Asraiel
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Ich saß zuhaus' und wartete, dass endlich diese woche umgeht ^^ produkt von einsamkeit und vorfreude: Zeit Vier Tage noch, dann bist du hier; Vier Tage, dann liegst du bei mir. In Vier Tagen ist das Glück mein, Dass du wirst wieder bei mir sein. Drei Tage zum spazieren geh'n; Drei Tage werden wir uns seh'n - Nur für uns, drei lange Tage! Ich freu' mich d'rauf, ja, keine Frage! Zwei Nächte, nur für uns allein; Zwei Nächte, um bei dir zu sein. Zwei Nächte für uns're Liebesspiele, Die ich jetzt schon deutlich fühle... Ein Tag, an dem ich alles verlernt, Der Tag, an dem ich dich kennen gelernt. Ein Tag veränderte alles bisher. Und diesem Tag folgen viel, viel mehr. MfG, Asraiel
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*Ohne Worte* Warum? Dies' Gefühl... So lang vergangen... Und doch bin ich erneut gefangen... Im Inner'n ist's schön, doch außen so hart... Emotion, die zu töten vermag... Armors Pfeil durchbohrte mein Herz... Groß war die Freud', doch nun folgt der Schmerz... Die Widerhaken ins Fleisch gebohrt, Und trotzdem reißt's den Pfeil hinfort... Im Staub zerläuft das heiße Blut... Doch nie erlischt die frische Glut... Mit nassen Augen frage ich..: "Warum?! Warum tötest du mich...?" MfG, Asraiel
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Eins meiner eher unkonventionellen gedichte... verhandelbar obs eher in die liebesrubrik gehört. comment please ^^ Die Macht Ich denk an dich, in aller Pracht. Du weckst in mir Die Macht, Die schlummerte, Die nunmehr wacht, Die fast verkümmerte, Die jetzt das unschaffbare Schafft... Sie gibt mir Kraft, Die Kraft zu warten, Die Kraft zu fühlen, Was in mir vorgeht, Die Kraft zu spüren, Was ich nun will. Mich tief umfasst ein inn'rer Friede Und schuld daran: Die Macht der Liebe! MfG, Asraiel
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Geistreich
Asraiel kommentierte Black Raziel's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
das system hat schon heine vor über hundert jahren verwendet... nichts neues... hab ich auch mal probiert, siehe "Flora und Fauna", "Frühlingsgefühle"... nur mit sinn und ohne zusammenhangslose wortwürflerei ^^ MfG, Asraiel -
danke dir am ende bin ich ein wenig vom "thema" abgewichen... glaub das merkt man stark. da hat der romantiker den poeten verdrängt naja meine freundin hat sich gefreut, habs ihr sozusagen zu weihnachten "geschenkt".. MfG, Asraiel
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das würde ja dem sinn des gedichtes widersprechen, da es genau um diese verlorenheit, einsamkeit und verlassenheit (gibts das wort?.. ...jetzt schon. xD) geht. siehe 3. strophe: bezieht sich halt auf ne persönliche erfahrung... ^^ aber danke für deine anregung und das lob MfG, Asraiel
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Die letzte Strophe ist in Zusammenarbeit mit jemandem entstanden, den ich hier nur Silberwolf nennen möchte. Das Kind Tränen der Sehnsucht fall'n in die Nacht, ungesehen, unbedacht.. Schwaden der Hoffnung schweben hinfort. Das Kind sieht man an dunklem Ort. Die Tränen bilden den Strom, Den Strom der Zeit, Den Strom der Trauer, Der ewig 'weilt. Am dunklen Stamm gestützt, so steht das Kind, greis und schwach. Die Träume, einst ins Holz geritzt, Sie strahlten, doch sind nun verblasst. Geschaffen von Liebe und Kraft, Verseucht durch Sehnsucht und Hass, Gefällt von Unschuldsmädchen' Wort, So stürzt der Baum am dunklen Ort.. Begraben unterm faulen Laub, Dort liegt das Kind im alten Staub. Die toten Glieder streckt es weg, Das kalte Blut gerinnt im Dreck. Der Mond glüht rot in dieser Nacht, Er stellt eine Frage in stummer Pracht. "Welchen Sinn macht es zu leben Wenn wir nach unerreichbar' Dingen streben?"... MfG, Asraiel
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Ob dieses Gedicht eher in die Liebes- sparte gehört.. Diskussion bitte. (hab noch ne eigene Gedichtinterpretation angefertigt, für die Schule damals.. also bei Interesse meldet euch, ich erklär' gern alles ^^) Frühlingsgefühle G anz jung, von vorn, ein Neuanfang, E in unberührtes Stückchen Zeit - F rühlingstage brechen an U nd bringen Freud' und Zweisamkeit. E ile legt sich, Wintersnacht H at sich im Stillen fort gemacht. L iebe, Wärme, Zuflucht gar E inbringt auch dies' neue Jahr. MfG, Asraiel
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So ich werd nun mal eins meiner Gedichte hier posten, da mich immer schon mal interessiert hat was andere von meinen "werken" halten... da ich fast nur liebesgedichte schreibe fang ich mal hier an. ^^ ich hoffe ihr haltet euch mit eurer kritik ein wenig zurück oder beschränkt euch zumindest auf den konstruktiven anteil dieser ^^ ich weiß dass ich weder perfekt noch annähernd als "gut" zu bezeichnen bin... aber mir gehts eher um das von-der-seele-schreiben als um perfektion... also gut, hier eins meiner jüngeren "werke" (deutungsversuche posten ^^) Sterne Nächt'gen Himmels Sternenlicht erstrahlt im Dunkel wie im Traum. Mit deiner Schönheit, Engel mein, konkurrieren wird es kaum! Das Firmament, von Stern' gespickt, und doch voll unendlicher Leer'. Ohne dich, mein Lebenslicht, ist einsam selbst dies' Sternenmeer... Ich wünscht', wir lägen beide hier, zu sehen, was die Nacht uns gibt. Im Herzen nah und doch entfernt... Hab ich jemals so geliebt? Dein erstes Wort umschloss mein Herz... Gefangen gleich, in deinen Augen - Bald schon der Kontakt zur Haut... Konnt' ich meinen Sinnen trauen?... Ich liebe dich, vergiss das nie! Auch, wenn sie es nicht glauben wollen! Wir sind's, was zählt, und niemand sonst. Soll'n sie in ihrer Scheinwelt schmollen... Auch lange Zeit glaub' ich daran, dass Liebe immer siegen muss! So, bleib' bei mir, ich halte dich! Und wenn es sein muss, bis zum Schluss... MfG, Asraiel
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