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loop

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Alle erstellten Inhalte von loop

  1. loop

    Schneegestöber

    . Blass erscheint dein Gesicht, nur ein Hauch Blut lebt auf den Wangen, Schneegestöber um Kirschblüten, und schmilzt in mein Herz. .
  2. Lieber Onegin, Das mit der Apothekenrundschau ist eine gute Idee! Aber da ist meist wenig Platz. Ich sollte vielleicht ein Haiku daraus machen: Frühlingsduft Liebe in der Luft Allergie drüber Nein, Spaß beiseite. Man braucht vermutlich meinen schrägen Humor um das witzig zu finden, also auch das Triolett. Vielen Dank, dass du es gelesen und die Mühe eines Eintrags gemacht hast. loop
  3. loop

    worte

    Liebe mona, Vielen Dank, dass du sich so ausführlich auf den Text eingelassen hast und für deine schöne Interpretation. In der freien Form könnte man vielleicht noch reduzieren, aber dann fehlte vielleicht doch auch etwas. An sich versinkt man ja im Treibsand nicht "plötzlich" - der "eine Moment" wird also "gedehnt", fällt irgendwie aus der Zeit, und "manchmal" deutet auf die Wiederholung dieses Ereignisses, es scheint also jedenfalls nichts Endgültiges. Lieber Ferdi, Vielen Dank für deinen Kommentar und für den "starken Text"! Über das "Ausschließen" durch optische Auflösung habe ich noch nie nachgedacht. Aber ja, ich wollte "Freiräume" oder "Nachdenkpausen" schaffen für Leser, meinst du das mit "stummer Augentext"? Es fehlt glaube ich keine Silbe im Hexa, aber ich habe auch über "und" nachgedacht, aber mich dann für den Doppelbezug entschieden: "Worte wie Treibsand" " wie Treibsand atme ich...", so ist auch der Hexameter in sich geschlossen (?) und trotzdem kann man es zeilenübergreifend erfahren (?). loop
  4. loop

    Frühlingsdilemma (Triolett)

    . Wenn ich mich auch danach sehne, liegt doch Liebe in der Luft, mich dem Himmel nahe wähne und mich wirklich danach sehne: Allergie vermiest das Schöne. Mich betört kein Frühlingsduft, wenn ich mich auch danach sehne, liegt doch Liebe in der Luft. Das ist wahrlich ein Dilemma, liegt doch Liebe in der Luft voller Glorie und Glamour. Das sei wahrlich ein Dilemma, tadelt mich die schöne Emma, mein Organ die reinste Gruft, und erlöst mich vom Dilemma, liegt doch Liebe in der Luft. . Emma .Mein Organ sei eine Gruft Und erlöst mich vom Dilemma Liegt doch Liebe in der Luft .
  5. Hi Yoar Ich lese, du hast dir viel überlegt, aber vielleicht solltest du bedenken, dass Apostrophieren hier eher ungeschickt als lyrisch wirkt, auch wenn man einen "gehobenen" Ton vermeiden und eher umgangssprachlich schreiben will. Und ich frage jetzt einmal blöd: Weißt du, was ich mit meinen Hinweisen auf das Handwerk (Metrum) meinte, also Hebungspralle und Auftakte und so? Nur kurz noch: "fällt's" in S1 ist unnötig, es bezieht sich hier auf das Nachfolgende, weil du eine Doppelpunkt am Ende des Verses setzt. S4Z1: Das "sei‘n" verstehe ich gar nicht. Das ist auch kein Konjunktiv. und noch S3Z3: "was" ist hier grammatikalisch einfach falsch, weil es sich auf "die närrin" bezieht. loop
  6. Liebe mona, Ich freue mich, dass du da bist und gleich mit einem so gelungen Einstieg! Ich habe dich und deine Texte vermisst! loop (albaa)
  7. loop

