeslied, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Mensch, teile Hab und Gut, Adel, nicht dem Blut, Gleichheit soll heißen unser Bund, sogleich wir das Herz ergründet haben, werden folgen, segnende Taten, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Es gibt ein Port, da weillt der, der gefunden werden will, pathetisch flüstert es ein Lied, in die Herzen deren, die empfänglich geworden sind, lasst uns besingen, enthusiastisch das Leben, bis die Herzen kochen, Flammen schlagen, und gänzlich sich verwandeln, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Wo einst lockte die Angst, das Vertrauen in dunkle Gassen, erdrosselt der gute Glaube, durch die feigen Hände des Hinterhalts, lernten wir zu vergeben, um aufzugehen, gemeinsam, in schillernder Herrlichkeit, nicht mehr, wollen wir leben in Zorn, der richtet und urteilt, es entsteht ein neuer Geist, dass rettet die Zukunft und vergibt der Vergangenheit, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Es bedarf nicht des Königs Schwert, regieren tut sich nun selbst der Mensch, Feierlich, zur einzigen Währung ausgerufen, das Gewissen, in Pflicht und Recht, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Geduld im Tun und sublime Tapferkeit, gebärd Heldentum, zu Tartaros soll sich gesellen das Antlitz des Wollusts, diejenigen die ihr inneres als die wahre Schönheit erkannt, lasst die Kronen zu Staub verfallen, die Fahnen des Weltenbürgers im Winde flattern, die höchste Freude und Sinn ergattern, in den Tälern und Wäldern des sehnsüchtigen unbekannten, so mögen die Funken streuen, in Zuversicht. Ermüdend und überflüssig wurd uns die Konkurrenz, gemessen an der Tugend und des Freundes Glück, entsteht in Brüderlichkeit ein immer währendes Monument, Kein Rost nagt am nerv, kein Schutt dringt ins Kern, unsere Zeugen, Berge, Bäume, Flüsse, Sinnbilder unserer Würde, sind nicht wir die baldige Erde? Auf der eines Tages tollen werden die Kinder des Humans? So mögen die Funken streuen, In Zuversicht. Wanderer, der patron der blühenden Wege, Dichter, der Ausdruck der weltenseele, lässt sich nicht täuschen vom törrichten Metall, noch verführen vom Ehrgefühl und Glanz, Wiedergeboren, Auferstanden, will ein jeder den blauen Globus tragen, Tränen der erfüllten Hoffnung, zähmen die Kerben des Atlas, warm wieder sein Blut, eines Jünglings gleich, seiner Arbeit getan, seiner Bürde frei, seine Seele in ruhendem heil, so möge ln die Funken streuen, In Zuversicht. Vergessen hatten wir deinen Namen, Gaia, Frei sollst du wieder sein Mutter, einst entzogst du dem Menschen deine betörenden Düfte, gekränkt, in Trauer, dass der Mensch deiner Schönheit nicht Dankbar, jetzt blühen wieder die Kelche, Offenbaren unseren Augen ihre wohlwollende Pracht, die wir bis jetzt weder mit dem Herzen noch mit Verstand gekannt, Jetzt, Ist die Welt umhüllt, vom süßem Fluidium, in wissen dünken wir uns, Für die unersätzlichkeit allen Einheits, so mögen die Funken streuen, In Zuversicht. Keine Schrift von nöten, um zwei Seelen zu einen, die am selben Stiel , Zur süßen Frucht wachsen, knistert nicht die Luft? sobald sich die Augen der Liebe sich treffen? Besiegelt nicht die feuchte Hand die Treue, In die Ewigkeit? So mögen die Funken streuen, In Zuversicht. Kind, stoße an, die Krüge mit Liebe gefüllt, Die Lippen von der Traube geküsst, der einst hohle Leib, mit Golde gefüllt, bis dahin, in Zuversicht
  2. Vagabund

    Heimat

    Mein Neckartal - Odenwald ist umringt von sagenhaften Bergen sich schneidende grüne Ketten zwischen dichten Nadelspeeren wachen verschwiegene Ruinen über Land und Tal ein Gefühl liegt noch in den Türmen so leicht wie ein Geflüster und erzählen von einer längst erloschenen Zeit umschlossen wirkt der Himmel so nah das Licht spielt sonderbar golden gesprühte Körner hängen in der Luft wie Sprühregen und tausende Funkel ziehen flimmernd auf dem Neckar der anmutig durchs Tal schlingelt ein Heer aus Sonnenblumen imitieren die Sonne saftig grüne Wiesen erstrecken sich unter den Hängen O die Wanderer sind beflügelt von einem unbegreiflichen Zauber dringen immer tiefer wo nur einzelne Strahlen am Erdboden flimmern. entlang der Dörfer riecht es nach frisch gemähtem Gras die Luft ist getunken in ätherische Wildkräuter und sikern langsam in die Fluren fordern die Sinne auf zu tanzen Kühe weiden zwischen üppig gefüllten Apfelbäumen Honig kullert durch die Rinnen der Linden und versüßen den Erdboden verstohlene Bäche kichern in den Wäldern hiesige Frische durchzieht die Kronen ein symbiosicher Klang, erschallt und wenn die Sonne langsam sich verneigt hinter den Bergen beginnen die Wipfel in rotem Glanz zu schimmern die Stille, eine sanfte Melodie hier liebt sichs ungezwungen hier, träumt sichs immer fort nie erlischt der Durst des Wanderers im Herzen des Neckartal - Odenwalds
  3. Vagabund

