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loop

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Alle erstellten Inhalte von loop

  1. Hallo Perry, Ich finde deine Gedichte - und ich lese sie schon lange - immer so perfekt in ihrer speziellen Art, dass ich gar nicht weiß, was ich sagen soll. Man braucht sie nicht groß zu interpretieren, weil sie selbsterklärend sind, es sitzt jedes Wort in dieser speziellen Perry-Strophe - ja, man sollte dieser Form wirklich langsam deinen Namen geben! Es werden meist einfache und stimmige Bilder (lebst du eigentlich am Meer?) verwendet; das erinnert mich ein wenig an Aquarellmalerei. Es wird das Rad nicht neu erfunden, aber das ist auch nicht notwendig, denn ein sorgfältiger und gefühlvoller Handwerker stellt sicher, dass es belastbar bleibt und geschmeidig dahinrollt. Ich kann mich den transportierten Gefühlen nicht entziehen - wie hier der Melancholie - , aber ich habe nicht das Gefühl, da wird mir etwas "aufs Aug gedrückt" so wie bei Kitsch. loop
  2. Hallo Elaine, Finde ich gut. Das will man eigentlich nicht erleben. Aber eben nur eigentlich nicht. Schon komisch, ich würde anders als Dio im LI hier durchaus eine masochistische, eher sogar eine selbstzerstörerische Tendenz erkennen. Wie hier beschrieben wird, wie das LI die Zärtlichkeiten erlebt oder "umdeutet", das klingt richtig lustvoll. Und es kann/will sich aus der Situation ja offensichtlich auch gar nicht befreien. loop
  3. Klingt wieder liedhaft und ein bisschen fantastisch. Die Assonanzen gefallen mir auch. Dieses beziehungsphobische LI geistert durch viele deiner Liebesgedichte, fällt mir auf. schöne Doppeldeutigkeit! loop
  4. Ein unverkennbarer Onegin! Schön, dass du hier bist! Ich hoffe, die Begonien haben es überlebt. loop
  5. Das glaub ich dir sogar. Aber das spielt keine Rolle, weil es nur auf den Text ankommt und dieser bemüht ein Klischee und ist aus meiner Sicht in diesem Kontext gedankenlos. Dir auch einen schönen Tag! loop
  6. Es ist was es ist: Der Begriff "Dirne" ist abwertend, negativ besetzt; eine ausreichende Auflösung dieser "Ladung" oder Distanzierung ist im Text nicht gelungen und der Wille zählt in der Dichtung nicht fürs Werk. siehe unter "Sprachgeschichtliche Bedeutungsverschlechterung" https://de.wikipedia.org/wiki/Dirne Lassen wirs dabei. Mein Fazit: Eine Schwalbe macht noch keine schlechten Dichter. loop
  7. Das freut mich! Da sieht man wieder, was das Unterbewusstsein beim Schreiben so alles ans Licht befördert! Es kann daher durchaus neue Perspektiven für das Schreiben eröffnen, wenn man eine gewissen Balance zwischen intuitiver Eingebung ("Ich wollte nur Bilder finden, die mit dem Meer zu tun haben") und Gestaltungswillen sucht und findet, dann kann etwas entstehen, das nicht nur zufällig, anstatt objektiv falsch, tiefsinnig ist und sich absichtlich abseits des Üblichen oder bloßer Versatzlyrik bewegt. loop
  8. Meines Erachtens gibt es gegen Prostitution nur "negative Argumente", selbst wenn man sie politisch korrekt als "Sexarbeit" bezeichnet. Als Dichter sollte man jedenfalls diese realitätsfernen Gemeinplätze der "weisen und guten alten Dirne" meiden, die ihre Wurzeln in einer überkommenen, patriarchalischen Weltsicht haben. loop
  9. Ja, leider! Das ist eine gute und schöne Absicht, die im Gedicht aber - für mein Gefühl- keinen Ausdruck findet. Wenn eine Dirne (und du verwendest da einen abwertenden Begriff!) - wie hier ohne - weitere Hinweise von "Gebrauch der Schönheit unterm Zwirne" redet, dann denke ich in erster Linie an den Körper, den sie für eigene Zwecke einsetzt, vielleicht nur zum Geldverdienen aber schlimmer, um ihre Drogenabhängigkeit zu finanzieren oder weil sie dazu gezwungen wird und jedenfalls nicht an das "Gute und Schöne" im platonischen Sinne. loop
