Bleib, oh bleibe doch bei mir,
ach, wie sehn ich mich nach dir.
Wie des Morgens frischen Tau,
sehn ich mich nach dir als Frau.
Wie des Morgens helle Sonne,
ein Erwachen, welche Wonne.
Dieser Strahlen schönster Wärme,
in deinen Armen ich spürt´s so gerne.
Schönres kann ein Tag kaum gewinnen,
als ihn an deiner Seite zu beginnen.
Wie eine Blume ohne Himmelsduft,
wie eine Lerche ohne Gesang und Luft.
Wie ein Gewässer ohne Wasser nicht kann,
so sehn ich mich nach meinem Mann.
Komm, oh komm doch zu mir zurück,
ich sehn mich so nach unsrem Lebensglück.
Komm zurück und bleib bei mir.
Ach, wie sehn ich mich nach dir!
So, meine Angst überwunden und obwohl ich mich hier bei euch jungen Leuten als Big Mama fühle, lach, mal ein altes Werk aus meiner Trauerzeit reingestellt. Bitte um EHRLICHE Meinungen.
Ich schreibe zwar gerne - aber wie es sich liest - keine Ahnung. Möchte aber gerne lernen was falsch, bzw. was gut ist und bin für jeden Hinweis und Rat dankbar :-)
DANKE im vorraus
Wolfsfee