    worte

    Liebe Claudi, Danke für deine Gedanken! Zu "in einem Moment": Es ist ja alles nicht logisch in diesem Kleinen oder vielleicht doch: Wenn etwas zu nichts zerrieben wird, dann gibt es eigentlich auch keinen Treibsand, kein Korn für Korn, und auch keine Moment. Es ist also Unsinn oder Poesie, die versucht das Unsagbare auszudrücken oder es könnte auch sein, dass Poesie unabhängig von Sinn existieren kann, wenn sie einfach irgendeine Information trägt - allenfalls auf intuitiver Ebene, gerade weil sie Unsinn ist (?) - Ich glaube, ich kenne mich jetzt selbst nicht mehr aus Mir scheint, die visuelle Zerstückelung spiegelt das Chaos, dass ich da angerichtet wird und das die Schreiberin selbst nicht mehr auflösen kann. Nur die Form/der Rhythmus des Distichons hält das alles vielleicht irgendwie noch zusammen. Küss dein Auge! loop
  8. loop

    worte

    Lieber Carlos, Herzlichen Dank für dein positives Feedback! Und vielen Dank auch für die Likes! loop
  9. Lieber Ferdi, Deiner Kritik habe ich nichts entgegenzusetzen. "Steife Verse statt steifer Knochen" trifft das Ergebnis meiner Versuche vermutlich gut, wenn ich es auch lieber umgekehrt als Programm von Ursache und Wirkung verstehen wollte. Danke für dein Feedback! loop
  10. loop

    worte

    .. manchmal in einem moment verschlingen mich worte wie treibsand atme ich korn für korn felsen zerrieben zu nichts In der Dichtichon-Form als Zweizeiler: manchmal, in einem moment, verschlingen mich worte wie treibsand atme ich korn für korn felsen zerrieben zu nichts. .
  11. loop

    Dichter Wandel (Triolett-Trio)

    . Die Sonne lacht, wärmt steife Knochen, wenn trotzig wir den Frühling loben und auf das Recht auf Leben pochen. Die Sonne lacht, wärmt steife Knochen. Wir sind ja keine Tiefseerochen, verlieren wir auch langsam Boden, wärmt Sonne doch die steifen Knochen, wenn trotzig wir den Frühling loben. *** Die Sonne lacht, der Winter schwand. Der Frühling, hoff ich, tut mir gut, wenn Creme stoppt schlimmen Sonnenbrand. Die Sonne lacht, der Winter schwand, die Maske bleibt wie Klimawand- el. Und verlässt mich auch der Mut: Die Sonne gleist, der Winter schwand. Der Frühling, hoff ich, tut mir gut! *** Die Sonne lacht und es ist trocken und draußen sind die Blümchen bunt. Wer wollte denn die Welt verzocken, wenn Sonne lacht und es ist trocken und Himmel kringelt Schillerlocken. Willkommen heißt den Frühlingschund! Die Sonne lacht und es ist trocken, nur draußen sind die Blümchen wund. .
  12. loop

    Radionachrichten

    Hallo Onegin, Ich bin nicht sicher, ob man da nicht mehr herausholen könnte. "Sprachlos" im Gegensatz zu den gesprochenen Nachrichten ist natürlich gut, aber ich vermute es soll das Entsetzen über das Gehörte und die Umarmung ein Hilfesuchen ausdrücken, vielleicht wäre "verstummt" der emotional intensivere Ausdruck. Aber sicher bin ich nicht. loop
  13. loop