  10. Ich glaube, man sagt auch eher "Sexarbeiterin"? Siehe dazu auch: https://www.zeit.de/kultur/2018-05/feminismus-prostitution-sexarbeit-unterscheidung-streit/seite-2 loop Na ja vielleicht, außer, die anderen hatten "das Klügste hinter ihrer Stirne" gerade nicht zur Hand. Aus welchem Grund auch immer (Vielleicht teilweise auch aus Dankbarkeit für Alexanders großes Bemühen und die Freundlichkeit in den eigenen Fäden? [Wofür ich mich auch hier nochmals herzlich bedanke!]] Für die Entwicklung des Dichters bringt das aber leider nichts.) Und Claudi ist ja schon froh, wenn es zur Abwechslung einmal reimt, ohne zu holpern. Ich bin keine Böse! Ehrlich! Lest meine Gedichte zum Beweis! loop
  11. Lieber Alexander, Tja, ich weiß nicht! Mir scheinen diese Erkenntnisse der "Dirne" in dieser Allgemeinheit "so liegt ..." doch recht weit hergeholt. Wieviel Prozent der Menschheit trifft das wohl zu, dass sie schön und klug (und gut) sind? Und wie viele Körperarbeiterinnen haben den Einsatz ihres Körpers auch noch selbst in der Hand? Da gibt es die Zuhälter und kriminellen Organisationen, die den Mädchenhandel im Griff haben. Oder die armen Mädchen, die ihren Körper aufgrund ihrer Not und Armut verkaufen oder noch schlimmer die Vergewaltigungsopfer. Oder ganz allgemein die vielen Frauen auf der Welt, die zumindest faktisch überhaupt keine Rechte und Zugang zu Bildung haben, sondern über deren Körper und Leben allein die Männer bestimmen. Und ganz allgemein zur Klugheit: Schau in den sozialen Medien mit dem Hass auf alles und jeden und die Verschwörungstheorien. Ich sehe überall mehr Hass und Dummheit als Klugheit. Viele Menschen haben wahrscheinlich meist nicht einmal wegen mangelnder Intelligenz, sondern oft aufgrund von gelenkter Bildung oder auch Erziehung (etwa politische und religiöse) überhaupt keine Möglichkeit den richtigen Gebrauch des Gehirns in eigener Hand zu haben. Das "Klügste" müsste von der Gesellschaft also erst einmal gefördert werden. Nachdem diese sonderbare Binsenweisheit der Sexarbeiterin (?) also unter "Weisheiten" steht, ist sie wohl eher eine Zynikerin (geworden?) Fazit: Wie eine Schwalbe keinen Sommer macht, macht ein ausgefallener Reim noch kein gutes Gedicht! loop
  12. Hallo Alexander, Ich verstehe gar nichts. Ich glaub ich stehe auf der Leitung! loop
  13. Hallo Diana, Ist das bewusst eine Langgedicht-Form (wenn man das überhaupt "Form" nennen kann)? Ich habe mich in letzter Zeit so ein bisschen in diesen Stil verliebt, also so ein Mittelding zwischen Prosa mit Zeilenumbrüchen und Lyrik, wo der Text also nicht so verdichtet ist, ich nenne es für mich "geschwätziger". Dadurch kann auch so eine Sogwirkung entstehen, wie ich sie hier empfunden habe. Mir ging es so ähnlich wie Sternwanderer, die meinte: Auch zum Thema der unglücklichen Liebe passt dieses (verwirrte) Gedankenkreisen der/des Verlassenen, das im Text manchmal auch einfach in Groschenromanworthülsen Ausdruck findet. Aber da sind auch anspruchsvolle Stellen, zB wo eigentlich das Papier geglättet wird. Und überhaupt ist die Zwanghaftigkeit des Glätten-wollens an sich sehr spannend, bevor sich das LI schließlich entscheidet, es aufzugeben und eine Papierball formt. Auch diese "falschen" Wahrnehmungen oder Erwartungen könnten als Zeichen der seelischen Ausnahmesituation des LI zu deuten sein. Wie etwa die Gezeiten: Ein schönes, unverbrauchtes Bild sind die "nassen Pflaster", aber dann sollen sie die Tränen "trocknen"!: oder auch das Ende: Klingt tröstlich irgendwie. ABER: Zum Grund des Ozean dringt das Licht nicht mehr durch, und wo keine Licht mehr hinkommt, ist es dunkelschwarz . Ich denke aber, für das LI stimmt diese Aussage ganz genau so, denn für das LI trägt die Farbe Blau (wie die Augen des LD) nun die Bedeutung eines lebensfeindlichen Ozeangrundes. Für mein Gefühl ist das ein höchst raffiniertes Ende, von dem man sich nicht täuschen lassen sollte, oder? loop
  14. Na ja, als Liederschreiber muss man ja nicht unbedingt singen können. Und als Sänger jedenfalls nicht Lyriker sein. loop Amarone, also !? Werde ich mir merken-
  15. Hi Amadea, Manchmal sollte man es besser lassen noch auch auf eine Zug aufspringen zu wollen, der schon längst abgefahren ist. Das meine ich jetzt wirklich nicht böse, eher als Präventivmaßnahme zur Unfallverhütung. loop
  16. loop

