sabina

da stehe ich nun stehengelassen vom glück denn es ließ mich hier allein zurück angst, armut, abschiedsschmerz glas, geknallt, gebrochenes herz verlust, verdruss, verlieren sommer, schein, trotz wärme frieren nichts, niemand, nutzlosigkeit fremde, folter, keiner der mich befreit berg, blockade, bewegungslos dunkel, dunst, dämonen riesengroß zerkleinert, zerknüllt, zerrissen wirrwar, wollknäuel, den weg nicht mehr wissen mutlos, matt, mitgenommen knirschen, kippen, alle träume zerronnen pulle bier, pralinenkonfekt tiefschlaf, träumen, hoffnung die mich sanft erweckt

s o e i n u n s i n n find ich toll - macht eben doch sinn obwohl kein sinn drin ist, aber irgendwie eben doch

Schon lange suchten sie auf der Landkarte das Traumland, direkt im Nirgendwo. Vergebens Sie suchten in jedem Buch, auf jeder Karte, gingen jedem Hinweis nach nirgends ein Ort der ähnlich hieß. Sie fragten den Vater, löcherten die Mutter, bettelten bei der Oma, aber keiner konnte ihnen den Weg zeigen. Endlich, es war schon spät, alle Vögel und Blumen schliefen längst, fanden sie das Traumland direkt im Nirgendwo. Dort ist es wunderschön. Sie haben keine Sorgen, keine Angst und keinen Kummer. Doch leider muss diese wundervolle Reise einmal enden. und als sie am nächsten Morgen aufwachten, beschlossen sie, das nächste Mal etwas früher ins Traumland zu reisen. Als es wieder Abend wurde, legten sie sich in ihre Betten, nahmen ihren Teddy in den Arm, schlossen die Augen und kurze Zeit später waren sie wieder im Traumland, direkt im Nirgendwo. Wie jeden Abend schaute ihre Mutter noch einmal nach ihnen- sie lagen friedlich schlafend in ihren Betten. Die Mutter wußte nicht, daß ihre Kinder ins Traumland, direkt ins Nirgendwo, gereist waren. Sie hatte längst vergessen das es so ein Land gibt, denn schon lange hatte sie vergessen das es so ein Land gibt. Denn schon lange hatte sie vergessen was es heißt Träume zu haben

mir gefällt es sehr gut und ich finde es überhaupt nicht holperig! mir würde es auch das blut gefrieren lassen wenn sie nicht mehr lacht! ich denke, ich verstehe was du ausdrücken wolltest. es würde mir gut gefallen wenn bei der 2. strophe "etwas anderes machen" ein fragezeichen stehen würde. dann würde ich noch mehr verstehen das du das lachen brauchst! so habe ich es auff jeden fall verstanden! lg

geht man, steht man, läuft man durch den tot? sieht man dann noch farben so wie gelb, grün und rot? kann man sprechen, pfiefen, singen oder lachen? wie soll ich mich sonst verständlich machen? fühlt man noch trauer, schmerz und wut? oder wird dann alles gut? kanst du mich noch fühlen, riechen oder sehen? müssen wir von da an alleine weiter gehen? will dich doch nicht alleine lassen kann ich dann noch deine hand umfassen? ist es dort dunkel oder hell? bleibt die zeit stehen oder verrinnt sie schnell? kann ich dich noch trösten und dir mut zu sprechen, oder wirst auch du dann mit dem leben brechen?

danke!!! wollte einfach mal so mutig sein und auch etwas öffentlich machen. lg

danke!!! wollte einfach mal so mutig sein und auch etwas öffentlich machen. lg

durchgewühlte Laken beweisen du warst bei mir hast mich besucht auf deinen Reisen ich hatte gehofft du bleibst hier Spuren auf meiner Haut lassen erkennen wie leidenschaftlich du mich liebst ich würde dich gerne bei deinen Namen nennen doch ich muß zufrieden sein mit dem was du mir gibst du bist verschwunden noch vor dem morgengrauen keiner soll dich sehen kann ich dir vertrauen? wieso solltest du sonst so heimlich gehen? an diesem Morgen wird mir klar für uns wird es niemals eine reale Zukunft geben denn du bist nicht wahr aber in meinen Träumen kann ich mit dir leben