    Ostwindtag blau

    Hallo Onegin Ein interessantes und sehr stimmungsvolles Kleines. Welche "japanischer Form" ist das? loop
  14. Liebe Claudi, Herzlichen Dank für deine Mühe! Ich verstehe alles. Und hier sind ja die Markt-Angebote wirklich nicht so wichtig, dass man nicht etwas mit klarer Betonung einbringen könnte. Ich habe mich also für das "Bauchspeck" entschieden - auch um die anderen Lernenden nicht zu sehr zu verwirren. loop
  15. Hallo Gaukel, Gefällt mir gut, wie du hier handwerklich gut, feinsinnig und humorig die scheinbaren Gegensätze ad absurdum führst. Sehr Köstlich die Conclusio: Gottes Haus trägt einen spitzen, hohen, schiefen, Hexenhut. Der Schierling kann ja auch ein Heilmittel sein. Auf die Dosis kommt es an. Hier scheint mir alles richtig dosiert. loop
  16. Hallo Nesselröschen, Ich möchte nur kurz anmerken: Hier finde ich wirklich nichts zu stänkern Mir gefällt auch ausnehmend gut, wie du da "du" "nur" "fern" und "schwer", "fremd", "verlieren" plaziert hast. Wirklich sehr gekonnt! loop
  17. Lieber Dio, Es ist immer die Frage, was man selbst für Ansprüche stellte: Masse oder Klasse!? Nein, Scherz beiseite, du hast deinen eignen Stil entwickelt und bekommst viel Zuspruch. Schreib einfach wie es DIR Spaß macht! Meine Meinung ist ja kein Maßstab. Aber ich finde hier würde es sich schon auszahlen, nochmals nachzuarbeiten, um die Wellen aus Emotionen und kreativen Einfällen auch wirklich zu "reiten". loop
  18. Hallo Dio! Sehr schön! Vielleicht dennoch ein paar Überlegungen zum Text: Vielleicht sind ein bisschen viel Beifügungen drin - obwohl ich selbst dafür ja auch anfällig bin ;), fällt es mir bei anderen dann auf - ich male einmal alle grün an, rot was vielleicht weg könnte, Tanz der Libellen über nickendem, raunenden Schilf an den Ufern und überbordend die Ufer schneeweiße, kichernde Wellen Von ihren singenden Flügeln, die klingen wie silberne Schellen ganz wild strömen meine Herzschläge in die warmen Wellen der Bucht prickeln im Gurgeln und Schmatzen der Stromschnellen bis zu dem bauchigen Bug einer spanischen Kriegsgaleone ohne Segel (…Comme des oriflammes Le long des berges mornes) Wo sie wie pralle, backenrunde Glasperlen zerschellen wie Schlüssel für Schlösser, die niemand mehr öffnen will Ich will meine Wunden ganz in diese Brandung stellen Nimm sie alle an, meine narbigen Stellen Ich bin doch nur das Spiel von kichernden Wellen die in einer Bucht zerschellen Gestrandet Auf der Flucht in einem kußmundroten Lachen endend Überall habe ich nach dir gesucht blutrote Küsse wie ein Flüstern im Sturm verschwendend Es wirkt insgesamt ein bisschen überladen; auch ein bisschen zu viele Wellen und Brandung und Stromschnellen und Ufer und Bucht; ich weiß nicht so recht, wo ich mich befinde. Am Meer? Am Strom? Am See? Warum das umständliche "narbige Stellen" statt einfach "Narben"? "Wunden" und "narbige Stellen"? Die Adjektive passen nicht wirklich zu Glasperlen und er Vergleich mit Schlüsseln verstehe ich nicht wirklich. Und dann auch noch die "kichernden Wellen die zerschellen" - wirklich? Gut, dass muss auch nicht unbedingt sein, wenn es um Poesie geht. Aber da verlierst du mich als Leser irgendwie. Fazit: Vielleicht täte es dem Text gut, ihn ein bisschen zu entrümpeln? loop
