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janosch

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Alle erstellten Inhalte von janosch

  1. Vielen Dank für deine schönen Worten lieber Carlos!
  2. der Wind flüstert über meine Haut als das Gras meine Füße küsst es scheint als hätte der Horizont seinen Blick auf mich gerichtet wohlwollend und voller Wärme ruht er auf mir meine Gedanken fliegen unbekümmert dem tanzenden Licht entgegen.
  3. janosch

    reingerutscht

    ich hab dich gesehen und mein Verstand ist Richtung Herz gerutscht bin meiner Idee von uns verfallen.
  4. Verdrängung ist wie ein Loch im Papier zerstört eine unbemalte Fläche macht das darunterliegende sichtbar wo sich die Striche eines Stiftes dann an den falschen Orten treffen und auf Gründen verharren fortan erinnernd an das was nicht sein sollte.
  5. Lieber @Carlos irgendwas sagt mir, dass du ein mutiger Radler bist!
  6. janosch

    Durchfahrtsstraße

    Das Pedal unter meinen Füßen Bewegt sich kraftvoll im Kreis Heute bin ich gescheitert. Ich lasse meine Schuld tanzen Meine Angst applaudieren Mein Versagen klatschen Und dann schmeiße ich sie alle Tritt für Tritt Von meinen Schultern Und alles in mir dreht sich weiter Nichts wird langsamer Alles wird leichter.
  7. Der Satz wirkt nach! Wunderbare Wortfindung lieber @Serenus. Liebe Grüße, Janosch
  8. Großartig geschrieben lieber Carlos!!
  9. ich werde das Gefühl nicht los unser Glück liegt auf nem kleinen Floß wir dachten es zu bauen reicht "auf dass die Strömung ewig weicht!" legten uns am Ufer nieder vergaßen unser Glück schnell wieder schlossen unsre Augen bald das Glück als unantastbar galt...
  10. Vielen Dank Nesselröschen!
  11. janosch

    Sand im Auge

    Meine Schönheit lag in seinem Blick Ein Abbild seiner Liebe „Verliere ich beides wenn er beschließt zu gehen?“ Fragte ich mich später als der Strand leer war, der Sand schon wieder kühl unter meinen Füßen kitzelte und mir sein Atem leise aber deutlich aus dem kleinen Zelt Versprechen der Beständigkeit zuflüsterte Tränen am Strand Sand im Auge
  12. @Carlosherjee, habe ich tatsächlich nicht gesehen. Danke für den Hinweis!
  13. [...]du sagst du liest mich wie ein offenes Buch doch auf deinen Augen liegt ein Fluch denn diese suchen ständig meine mein ganzer Bauch[...] schon voller Steine [...]wenn die Party vorbei ist du mich in ihren Armen vergisst will ich dir jedes mal [...] das Buch vor die Füße schmeißen und jede einzelne seite zerreißen dir mein Lesen unmöglich machen [...] aus meinen Illusionen erwachen und mein Inneres vor dir bewachen. ___________________________ Aus den Seitenfetzen eines Buches.
  14. Mein lieber Carlos, deine Worte treffen mitten ins Herz. Ich hatte am Ende deines Textes Tränen in den Augen und hoffe sehr, dass du dir etwas von deinem Schmerz von der Seele schreiben konntest - zumindest für den Moment. Danke, dass du uns in deine Erinnerungen deines Lebens und deiner Liebe hineinschauen lässt. Liebe Grüße, Janosch
  15. Sie hält dem Tode seinen Hut Auf dass er ihr nur gutes tut Sie denkt bereits ihn gut zu kenn Und schert sich nicht mehr fortzurenn’ Erst zieht er seinen Mantel an Darauf folgen seine Schuhe dann Ihr Arm wird langsam ziemlich schwer Die Last verspürt sie immer mehr „Hier ist ihr Hut mein lieber Herr“ Bereitschaft gefällt dem Tode sehr So nimmt er ihr den Hut entgegen Das Mädchen ist jetzt ganz verlegen Sie weiß nun muss sie mit ihm gehen Sie hält dem Tode seine Hand Der richtet nochmals sein Gewand Öffnet ihr die Tür charmant Bevor er endgültig mit ihr verschwand Janosch
  16. Gefällt mir richtig gut! Vor allem: Dickes Kompliment
  17. ich starte den Motor nach einem kurzen Moment zwischen Lenkrad und Ohnmacht mein linkes Bein gibt nach das Rechte gibt Gas und etwas in mir fasst sich ans Herz treibt es an einem neuen Ort entgegen.
  18. Sie nimmt die Schaufel in die Hand Und vergräbt die Hoffnung Auf unbekanntem Land Er gibt Befehle an die hinterste Grenze Hat den Glauben an sie längst verbannt Falsche Pflicht, spielt böses Spiel Trügt ihr Herz und sein Gefühl Hoffnung lässt sich nicht begraben Des Liebe Schmerz kann man nur beklagen Zwei Krieger mit dem selben Irrglauben Welche sich ihrer Zeit berauben Und zwei wildschlagende Herzen Verschont und doch geschlagen liegen dort im Graben An Orten so zerbombt Zwei Krieger an der Front.
  19. Ich danke dir vielmals @Alexander, freut mich wenn es gefällt
  20. Über mir die Zugvögel Den Schirm zu meiner Linken So stehe ich da Ich lege den Kopf in den Nacken Und schaue zu Wie der Drang nach Veränderung Am Horizont verschwindet In meiner Welt Kann nicht immer Sommer sein Ich rieche den Regen, öffne den Schirm Und entscheide zu bleiben.
  21. Klingt beim lesen wie ein Song! Sehr gelungen. Ich mag es sehr wenn man sich in seinen Texten/ Gedichten nicht vor Ecken und Kanten scheut, so ist es eben mit Gefühlen- nicht alles reimt sich und macht auf den ersten Blick Sinn. Du hast hier eine Emotionen wunderbar in Worte gefasst @Just_Markus! Liebe Grüße, Janosch
  22. Leicht bekleidet geh ich raus Heute fang ich mir Tod und Teufel.
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