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JulikaMarika

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  1. Hallo Federtenz, du hast die Worte wirklich eingefangen. Die Natur hat etwas Beruhigendes an sich. Kaum zu glauben, dass sie ein Teil von unserer Welt ist. Liebe Grüße von Julika
  2. Ich hatte sie gefunden diese eine Sie war perfekt und schön zugleich als hätte ich das gefunden wofür es sich zu leben lohnt Mir war es gelungen ~ Ich nahm sie bei ihren Händen an den Tagen wie diesen an denen sie sich selbst verliert und meine Hände einzig und allein den Weg aus all dem zeigen den mysteriösen Fängen des geheimnisvollen Selbsts ~ Aus der Dunkelheit ins Licht
  3. Wie kann man so sein? Unsichtbar und allein Sowie es sich lebt und so gar nichts sich bewegt Die Welt sich ohne Unterbrechung weiterdreht und sich kein einziges Köpfchen regt Bestimmt sowie alles sinnlos weiterlebt Wie kann man so leben? so gefühlskalt und egoistisch während alle anderen auf Abstand gehen und so nichts mehr ist wichtig Wie kann die Welt sich weiterdrehen? jeden Tag und jede Nacht ein wenig mehr wie Leute die so wenig von sich geben als wäre das Leben in solchen Momenten fair Wie kann es uns geben? Eine Möglichkeit sich zu vereinen und alles besser zu machen Sich in den schlechten Momenten zu vergeben um dann zu lachen
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  4. Wo bist du mein Innerstes? meine Seele zu der ich spreche so ganz verwahrlost ich fühle mich zwiegespalten so ganz entzwei gerissen ganz und gar# verbrannt am lebendigem Leibe so verbrannt wie es jemals ging ich fand dich hinter der fintersten Ecke aller Ecken so hoffnungslos Als wäre alles Gute von dir entschwunden und du auf ewig an die Einsamkeit gebunden Ich brauche dich soll ich mich dem Finsteren oder dem Hellen widmen mich eher der Natur oder zu den Menschen gesellen So klar so fürwahr nicht die einfachste Entscheidung
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  5. Kurz aber toll und echt super auf den Punkt gebracht @numbscars. Was wäre die Welt, wenn wir die Liebe vergessen würden oder wenn sie nicht mehr existieren würde?
  6. JulikaMarika

    I am home - Am I?

    I arrived here in a messed up world Sun is shining all day Droughts since years No rain falls creates no hope mainly fears It hurts here deep within the ground pieces broken apart the heartest near we drown our death that seems to be that sound I am home home for dying forests for suffocating animals for selfish humans All I have shaped waste for rest destroyed by them for building their nests releasing some gases to blame another one Am I home? Home where everything disappeared only the abyss of dead remains any hope any happiness at least?
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  7. Erstmal danke für deine Version und Anmerkung zu meinem Prosatext Joshua, ich finde sie nicht schlecht, nur habe ich so meine Eigenart beim Schreiben, die Dinge im Nachhinein zu betrachten. Und so dementsprechend aufs Papier zu bringen. Warum es ausgerechnet die Vergangenheit ist, in der ich schreibe, weiß ich nicht. Was mir aber aufgefallen ist, dass beide Versionen so ihren eigenen Stil haben. Deine hört sich nach Leben an und richtet sich auch an das, meine wiederum richtet sich an das Ableben, wenn man es so nennen mag. Und ich denke, je nach Stimmung kann man sich besser, in die ein oder andere hinein versetzen kann, um sie so mit Bildern vor Augen zu haben Ich danke euch @Cheti, @Joshua Coan und @Federtanz für eure Likes und Wows. Du @Joshua Coan , hast mir nochmals gezeigt, aus welchen Sichten man schreiben kann und was die Wirkung vom Schreiben der Gegenwart oder der Vergangenheit auf uns hat. Und ja Bilder, beim Lesen machen so einiges aus . Und einen lieben Gruß an dich @michael, es freut mich, dass du es gerne gelesen hast
  8. Liebes Nesselröschen, Der Schmerz, den ich empfunden habe, hängt mit der Begegnung mit eines wichtigen Menschen zu damaligen Zeiten zusammen. Es ist an sich eine lange Geschichte. Jedenfalls hatte diese Gedanken wirklich im realen Leben und habe im Prinzip nur das geschrieben, was ich zu dem Moment, um den es geht, gefühlt habe. Wolkige Grüße Julika
  9. Ich stand hier hier an der Küste der Wind blies mir entgegen die Wellen erreichten meine Füße immer und immer wieder sie verfehlten sie nie Als könnten sie? Ich lief geradezu in das Meer und saß mich auf den weichen Grund ich spürte jedes einzelne Korn und schmeckte das Salzige des Wassers mit jeder Luftblase die von mir ging Als wäre mir das genug? Ich stieg hinab in die Tiefen des Ozeans und wollte weg getrieben werden die unendliche Schönheit der Unterwasserwelt und das Geheimnis des Lebens mir selbst anzuerkennen und zu entdecken Als würde das nicht ausreichen?
  10. Danke Dir, @Nesselröschen Von alleine wäre mir das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber es macht einen gravierenden Unterschied, wenn man es sich durchliest Und freut mich, das es dir gefällt. In deinen letzten Sätzen im Kommentar verstehe ich nicht so wirklich was du meinst.
  11. JulikaMarika

    Schmerz

    Mir klaffte ein Loch im Herzen von dem ich nicht wusste woher es kam war es mein Heimweh meine Vergangenheit oder dessen Schreie die ich vernahm Mir schmerzte der Bauch wieso wusste ich nicht aber vielleicht war es die Aufregung mit der Angst meines Ichs Ich bekam keine Luft vielleicht vergaß ich zu atmen aber der Anblick gab mir den Rest und so fiel alles in mir zusammen bis zuletzt
  12. Alles wonach ich mich sehnte war Veränderung eine sichtbare und laute Veränderung um endlich wahrgenommen zu werden um das zu erreichen was mir mein ganzes Leben lang fehlte: Aufmerksamkeit denn sie ist alles andere als unsichtbar Die Veränderung kam zur Geltung, doch keiner sah sie weil ich sie niemanden sehen ließ Denn meine Veränderungen sind nur für mich selbst weil ich sie brauche
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