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loop

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Alle erstellten Inhalte von loop

  1. Hi Dio Schöne Idee zum Sommerausklang auch einmal den Füßen liebevolle Aufmerksamkeit zu schenken. Die teure Pediküre wäre ja sonst auch sinnlos. loop
  2. loop

    Pandora

    Geht taggen so: Hallo @Dionysos von Enno ? Interessante weitere Gedanken! Du interpretierst mE nahe am LI, das sich bedroht fühlt ("hat ihn hervorgelockt mit ihrer möse und ihn zweimal verschlungen (in Actu / in contradictio") und daher größtmögliche Distanz schaffen muss ("Sie ist eine Schöpfung der Kunst"). Über das LD erfahren wir ja gar nichts Authentisches. Ich würde ja nicht einmal unbedingt ihr Lachen als Faktum nehmen. Liebe @Miserabelle Vielen Dank für deinen unglaublich empathischen Kommentar! Schön, dass du die Sogwirkung der Leere angesprochen hast! Herzlichen Dank euch beiden! loop
  3. loop

    Pandora

    Hallo Fan, Ja, ich denke du hast bestimmt Recht, wenn du im Unaussprechlichen oder hier im Unausgesprochenen die größte Dynamik siehst. Ja, und über das Lachen habe ich auch viel nachgedacht. Warum lacht sie wohl? Hallo Dio, Ich finde eigentlich die Rolle des LI eigentlich interessanter. Gut, ihr Name spricht dafür. Aber letztlich war Pandora ja nicht eigentlich böse sondern nur neugierig und unfolgsam; also so ähnlich wie Eva. Die Frauen bekamen also vom Anfang an den schwarzen Peter zugeschoben von Gott/den Göttern, also wohl eigentlich von Männern, die solche Geschichten erfanden. Die Frage ist daher, ob sie nicht lediglich für ihn Schrecken bedeutet, ohne, dass sie ihm was Böses wollte. Aber das ist ja die Schilderung des LI. Jede/r wird es nach seiner Art lesen. loop
  4. loop

    Giermunds Gunst*)

    Hallo JC, Vielen Dank! Das ist sehr großzügig und freundlich von Dir! Es hat mir großen Spaß gemacht. Ich schreibe ja sonst selten Lustiges. Danke dir, Alexander, für das Gefallen. loop
  5. loop

    Giermunds Gunst*)

    Ach, nähme sie doch Witterung auf! Verschmäht sie mich, bin ich schlecht drauf. Sie sieht ja, wie ich sie umwerbe, für ihre Gunst auch gerne stürbe und kämpfe wie ein Alphatier, jedoch meint sie, es reichten vier. So winsle ich, sie soll mich beißen, ekstatisch in der Luft zerreißen und dann zum Bau, zerkaut, gebrochen, hinüberschleifen zu den Knochen vor mir erwählter Artgenossen, auch hoffnungslos in sie verschossen. Die Liebe soll mein Tod besiegeln! Ich will mich nicht mehr um sie prügeln. Und ende ich als Giermunds Raub, dann teile ich als Knochenstaub noch Bau und Bett der schönen Fähe, beschließ mein Schicksal als Trophäe. inspiriert von „Der Geruch der Wölfin“ von Joshua Coan
  6. loop

