Quatre (4.0): Hauptfinale: Der Palais
~Der Rebellenknecht Cīvis, im Kampfe gen Odé des volkstypischen Bürgertums im Namen der fiktiven Stadt Pabeln, entstritt Cīvis dem gehörigen Wachvolke, als schon seine Schaft in Zwei brach und Er sich, Vicārius, dem Diktator des Volkes, im Regierungspalais widmete.
Cīvis: Ach wie Ehre es doch wär‘, ehrte Lordschaft dieser Prachten. Erhelle mich ins Neu, mit Ihren rauen Wildschaften.
Vicārius: Nun hast du wohl genug gesprochen, meinem Nervensamt erbrachtest du gar zum pochen. Keinmal ist’s noch einmal vorbei. Dein Wort baldschon eines Nichtigen Geschrei!
Civīs: Wenn des Ihres Geschreies gar nichts verbüße, dann müsse ich Buße fortwährend ertragen?! Sie in Ihrer dreisten Gestalt, auch je bald dahin, nichts beleibt mehr für Sie, schon gar keinen Volkes-Sinn.
Vicārius: Wehe, Du! In mir bebend, pochend meiner Adern, Blut für Blut, verdross für Heimat und Taten! Du, Nichtsschimmer, blasse Seele nutzloser Sklaventümer!
Cīvis: Ihr habet es so und werdet es unseren Kelche Tum! Erstrecket euren Haupte dem Säbels Seide! Aus mit Lust und Schande, nun beleibet Ihrem Gefolge nichts mehr als dem Stadtrande!
Vicārius: Aaaaarrch! Eurem Kelche keinen meines Tropfens Fleisches Saft!! Über mein Körper fällt es euch sicher, wenn mir dortschon hinfort aller meiner Lichter!
Tschak! (Kopf abgetrennt)
Cīvis: Ein Sieg, ein Haupt! Nunschon ein Fluch, seines Regierungswesens fallend wie ein Tuch!
Haute!
Die Revolution am Schreiten,
Die Revolution am Marschieren,
Im Odè der Kämpfe, des Segens Gefecht, ist kein Knabe mehr Knecht!!
Haute, meiner Mühe Volkes Pflicht, sie einmal und nie wieder, zu erfechten, Volksschaft immer bereit sich Dem Laste zu rächen!!