  19. Hallo Yoar, Mir gefällt die erfrischend originelle Ausdrucksweise. Stilistisch könnte man vielleicht die Dreihebigkeit mit unbetonten Versbeginn durchhalten, wobei ein zu "glattes" Metrum dem Ding nicht stehen würde, auch die Hebungspralle passen gut zum Stil, wie auch auch die "Brachialreime" gekidnappt/gewidmet. Rot was weg könnte (oder auch stilistisch einfacher zu formulieren wäre), blau meine Vorschläge: der liebe zweifelturm mein jengaklotz am bein in dubio pro contra jetzt fällt's fällt mir wieder ein: wer gänseblümchen zupft als würd ein huhn gerupft isst höchstens pustekuchen und kotzt danach nur luft dein herz pflügt seine herrin sät schwindel ins gesicht was wer/ich brach, schien eine närrin aus dir selbst sprach jedoch nur das nichts gedanken sei‘n sind gekidnappt gaffertape auf meinem blick/ und gaffer taped den blick hätt mich dir ja mehr ich hätt mich dir gewidmet doch fehlt mir für dich das geschick Gern gelesen! loop
  20. Liebe Claudi, Küss dein Auge fürs nochmalige Helfen! Zum Vers: und appetitliches Spektakel auf hölzernen Tischen. — |◡ ◡, — ◡,—| ◡, — ◡ || ◡,| —◡ ◡,| —◡ Du meinst: Ich hatte für diese betonte schwache Silbe Hölderlin im Gedächtnis. Das Beispiel ist allerdings aus der Ode "Des Morgens"; ich weiß nicht, ob er das auch im Hexa auch macht: Gewölke streifen rötliche Flammen dort, Verkündende, sie wallen geräuschlos auf Ich habe das Gefühl, es könnte vielleicht einer in die Gegenwart geholten Form gar nicht so schlecht tun, wenn man nicht immer im "Stechschritt" "Hebungen" produziert, also so vereinzelt zumindest. Inhaltlich gibt es vielleicht fast mehr her, als die prosaischen "langen Reihe der Tische", es ist zumindest poetischer und stimmt eher ein auf die folgende Beschreibung. Vermutlich liege ich falsch, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich mir schon etwas dabei gedacht habe, auch wenn es vielleicht nicht so ankommt. "Bio-Speck" wollte ich eher so betont haben, wie biologisch / ◡ ◡—◡, aber "Bauchspeck" ist auch lustig. loop
  21. Hallo Federtanz, Mir gefällt die teilweise ungewöhnliche und poetische Ausdrucksweise und es berührt mich. Vielleicht könnte man noch etwas vom "Normsatz" abweichen und etwas straffen, muss aber nicht sein. Nur so als Idee: rot, was vl weg könnte, blau meine Vorschläge, grün verstehe ich nicht ganz: Ich spüre den Wind streicht über an meinen Wangen streichen als ein Kuss ohne Berührung Ich höre das Jetzt im Jetzt / oder: Ich höre jetzt das Jetzt nie verstreichen oben sehe ich eine die blaue, leuchtende Tür durchgängig und zu dir führend/oder: die zu dir führt und ich finde mich auf der rechten Spitzenseite einer sich aufrichtenden Knospe Die Äste schlagen neue Luft in die Luft Vögel gebären / ersinnen weitere, jüngere junge Gesänge Wo wir wohl in uns sind? An meinen den Schläfen wandert die Sonne Meinem junges Lächeln nach ein Tagpfauenauge zeichnet in meinen Augen Tänze aus offenen Augen - und ich brauche dich. Sehr gerne gelesen! loop
  22. Hallo @ferdi und @Claudi! Vielen Dank für eure Textarbeit. Ich weiß eure zeitaufwändige Mühe sehr zu schätzen. Ich habe den Text überarbeitet - siehe oben. Ich weiß nicht, ob es nun besser ist, aber ihr motiviert mich jedenfalls meine Texte zu überdenken und daran zu arbeiten. Was mich noch speziell interessieren würde: und appetitliches Spektakel auf hölzernen Tischen. — |◡ ◡, — ◡,—| ◡, — ◡ || ◡,| —◡ ◡,| —◡ funktioniert hier der Anceps? "Salat" sind bei uns etwa gleich schwere/lange Silben, also etwas anders als nach Duden. Vielen Dank auch noch an alle neuen LikerInnen! loop