    Gloria

    Halte mich mein Kind fest genug dass die Furcht mich nicht entkräftet mich nicht beschämt während ich in deine Arme sinke und warte O Gloria so fühlts sichs also an sich fallen zu lassen so riecht also die Wonne der Geborgenheit so tröpfeln also die Augen die einen lieben so hört sich also die Stimme der Ehrlichkeit an merkwürdig wie mein Herz sich gerade fühlt hehehe sie ist doch nicht nur ein Muskel sorge dich nicht um mich mein Kind auch ich sorge mich nicht mehr um dich denn Gloria in excelsis Deo...
  4. Hallo Nesselröschen, Danke für dein Feedback. Ja die Kommata ist eine Angewohnheit, du hast recht, ich sollte sie weg lassen. Trage dem Wind die Sehnsucht vor ist richtig, du hast es schöner ausgedrückt. Ich wollte ein wenig spielerisch sein, doch gefällt mir dein vers besser. Nochmals lieben Dank.
  5. Vagabund

    Vollendung

    Irgendwann, irgendwo, begegnen wir uns, trage bis dahin, die Sehnsucht nach mir, den Winden vor, bis dahin, halten wir die Herzen warm, bis dahin, lauschen wir dem Wind, eine Silbe im Rauschen, ist mein Atem, die nach dir ruft, die dich berührt, bleiben wir verwunschen, damit wir uns erkennen, an dem Tag, an dem wir uns begegnen
  6. Klingt wie ein Gedicht aus der Epoche der Romantik.. Gefällt mir sehr gut
  7. Hey Jassir, Schön das wir die Poesie haben, schwere Tage lösen sich auf durch die Kraft der Verse.. Ich bin glücklich wenn ich dir ein wenig die last nehmen konnte.. Wer solch Gefühle zum Ausdruck bringen kann, der kann er alles. Bis bald und weiter so..
  8. Ganz mein Geschmack, doch mit dem rächen komme ich nicht klar.. ( lass uns sie befreien und kultivieren)
  9. Ich finde das du dich selbst sehr gut reflektiert hast, Hut ab. Ich kann deine Gefühle nach empfinden, sie sprechen mich an. Mit dem komma kann man spielen, doch manchmal auch nicht, Auf Duden mentor ( wurde mir auch empfohlen) kannst du die Texte eingeben. Mir gefällt dein Gedicht, Weill ich es als ehrlich empfinde. Mach so wie du es für richtig, schön oder angenehm empfindest, Jedem das seine. Ich will nur andeuten nur um uns auszutauschen, dass der drang zu reimen, ( den habe ich auch) den Wert deines Textes mindert, aber dass ist nur meine meinung, mein empfinden, ansonsten mag ich dein Gedicht. Aber bitte, gebe nicht auf das befreien
  10. Vagabund

