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janosch

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Alle erstellten Inhalte von janosch

  1. “Wahre Schönheit kommt von Innen” Hab ich irgendwo gelesen “Du musst es auch ausstrahlen” Ist ein häufiger Spruch gewesen “Man darf sich nicht vergleichen” Sonst wird die Zufriedenheit weichen All dies hörst du auch Trotzdem hast du ein Gefühl im Bauch Das jeder dir da was erzählt Und sich am Ende doch noch quält Denn diese Welt orientiert sich am Schein Also komm’ lass uns drauf trinken mit Wein Die Idee des Schönen ist eine Lüge Der jede Person sich füge In Wahrheit gibt es doch nur Sein Und guten oder schlechten Wein.
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  2. Lieber Alex, kluge und wahre Worte! Auf das ewige Dilemma des Teufelskreises Liebe Grüße Janosch
  3. janosch

    Is it a crime?

    is it a crime? wenn ich alles tun könnte ohne verantwortlich zu sein dann würde ich zu dir fahren mich deiner Freundin vorstellen und dich dann einfach küssen manchmal frag ich mich steht die Vernunft einem letztlich im Weg? oder rettet sie einem am Ende das Herz? wenn ich es wirklich tun würde die Vernunft aus der Tür drängen mich direkt vor dich stellen um dich einfach so zu küssen dann frag ich mich wäre ich Opfer meines Herzens? oder eher Mörder meiner Vernunft? is it a crime?
  4. Hallo Arturo Das erinnert stark an den Film Interstellar! Liebe Grüße Herzlichen Dank Vagabund!!
  5. zur Zeit ist die Vergänglichkeit zu beständig und all das was früher war beständig so flüchtig vergangen.
  6. janosch

    Dem Himmel sei Dank!

    Der Donner schreit dem Blitz hinterher Weil dieser hört ihn sonst nicht mehr Dem Blitz fällt das Zuhören schwer Der Blick des Donners fehlt ihm sehr Die beiden verpassen sich immer aufs Neue Doch schwören sich beide heimlich die Treue Wo der eine hingeht Da folgt der andere Bis der Himmel sie anfleht: "Jetzt lasst es doch bleiben euer ständiges Treiben Blitz hör doch zu Dann gibt der Donner bald Ruh' Donner sieh hin So findet der Blitz endlich Sinn" Der Himmel wird Rot Erteilt Streitverbot Lieben ist leicht wenn heiße Luft endlich weicht.
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  7. janosch

    Der Weise und die Sonne

    Als am Horizont die Sonne zerrann Und die Nacht den Kampf gewann Plötzlich der Mond im Himmel schwamm Und kurz darauf die Nachtigall erklang In ihren schönsten Tönen uns besang Wartend auf einen neuen Sonnenaufgang Findet der Weise den Frieden daran Im Wissen es ist erst der Anfang.
  8. janosch

    Natura naturans

    Dein Talent für Worte und die tiefsinnigen Fragen hast du allemal bewiesen. ?? Gefällt mir richtig gut!
  9. Lieber Karlo, die Klauen schließen zarte Hände nicht aus, aber aus manchen Käfigen kommt man ohne nicht raus. lieben Gruß
  10. janosch

    Ungezähmte Frauen

    Ungezähmte Frauen kratzen mit ihren Klauen an den Gittern vieler Käfige er behandelt sie wie Sträflinge sie sind ersichtlich schlau und wissen ganz genau der Wärter weiß dies nicht Stolz verwehrt ihm seine Sicht weil er's nicht besser weiß zahlt er nun den Preis die Käfige sind leer so offen wie das Meer und gezähmte Frauen, die gibt es nicht mehr.
  11. Danke dir Alex! Freu mich wenn es gefällt
  12. janosch

    Balkon ohne Aussicht.

    Balkon ohne Aussicht Du lächelst mich an Auf einem Balkon ohne Aussicht „Deine Haare sind schön“ Sagt deine Stimme Warum Treffe ich dich erst jetzt Fragen deine Augen Vielleicht hat sich die Zeit verschätzt? Wir sitzen auf deinem kleinen Balkon Stille Wasser sind tief Sagst du in meine Augen Ich höre die Stille Mir meine letzte Hoffnung rauben Zu tief. Viel zu tief. Unsere Schultern berühren sich Auf diesem Balkon ohne Aussicht Unsere Welten treffen sich in mitten dieser Bank Auf der gestern noch für euch die Sonne sank Keiner von uns beiden will sich bewegen Im Glauben man könnte das Nichts beleben Du hast sie aber nunmal vor mir getroffen! Schreit die Gewissheit Doch wir wissen längst Bescheid. Denn Sie ist heute nicht da Trotzdem sitzt sie zwischen uns Ganz nah. Unser Versäumnis wird mich jagen ich werde dir trotzdem nicht sagen Was ich fühle Wenn mich deine Augen auffangen Sich den Weg durch mein Wasser bangen Ich werde später einfach gehen Weg von diesem Balkon ohne Aussicht Was soll mir schon großartig fehlen Wenn wir beide nichts weiter sehen Als einen Ort ohne Aussicht Nenn es ruhig Voraussicht Lass unsere halb leeren Gläser lieber stehen. Wir beide das war, wie ein Balkon ohne Aussicht Flüstert mein Fehlen. Kommentar: Wer kennt den Balkon ohne Aussicht?
  13. Lieber Carlos, vielen Dank für diese lieben Worte!
  14. janosch

    Wein&Zauberwürfel

    weils mir fehlt ins Unendliche zu reden trink ich heut allein trink ich auf dich auf mich und auf das was wir sagen würden dein schillernder Weinblick der dann meinen trifft ein lautes Lachen und Prusten 'oh unsere Probleme scheinen so durchschaubar so eng miteinander verknüpft das Verständnis hat sein eigenes Zeitgefühl morgen liegt der Zauberwürfel wieder völlig unberührt in meinen Händen Könnte ich mir doch nur selbst unser Wein- Verständnis schenken. -janosch
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