    Rosenstärke

    Hallo Alexander, Anapäst also? Es liest sich jedenfalls sehr gut, ob es für einen "reinen Anapäst" ausreichen "aufsteigend"◡ ◡—/ ist bzw die Versfüße sich da mehr mit den Wortfüßen (siehe die /) decken müssen, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da gibt es hier andere ExpertInnen für solche speziellen Fragen. Aber das scheint mir auch recht schwierig in der deutschen Sprache und vielleicht leiert es dann auch zu sehr. Auch den Inhalt finde ich schön! loop
  17. Vielen Danke Alexander und Sali! Hier war mir wie oben schon gesagt, die Augenhöhe wichtig und ein sinnlich-humorvoller Zugang zu unseren tierischen Anteilen. Mani hat seinen Eintrag hier gelöscht, aber ja, ich sehe es auch so, dass ohne die Federn aus seinem Bau dieser bunte Hut nicht entstanden wäre. loop
  18. Liebe Sali, Ich finde auch, dass du das gut gemeistert hast, auch mit den langen Versen - haben die eine Namen? Es ist eine Art Lehrgedicht? Ich finde es gelungen, möchte aber auch gerne noch etwas zu den letzten beiden Versen sagen Das grammatikalische Problem wäre einfach zu lösen, ich würde vielleicht noch eine bisschen die Dogmatik entschärfen und statt "ist wichtig" "scheint mir" schreiben, aber das ist eher eine Frage, in welche Rolle das LI hier schlüpfen soll: Denn Verzeihen scheint mir wichtig und den Abstand nur gewinnt, wer nicht mehr wie sie auf Rache, sondern auf Vergebung sinnt. loop
  19. loop

    Wolfszeit

    Lieber Dio, Vielleicht möchtest du einmal eine "belastbare" Rezension schreiben, die den literarisch/lyrischen Wert dieses Textes aufzeigt **, den ich bis jetzt übersehen haben könnte, anstatt den Text oder besser den Autor wie das eigene Wolfsjunge auf rein emotionaler Ebene zu verteidigen - aber völlig unsubstantiiert, insbesondere vor allem mit esoterischen Floskeln*? Nur fragend loop * wie auch Miserabelle es so treffend ausdrückt: Bei der "Schamanischen Durchleuchtung unserer Höhle", kann ich nicht verhindern, dass ich mich auch etwas wundere: Wird das Irrationale gefeiert, als wäre es der heilige Gral? [...] Mein Problem ist ein anderes: Leider weiß man bei esoterisch anmutenden Blickwinkeln manchmal nicht so genau, in wie weit sie auch andere Perspektiven integrieren können oder eher nach dem Motto leben: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Da würde es dann doch etwas einfach und auch düster, schliesslich wird "Instinktnähe" gerne auch in der Rechtsesoterik gefeiert." ** was könnte zB heutzutage rechtfertigen, dass man eine solche verschrobene Genetivkonstruktion wie "des Wolfes Mähne" verwendet!? - außer man schreibt Satrisches!
  20. Hallo Mi, Du hast instinktiv erkannt, was mir hier wirklich wichtig war, nämlich die psychopathische Machtvollkommenheit des LI, die aus dem düsteren Original-Text spricht, aufzulösen! Vielen Dank für deine Gedanken! loop
  21. Und schwellen mir die Zitzen so denke nicht, ich werde deinen schlanken Leib verwöhnen (nach dem ich mich so lange sehnte) und mit dir speisen - bevor wir uns in Stücke reißen. *) inspiriert von "Wolfszeit" von Managarm
  22. loop

    Wolfszeit

    Hallo Mani! Es tut mir leid, wenn ich deinen Nick falsch geschrieben habe! Das war wirklich blöd von mir. Ich hab mich dazu hinreißen lassen, weil ich - wahrscheinlich selbstüberschätzend - das Gefühl hatte, der Text solle mich provozieren, weil ich den Text „Geruch der Wölfin“ kritisiert hatte. ABER: Mein Text war bis auf den zugegeben blöden Scherz mit dem Nicknamen keinesfalls überzogen. Ich habe den Autor jedenfalls nicht, beschimpft und bedroht wie er mich und als „erbärmlicher Möchtegern“ bezeichnet. Kritik kann ja durchaus auch pointiert und überspitzt ausgedrückt werden. Und meine ist an sich gar nicht so negativ besetzt, wie sie aufgenommen wurde. Ich schätze die Weisheit von Meister Yoda und die ausgesuchte und höfliche Sprache aus Downton Abbey durchaus. Aber muss ein moderner Schamane – Dio hält es offensichtlich für etwas Schamanisches - tatsächlich sprechen wie ein Meister Yoda aus dem 19. Jh? Wahrscheinlich verstehe ich aber nur den künstlerischen Wert dieser Art zu schreiben nicht oder auch den therapeutischen. Als Frau bekomme ich da einfach nur Angst. Möglicher Weise geht es Frauen, die einmal männlicher Gewalt ausgesetzt waren, auch so, dass sie bei so einem Text zusammenzucken. Mein Ventil war jedenfalls der Humor; was der Hinweis auf Downton Abbey und Meister Yoda wenigstens sein sollte. Also ich möchte jedenfalls niemanden (mehr) kränken und ich hoffe, Managarm, du wirst dein Kriegsbeil wieder einpacken und deine Hasstirade da oben löschen. Und ich versuche eine andere Angsttherapie loop
  23. loop