    Pandora

    Dieses gepunktete Kleid mit dem Ausschnitt, der die Ansätze ihrer kleinen Brüste frei legt, mochte ich schon letzten Sommer. Oft habe ich den Stoff zurückgeschoben und die Brüste ausgiebig liebkost, bevor ich in ihre feuchtenge Wärme eindrang. Ihr Schluchzen wird leiser. Ich habe ihr meinen Entschluss mitgeteilt, deutlich, in einfachen Worten, um jeden Funken Hoffnung zu ersticken und ihr durch angemessene Worte und klare Körpersprache jeden Zweifel an der Endgültigkeit zu nehmen. Zweifel und Hoffnung bereiten unnötige Qualen. Auch jetzt vermeide ich ihr in die Augen zu sehen, jede Geste der Unsicherheit oder gar des Mitleids. Ich reiche ihr nicht einmal ein Taschentuch, obwohl ich sehe, wie sie vergeblich in ihrer Handtasche kramt. Ich bin sicher, meine Entscheidung war richtig, denn nicht einmal ihre Tränen schmeicheln mir noch und selbst dem Kleid kann ich widerstehen. "Ich habe mich geöffnet, und dir alles gegeben, alles, was ich an Liebe hatte, und jetzt bin ich leer. Da ist kein Gefühl mehr für dich." Das waren meine Worte. Sie hat gelacht. Sie hat gelacht! Über diesen Satz, den ich vor dem Spiegel hundert Mal geübt hatte, hat sie gelacht. Und jetzt lacht sie wieder. Sie lacht!
  7. Liebe alle, Ich freue mich, dass außer Totschlagargumenten, wie den letzten von Sabine, oder auch den Verweis auf die Ignorierliste (@Joshua: ohne ein Gedicht zu lesen, kann man nicht wissen, ob es gefällt oder nicht) auch ein echter Diskurs entstanden ist. Die sachlichen Beiträge hier beweisen ja, dass man den Nichtabnickern nicht gleich mit dem Bann drohen und sie auf die Ignorierliste setzen muss, wenn einmal ein Text nicht so gelingt. Es wäre wahrscheinlich sinnvoller für die eigene Entwicklung als Autor, den Text im Rahmen seiner Möglichkeiten nochmals kritisch zu hinterfragen. Und ich denke, wir sollten unser Geschreibsel auf Forenniveau sowieso nicht allzu ernst nehmen. Dio schreibt: Ja, das mag schon sein. Nur derart Tiefgründiges mag dieser Text mE nicht bieten. Ja, das könnte vielleicht ein aufrüttelndes Thema sein, nur leider geht es nicht auf, wenn Dio meint, es stünde in „Sinnestanz“, obwohl es in „Schattenwelten“ steht, andere „neckische Fantasien“ (Sabine) oder gar ein „perfekte Symbiose der Fleischeslust“ (was immer das heißen soll, Pornorist?) herauslesen, während der Autor aber ganz was anderes im Sinn hatte, nämlich Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle. Es ist ja nicht so, dass der Text besonders verklausuliert wäre. Es sind ja an sich einfach zu entschlüsselnde Bilder. Aber ... Amadea kann „dem knochenklappernden martialischen Unterton" eine humorige Note abgewinnen. Ja, und so könnte man den Text vielleicht auch „retten“. Während es für „Schattenwelten“ mE einfach zu gedankenlos dahingeschludert wirkt, könnte dieses skurrile und bizarre Szenario in der Humorecke vielleicht bestehen und die unfreiwillige Komik könnte dann gewollt und sogar originell sein. Etwa, wenn sich der unerhörte Verehrer in S1 und 2 mausetot träumt und als einen der "erwählten Knochen wissen möchte“ Wie beneide ich die vielen Knochen In ihrem Bau zerkaut und gebrochen Gerne wüsste ich mich zwischen ihnen Als einer der Erwählten genossen von vielen ("einer der Erwählten“ bezieht sich grammatikalisch ja tatsächlich auf die „Knochen“) und „danach“, also mausetoter Knochen, will er sich dann ihren Pelz holen und ihn als Fell tragen! Und das sprichwörtlich Umgekehrte ist auch lustig: Normaler Weise zieht man jemand „das Fell über die Ohren“ und man "trägt Pelz". Dann hole ich mir ihren Pelz Verbrenne ihr Fleisch und trage sie als Fell Was für eine Trophäe Es wird auch schwer möglich sein „sie“ als Fell zu tragen. Und schon gar, wenn das LI „ihr Fleisch“ vorher verbrennen will, dann gibt es sowieso keine „sie“ mehr. loop
  8. loop