    Sommertag

    Frei von Gelüsten und Sehnsüchten bin ich heute, In die Ferne, will nicht trachten das innere Auge, denn heute, erstrahlt das Grün die Lebensbühne, der laue Wind, tröstet die Tränen und streichelt mein Haar, wohlwollend bieten die Organismen ihr Leben für mich dar, nicht nach Anerkennung lüstert mein sonst so verwirrtes Herz den Tag, stach mich gerade nicht die Biene? Die dachte, Ich sei eine Blüte? Leicht, tief dringt der Atem der Welt in meine Lungen, es schmerzt mich nicht, das Aphrodite, nicht tanzt in meinen Hallen, golden schimmert der Tag in meine Seele, zufrieden lümmelt der Tag auf den Wiesen, Die Momente, Zeitlos, bewahrt im Gedächtnis des Lebens, wie die ewigen Gestirne
  11. Ich fühle deinen Pathos... Wohltuend und aufbauend.
  12. Hallo Oilenspiegel, Ich kenne einige, die sehr empfindlich auf Kritik reagieren, oder über Fragen, Verbesserungsvorschläge sehr leicht ihren Unmut zum Ausdruck bringen. Ich empfinde das gar nicht so, um sich weiterzuentwickeln muss man bereit sein sich mit unangenehmen Dingen auseinander zu setzten, und wenn die Kritik ehrlich gemeint ist, für die Entwicklung eines Menschens in seinem Tun, dann bitte nur her damit. Ich finde deine Fragen sehr gut, Diskurse bringen uns weiter, doch muss man auch immer bedenken das ein Gedicht nicht immer einen anspricht, jemand anderen schon, also gibt es kein schlechtes oder unglückliches Gedicht und mit urteilen sollte man vorsichtig sein, sonst verpasst man die Vielfalt, soviel dazu. Der Schmerz lindert mit der Träne, Ist nichts anderes, wie du es geschrieben hast, ich wollte es verkehrt herum, der Sinn ist das selbe, Und genau darum geht's, so hättest dus nicht formuliert :), doch korrekt ist es dennoch geschrieben. Ja Reigen ist der Titel, soll die Einigkeit mit sich selbst darstellen... Ich empfinde Hoffnung als ein glühen, dass dann funken schlägt... Lieber oilenspiegel, nicht jedes Gefühl können wir gerecht wieder geben, dass ist unser Schicksal als Dichter meinst du nicht? Ich spiele auf die Träne und das glühen, die eine hat mit dem anderen nichts zu tun, die Tränen reinigen das Herz - Dostojewski - Und gleich danach, so ists bei mir zumindest so, entfesselt sich die Hoffnung und glüht, also funktioniert dieses Bild, aber du hast es nicht erkannt, Weill du anders empfindest, dass ist auch gut so... Genau, Du würdest ganz normale Sätze bauen, mach das bitte weiterhin :).... Der Hirte steht für den guten Geist, Die Sehnsuchte sind unsere Träume meinst du nicht? und die Sehnsucht ist ein Gefühl das brennt... Vom Kamel zum Löwen, vom Löwen zum Kind ( also sprach Zarathustra, Nietzsche) muss du lesen, sonst schreib ich darüber 10 Seiten, aber kurz gesagt, Der Kamel trägt Lasten, wie der Mensch sie tut, befreit man sich, ist man idealerweise ein Kind, natürlich und voller Freude So lieber oilenspiegel, Im Grunde zeigst du mir mit deinen Fragen und endgültigen urteilen, dass du aus Gefühls Ebene betrachtet, leider nichts gesehen hast, dass tut mir leid. Fehler, sehe ich nicht, nur eins, dass behalte ich für mich Und die umschlungene Liebe, ist die Liebe nach der Verwandlung im inneren, die Liebe zu sich selbst, und am Ende die allumfassende Liebe mit dem dasein, ein kurzes Gedicht, aber wer hätte es geahnt, gute Nacht wünsche ich
  13. ein liebend Verstehen sucht ich Fantastischer vers ❤️
  14. Hallo Oilenspiegel, Ich danke dir das du die Zeit genommen hast das Gedicht zu lesen und noch mehr, Zeit nehmen willst um mir zu helfen, vielen Dank dafür... Das war mein erstes Gedicht im Forum, ich wusste nicht was die Text Kommentare bedeuten, also tippte ich auf textarbeit erwünscht. Natürlich, falls du Ideen zum Text hast, würde ich sie gerne hören. Ich wollte, so wie du es angedeutet hast, ein Kunstwerk in den Raum stellen, es sollte rätselhaft sein, also sollte das Gedicht, zwischen den Zeilen sich zu erkennen geben. Liebe Grüße
  15. Vagabund

    Würde

    Hallo Ponorist, Interessante Sichtweise ( ich und du) so hab ich es gar nicht betrachtet, danke für die Erweiterung meines Horizonts. Reinszenierung ist mir als Begriff neu, doch erkannte ich aus meiner Erfahrung und Beobachtungen die Verhaltensmuster, wie der Geist, das gekannte von neuem ebnet, dass würde ja heißen, sobald man sich verändert ( im Gedanken und Gefühl, wissen ), das der Geist neue Wege erschließt, vielleicht zu kurz gedacht auch, kann es nicht genau sagen... Und danke für dein positives Feedback
  16. Vagabund

    Würde

    Hallo Alexander, In der Tat, wie oft wir die selben Fehler begehen und hoffen ein anderes Ergebnis zu sehen. Naja, vielleicht gefällt uns auch einfach die Enttäuschung, ich weiss es nicht. Nach Albert Einstein ist die Definition vom Wahnsinn - immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten... Doch ist es auch wichtig zu achten das gewisse Gefühle nicht erstarren, nur weill es Menschen gibt die sie nicht zu schätzten wissen... Bewundere deine Verwandlung, Hochachtung... Die Wiesen brennen... ❤️
  17. Vagabund