    Wolfszeit

    Hallo Mamagram! Da wachsen mir ja glatt der Wölfin Zitzen! Ich lasse mich jetzt natürlich nicht wieder auf eine Diskussion über die Angemessenheit von solchen Gewaltfantasien im Kontext mit Sex ein. Hier wirkt die gespreizte Sprache - das Ganze scheint irgendwo zwischen "Downton Abbey" und Meister Yoda angesiedelt - ausreichend selbstpersiflierend. loop
  24. Hallo Federtanz! Ich bin sehr beeindruckt von deinem Text und würde mir wünschen, ich verfügte über die Expertise diesen Text angemessen rezensieren zu können. Leider kann ich mich aber nur laienhaft nähern. Deine Decke als Traumtrost für mich liegt nun auf meiner Haut ich spüre kühlgrobes Leinen- dein fröhlich ausgesuchtes Garn gerade zu mir laufend nur die reissfesten so prüfend stramm lag zart dein Blick dein Atem auf mir? Die Leinendecke erinnert an eine Sommerliebe. Das Fragezeichen ist interessant. Gehört es zum gesamten Abschnitt oder zu welchen Zeilen? dein fröhlich ausgesuchtes Garn gerade zu mir laufend nur die reissfesten finde ich besonders schön, gehörte da vielleicht „laufen“ statt „laufend“? „nur die reissfesten …“ Was ist hier reissfest? Sehr geheimnisvoll worauf sich dieses Adjektiv bezieht oder was hier zu ergänzen wäre? Ich wage mich zu denken, dass dieses "kühlgrobe Leinen" schon etwas zerschlissen ist (und es eigentlich immer schon war) wie die Erinnerung des LI ("gerade zu mir laufend /nur die reissfesten"), auch der Blick („prüfend stramm“ und anderseits „zart“) deutet darauf hin, was abzusehen war. Unter der alten- eingestaubten Lampe sahst du einst jünger aus- unschuldig die monotonen Stichtöne mein wiegendes Herzpochen schwebten tröstend unerzählt zwischen uns nur deine Gedanken an mich behieltst du für dich In der S2 wird mit den „nonotonen Stichtönen“ wieder der Enstehungsproszess (das Thema des Nähens) aufgenommen. Die „Stichtöne“ tragen bereits den schmerzlichen Unterton, obwohl hier noch alles gegenwärtig ist („unerzählt“) noch „schwebend“ „tröstend“ - oder vielleicht „tröstlich“? „deine Gedanken an mich“ – Warum steht da „an mich“ und nicht „über mich“? Ja und dann kommt das Opernfinale, das aber gegenüber den ersten beiden Abschnitten für mein Gefühl etwas abfällt Sehr schön: "deine eingenähten Tränen", die wieder das Herstellungsthema/den schöpferischen Prozess aufnehmen. Auch: „dunklen Blätter“ statt der der herbstlich bunten. Aber bis auf die „eingenähten Tränen“ sind das dann doch bekannte Erinnerungs/Verlustmetaphern, die der Originalität der ersten beiden Abschnitte mE nicht ganz gerecht werden können. Wobei das natürlich Jammern auf sehr hohem Niveau ist. Allenfalls könnte hier auch weniger mehr sein?: Ich sah die ersten dunklen Blätter fallen ich fange sie im Traum im milden Licht ein paar oder auch mehrere und ich tanze mit den Blättern- deiner Stimme sie singt für mich deine eingenähten Tränen trocknen meine Ich habe es jedenfalls sehr gerne gelesen! loop
  25. loop

    Frühe Gedanken

    Das ist ein sehr eigenwilliger Humor mit einer köstlichen Pointe. Während der Hinweis auf die naturvernichtenden und (klima)bedrohlichen Betonierung naiv grün wirkt, scheint das zunehmende Verschwinden der Sonntagsbraten doch unsere Kultur zu bedrohen. loop
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