    Wunder fischen

    Liebe Sali, Vielen Dank für deine Gedanken! Also das mit den Kieseln hat schon was. Es gibt da so Strände mit kleine Steinchen und ganz sanften Wellen. loop Lieber Lè Vielen Dank fürs Aufspüren und Erinnern! loop
  9. Ich bin ja ganz überrascht, du scheinst ja nicht auf das M-Wort zu sch...! Wie lustig! Auch wenn ich es nicht bis zum Ende geschafft habe, weil die Tatsachenebene einfach so lähmend ist ... Ich mach morgen weiter ... wenn meine Ich-lache-obwohl-es-gar-nichts -zu-Lachen-gibt-Muskeln sich wieder entkrampft haben. Ich bewundere Menschen, die sich soviel Mühe geben, Lacher zu sähen und zu ernten und auf diese Weise gegen die Schwerkraft, die an unseren Gesichtszüge zerrt, und die Unbill - was für ein poetisches Wort! - unserer (auch modernen) Existenz(bedingungen) wie D.Q. anzugehen. loop
  10. Das stimmt allerdings. Ich habe das nicht zu entscheiden. Ich habe nur meine Meinung geäußert. Du wolltest ja "Feedback jeder Art". Aber ich korrigiere mich entsprechend - mache ich auch oben noch: Meiner Meinung nach: Ein Text, der besser nicht geschrieben worden wäre. Hat Bukowski auch gereimt? Ich bin halt der Meinung, wenn man schon reimt, dann sollten die Verse auch nicht so dahinholpern, jedenfalls, wenn man als Reim-Gedichte-Schreiber der Phase des Verfassens von pubertären Liebesgedichten entwachsen ist, und zumindest nicht bei so einem ernsten bzw. zumindest ernst gemeinten Thema. Ich finde es nach wie vor vor allem auch inhaltlich daneben gegriffen. Es geht hier um eine Beziehung oder besser Nichtbeziehung, um einen enttäuschten Mann, der offensichtlich von einer Frau nicht bekommt, was er will und dann sind da diese Gewaltphantasien. Wenn man an all die Gewaltverbrechen an Frauen denkt, die aus Eifersucht oder Kränkungen des männlichen Ego entstehen, finde ich diesen Text schon sehr bedenklich. Bin ich da mit meiner Meinung wirklich so alleine, also abgesehen von Josina, die meinem Beitrag oben zustimmte? Kann man das so einfach ironisch mit der Junky-Muse rechtfertigen, die den Verstand vögelt? Zumindest ohne, dass aus dem Text selbst eine ausreichende Distanz durch eine adäquate künstlerische Aufarbeitung zu diesen Gewaltfantasien zu erkennen wäre, was ja die Einschätzung der Leserin Melda-Sabine beweist, die darin "neckische Phantasie" erkennt, was ja jedenfalls nicht der Absicht des Autors entspricht, der oben schreibt: Ich stelle meine Skepsis gegenüber diesem Text aber lediglich zur Diskussion und will nicht apodiktisch eine Meinung vertreten, aber natürlich möchte ich eine Meinung haben und auch vertreten dürfen, sonst wäre dieses Forum ja umsonst, oder? loop
  11. Freut mich, dass du was damit anfangen kannst. So ausführlich (und zeitaufwändig) schreibe ich - auch weil ich nicht soo viel Zeit dafür habe - nur, wenn mich ein Text wirklich fasziniert. Ich selbst werde mit dem Feinschliff meiner Texte eigentlich nie fertig - also jedenfalls bei den (wenigen) mir wichtigen; da muss ich mich schon bewusst dafür entscheiden, dass es jetzt genug ist ;). Gibt es hier keine Rubrik, wo man Texte einstellen kann, die man noch bearbeiten möchte, also eine Art Textwerkstatt? Es haben sich hier zB mit Claudi, Ferdi, Sali, Miserabella, ... wer noch?, doch ein paar Experten angesiedelt, die viel Wissen - viel mehr als ich - weitergeben könnten, wenn die jeweiligen Schreiber überhaupt dafür offen sind, es also möchten. loop
  12. Hi Joshua, Was hat sich da geritten!? Ich finde, das ist sexistisch und gewaltverherrlichend. Schlampig auch in der Logik und es holpert ohne jede erkennbare metrische Führung dahin. Meiner Meinung nach: Ein Text, der besser nicht geschrieben worden wäre. loop