    Würde

    Strauchle, falle, zum tausendsten, stehe wieder, wasche den Dreck aus dem Gesicht, und begieße wieder, meine grün duftenden Wiesen
  18. Alles ist im wandel lieber Janosch... Sehr schön zu Wort gefasst ♥️
  19. Hallo Darkjuls, ja in der Tat, es ist echt schwer die richtigen Worte dafür zu finden... Ich sah mal einen kleinen Jungen in Istanbul vor 4 Jahren, der auto um auto lief und an die Fenster klopfte... Sein Blick war Stahl hart, er redete nicht, schaute einfach und es schien so als hätte er schon in seinen jungen Jahren zuviele Tragödien erlebt... Man fühlt sich so ohnmächtig
  20. Die Sohlen nackt, glühen die Füßchen auf dem Asphalt, zu Fetzen getragen das Kleid... Erbarmungslos blicken die Massen, aus Ruß dampfenden Maschinen, werfen sie dreckige Groschen, klopf, klopf, tippen die Händchen, kein Schrei, kommt vom Seelchen...
  21. Vagabund

    Die Nacht

    Nacht ist es, erst jetzt erschließt sich mir das Gespür, aus den schwarzen Fluren wittere das Verborgene, sobald der Verstand beginnt zu schweigen, erblüht aus der Stille ein sonderbares Gefühl, das da etwas existiert, zu der ich gehöre. Huldigen will ich dir du edler Geist, schmiege mich an deine Seele und Verstand, ach, welch ein Zauber ergreift mich da? Nacht ist es, aus den tiefsten Quellen der Seele, sprudeln die Verse der Liebe, Die Bäume flüstern, die Blätter zittern, der Mond badet ganz für sich in den Flüssen, und hinterlässt funkelnde Schuppen aus Edelsteinen, Die Schatten, schützen die Lichtung, Die müde Luft, sie schwebt, und erweckt den Anschein, als würde sie die Sterne tragen, und der Traum, sammelt die Sehnsüchte aller Wesen, formt sie zu Tau und streut sie auf die Wiesen. Nacht ist es, ein Hauch von Vergebung in dieser Stund, der Scham, der allzu schwer lastet auf der Brust,weicht der Gnade, die Nacht, erteilt jedem die Absolution, sie erteilt Unschuld. Obwohl sie weit weg sind die Liebsten, zeichnen sich ihre Konturen im Herzen. Nacht ist es, zärtlicher, genügsamer dunkelt das Licht, damit die Nacht nicht gekränkt wird, weill das Recht, ihren Namen spricht. In Demut leg ich mich zu Bett, in Andacht, den verletzten, den frierenden, den hungernden, den verzweifelten, den liebenden, die Hand in Hand, Spitze an Spitze, gemeinsam atmen, wunschlos schlummern. Nacht ist es, schweigsam, verständlich gibt sie sich hin den klagenden, verstoßen hat sie die voreingenommene Verachtung, weiße ist sie, schwer ist die Bürde Menschen zu sein, Ruhe spinnt sie über die Lider, Frieden schließt jeder, Frei von Zwietracht, Morgen wird es gleich, still liegt nun die Feder, bis sie wieder erwacht, Im Nachtgesang.
  22. Hallo Darkjuls, Wieder einmal hast du die flirrenden Gefühle erfasst und in liebliche, tiefe Verse manifestiert... Wunderschön...
  23. Vagabund

    Der Derwisch

    In mir selbst fand ich mein Heim, ging hinaus in die Welt, und wurde berührt vom Zauber, das mich umgab, sie war das Spiegelbild meines Seins, Die schönste Dichtung ist das Gefühl im Tun, frei von Verwirrung, der größte Ruhm, alles was ich sah, war weder geistlos, noch taub oder stumm
  24. Hallo Sternwanderer, Es bedarf tiefe sublimität und Empathie sich in andere hinein zu versetzten, wie auch Stärke, denn es kann einen stark mitnehmen, und das Auge für die Menschen die in Schattenwelten leben. Sie sehen! Ich finde du hast diese Menschen sehr gut verstanden, erfühlt. Danke möchte ich sagen
  25. Vagabund

    Klingen

    Klingen klirren, Land und Meer, wilde Stürme wüten, Alle Seiten, mit Gottes Segen, im glauben, rechtens zu kämpfen, die verwelkten, unmöglich zu zählen, Agape, In Tränenregen, der Garten Eden, nicht zu betreten, die Grashalme, scharfe Scherben, Klingen klirren, die sanften Herzen, beben, überhitzte Kanonen, nah zu brechen, Klingen, die klirrend singen
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