  23. Hi Mi, Vielen Dank für dein Feedback und Lob. Der Stenostil, ja, ich weiß auch nicht, ob das in Ordnung ist. Es sind halt so Gedankensplitter oder "Funken". Es ist vielleicht für Hexa auch zu prosanah, also zu wenig "Vers", aber immer wenn ich "auf Vers" schreibe, dann wird es bei mir zu "antikisierend". So experimentiere ich halt ein bisschen herum in der Absicht zeitgemäßer zu klingen in der Form - aber vielleicht ist es einfach nur hexametrisch aufgemotzte Prosa - dann kann man es wenigstens als eine Art "freie Form mit Bewegung" sehen? "Funken erinnert" = "erinnerte Funken". Herzlichen Dank auch fürs Lesen und die Likes. loop
  24. . . Grüßen, freundliches Plaudern, Gedränge sperriger Körbe und appetitliches Spektakel auf hölzernen Tischen. "Frischer Spinat, Bauchspeck, Kernöl!", ruft munter die Marktfrau, preist an "Schätze vom Hof“ und verpackt in die gestrige Zeitung Vogerlsalat. Und mein dümmliches Lächeln, wollte ich das denn? Zwischen den Tischen landet die Krähe, von Hunger getrieben, holt, was sie kriegen kann: Die welken Reste vom Markttag. Wirbelnde Besen, bedrohlich! Die klägliche Beute im Schnabel, flüchtet der Vogel. Ich sehe ihm nach. Waghalsiges Blau teilt die Kastanienzweige, noch nackt, nur gesprenkelt von Knospen. Gestern war Single-Malt-Flug, zu nah an der Sonne und kopflos. Funken, erinnert, verbrennen die Haut, bevor sie verglüht sind: Hochmooraromen, rau, und kaschmiräugige Sanftheit, Lust, dein dunkles Haar zu zerzausen, und deine Gerüche - überwältigend unvertraut, rückhaltlose Nacktheit und Versprechen, wie Zauberformeln, beschwörend und sinnlos. Oben kreist noch die Krähe, ein Scherenschnitt im Azurblau. Alte Version: Grüßen, freundliches Plaudern, Gedränge sperriger Körbe. Lange Reihen von Tischen aus ungeschliffenen Hölzern: "Frischer Spinat, Bio-Speck, Kernöl!", ruft munter die Marktfrau, preist die "Schätze vom Hof“ und verpackt in die gestrige Zeitung Vogerlsalat. Wollte ich das, und mein dümmliches Lächeln? Zwischen den Tischen landet die Krähe, von Hunger getrieben, holt was sie kriegen kann: Die welken Reste vom Markttag. Besen wirbeln bedrohlich. Die klägliche Beute im Schnabel flüchtet der Vogel. Ich sehe ihm nach. Waghalsiges Blau teilt die Kastanienzweige, noch nackt, nur gesprenkelt von Knospen. Gestern war Single-Malt-Flug, zu nah an der Sonne und kopflos. Funken, erinnert, verbrennen die Haut, bevor sie verglüht sind: Raue Hochmooraromen und kaschmiräugige Sanftheit, Lust, dein dunkles Haar zu zerzausen, und deine Gerüche, überwältigend unvertraut, rückhaltlose Nacktheit, atemlose Versprechen, wie Zauberformeln so sinnlos. Oben kreist noch die Krähe, ein Scherenschnitt im Azurblau. .
  25. Hi Mi! Ich finde das inhaltlich sehr schön und gefühlvoll gedichtet! In V1 ist Spiel mit den Spondeen "Brachland liegt" und "Graulicht" am Versende so ganz meins! Vielleicht fehlt aber eine "regelrechte" Zäsur? Über dem Brachland liegt ein fahler Himmel, sein Graulicht loop
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