  13. Zweite Runde. Ich liebe diesen Text und habe das Gefühl, man sollte möglichst viel herausholen. Siehe oben die Färbelungen. Orange: Diese Worte sind mit den vielen harten Konsonanten t und s und -st nicht wirklich schön und mir graute davor ich müsste im Vortrag "nachtdurchschluchztes" sprechen. Ich würde zugunsten der Verse dann eher auf das korrekte Präteritum verzichten und zB eher Sprechsprache verwenden, wie "hast mich verführt" Blau: die Wiederholungen von "Liebe" - vielleicht gäbe es da Alternativen Grün: Etwas zu viele "wie-Vergleiche", die man dezimieren sollte, obwohl ich dieses zeitgemäße wie-feindliche Paradigma nicht wirklich teile. rot: "anzubieten hat" - ein kürzerer Vers gefiele mir da besser, da würde ich auf den - wenig ansprechenden - Reim "hat/statt" verzichten lila: "grell aufflammende Lust" — — — ◡◡— / ist eine rhythmisch anspruchsvolle Lösung, das ginge sicher geschmeidiger. Die Hebungen am Anfang "grell aufflamm-" können für mein Gefühl das Bild unterstützen; "auflodernd" fände ich fast schöner und jedenfalls im Vers weicher. Aber deine Ursprungsverse: Und rauntest in die Weite meiner Lippen Deine aufflammende Lust sind für mich extrem schwer zu fassen, aber poetisch so außergewöhnlich, dass sie mE kaum Eingriffe vertragen. Deshalb habe ich durchaus Vorbehalte gegen meinen neuen "hartkonsonantisch entschärften" Vorschlag - siehe unten. "grell" kann aber mE allenfalls doch einen schönen Kontrast zu "raunen" ergeben und die ein korrektes Metrum ergeben. Idee, die geänderten Stellen blau,: Deine harten Steinmetzhände wurden weich vom Schweiß an meinen Lenden. Du hast mich verführt mit deinem Schweigen, deinem schönen Augenschwung. Darin lag ein nachtdurchweintes Leiden - kraftvoll wie ein Panthersprung! Nahm dich auf als einen Ausgeraubten, der nicht mehr als blanke Liebe bieten kann. Als dich meine Muskeln in die Höhe schraubten, wurden deine Hungerschreie endlich stumm und mir glitt ein Tuch aus Seide über Ohr und Mund und Brust. In die Weite meiner Lippen raunt grell auflodernd Lust. „Dich nur will ich, wenn ich wählen muss! Bin nicht frei wie Du in deiner Lust. Niemals kann ich angekommen sein. Menschenliebe gönnt mir keine Ruh. Ich bin wie der Mondenschein: Lichtvergessen, selbstverliebt, allein.“ Und so scheuchte ich die viel zu leicht an mir gewordnen Steinmetzhände fort, zurück in ihre Plackerei, denn, begreift sich einer nur vom Ende her, ist jeder Anfang einerlei. Danke für dieses poetische Erlebnis! loop
  14. Hier einmal ein Versuch: alternierend mit durchgehend betonen Versbeginn und möglichst eng an deinem Text. Man könnte aber auch strophenweise andere Versbeginne wählen. Deine harten Steinmetzhände wurden weich vom Schweiß an meinen Lenden. Du verführtest mich mit Deinem Schweigen, deinem schönen Augenschwung. Darin lag ein nachtdurchschluchztes Leiden - kraftvoll wie ein Panthersprung! Nahm dich auf wie einen Ausgeraubten, der nicht mehr als blanke Liebe anzubieten hat. Als dich meine Muskeln in die Höhe schraubten, wurden Deine Hungerschreie endlich satt und Du glittest wie ein Tuch aus Seide über Ohr und Mund und Brust. Rauntest in die Weite meiner Lippen grell aufflammende Lust. „Dich nur will ich, wenn ich wählen muss! Bin nicht frei wie Du, wie Deine Lust. Niemals kann ich angekommen sein. Menschenliebe gibt mir keine Ruh, Meine Liebe ist wie Mondenschein: Lichtvergessen, selbstverliebt, allein.“ Und so scheuchte ich die viel zu leicht an mir gewordnen Steinmetzhände fort, zurück in ihre Plackerei, denn, begreift sich einer nur vom Ende her, ist jeder Anfang einerlei. loop
  15. Hi numbscar, Ich finde diese Idee gut. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich an deine umständliche Sprache gewöhnen muss oder ob du an deinem Ausdruck arbeiten solltest, zB hier Irgendwie wirkt es gerade durch diese verschiedenen kaum unter einen Hut zu bringenden Verben "fallen" und "begeben" und dann "gestrichen" "geglichen" mit Alliteration und Assonanz. Oder die Steigerung vom abstrakten "Schwarz" zum gegenständlich, anhaftenden "Teer". Ja, spannend irgendwie Ich komme wieder. loop
  16. Hi Dio Was für ein poetischer und sinnlicher Text! Ich werde ihn sicher noch ein paar Mal lesen, bis er mich/ich ihn ganz erreiche. Wie Sali finde ich auch, dass es sich hier lohnen würde ein paar rhythmische Schlaglöcher zu entfernen. loop
  17. loop

    Wunder fischen

    Als ob wir beide gar nichts wiegen Wenn Gischte sich wie Schäfchen bauschen Um nackte Haut die Kiesel rauschen Und Wasser sich an Felsen schmiegen Du willst die Zunge kreisen lassen Wie Böen über Klippen flattern Wie Möwen gleiten, leichthin schnattern Und pralle Anemonen fassen - Mit beiden Händen Wunder fischen Um unsre Hüften Seegras wickeln Bis über uns die Wellen zischen Und endlos lass dich in mir wiegen Uns ganz und gar den Lüsten fügen - Dem Sog, dem luftig leichten Prickeln
  18. War zwar nicht als Titel gedacht. Aber so ziemlich alles ist besser als deiner. ;9 Nein, zu intellektuell. Dann schon eher "Küsst ein Schmied einen Zwerg".
  19. Dieses wilde Durcheinander kannst nur du ordnen.
  20. Den Titel würde ich aber ändern, das klingt irgendwie nach Monty Python.
  21. Die Bilder. Was erst einmal gelingen muss!
  22. Interessante Meinung? Warum? Ich meine nicht Liebe, ich halte mich an deinen Text und da steht: Wir entstiegen dem Waggon verliebt und ich fragte mich wie das ging bei all dem was ich vorher las. loop
  23. Nun ja, man könnte eigentlich auch ziemlich viel Gegenwart darin erkennen, wenn man sensibel ist und sich nicht gleich abschrecken lässt. Ich gehöre wohl eher zu der letzten, verschreckten Leserschaft loop
  24. Ein bisschen viel adjektivisch ins Leere laufende Momente und Augenblicke und Ewigkeiten vielleicht. Ein ziemlich blutleeres, narzisstisches Verlieben, für mein Gefühl. Aber ja, warum nicht. Welche "Zeilen"? loop
  25. Ich bin begeistert! Mehr davon! Ich finde du triffst diesen eigenwilligen Humor mit dem wehmütigen, selbstironischen Unterton wunderbar - auch im Vortrag! Habedehre! loop
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