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Diana Tauhwetter

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  1. Hallo Carlos, Deine Worte zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht. Schön gesagt! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Diana
  2. Hallo Gummibaum, vielen, lieben Dank für Deine Verbesserungsvorschläge! So klingt es viel runder und liest sich flüssiger. Danke, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast. Und es freut mich sehr, dass Du es gerne gelesen hast. Liebe Grüße und schönen Sonntag, Diana Hallo Darkjuls, es freut mich sehr, dass Dir das Sonett gefällt. Zu deiner Frage: Das LI hat am Ende schließlich verstanden, dass man manche Kanten niemals abrunden kann - ganz gleich, wie groß die Liebe auch ist. Vielleicht ist es manchmal auch ein bisschen der egozentrische Wunsch, im Anderen einen Rohdiamanten zu sehen, den man zu dem genannten Edelstein schleifen kann. Naja, das LI ist durch diese Erfahrung jedenfalls etwas schlauer als vorher, auch wenn die Einsicht mit Enttäuschung und Trauer einherging. Aber immerhin wird das LI in Zukunft zwischen echtem Gold und Katzengold unterscheiden können. Liebe Grüße und schönen Sonntag, Diana
  3. Als mir, die lang im Schlafe war gefangen, des Lebens Licht auf einmal sich ergoss, und Liebessaft durch meine Adern floss, erregte mich ein sehnliches Verlangen. Ja, du warst da, ich sah in Diamanten, die glitzerten im Frühlingssonnenschein. Die Haut, so honiggolden und so rein, verlangte ich zu spüren, und die Kanten, durch sanfte Gesten sorgsam abzurunden, zu schleifen zu dem schönen Edelstein, den ich in deinen Augen glaubt‘ gefunden. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt und funkelt, denn du gingst fort und ließest mich allein. Nun bleibt ein Schatten, der das Licht verdunkelt. © Diana Tauhwetter 2021
  4. Hallo Alexander, Ich schließ mich ebenfalls an. Ein wunderschönes, leises Gedicht, das man mehrmals lesen möchte. Liebe Grüße, Diana
  5. Diana Tauhwetter

    Abschied einer Rose

    Hallo Carlolus, Ein wunderschönes, zeitloses Gedicht, das man mehrmals lesen möchte. Besonders die letzte Strophe ist sehr berührend. Gerne gelesen. Liebe Grüße, Diana
  6. Hallo Horst, Das ist auch eine schöne Variante. Liebe Grüße, Diana
  7. Hallo Dio, Ich schließ mich Charlotte gleich an. Wow. Habe es mehrmals gelesen. Vor allem bei dem Satz "jemand hat wirklich das Leid zum Tor in die Freiheit gemacht" musste ich nachdenken. Da steckt so vieles drin. Vermutlich ist es tatsächlich so, dass man erst Fehler machen muss, die schmerzhaft und verletzend sind, um zu wissen, was man eigentlich will. Man lernt daraus und emanzipiert sich von ihnen und vom Leid. Erst dann, so les ich es in Deinem Text, kann man frei sein. Ein interessanter Gedanke, dem ich zuvor noch nicht nachgesehen habe. Vielen Dank! Liebe Grüße, Diana
  8. Hallo Darkjuls, Ich finde Dein Gedicht toll. In nur wenigen Zeilen beschreibst Du hier, dass man bereit ist, für die Liebe große Opfer zu leisten. Dabei nimmt man sogar hin, dass es für einen selbst nicht immer gut ist bzw. gar das Gegenteil von gut. Ich finde mittlerweile, dass Liebe niemals soweit gehen sollte, dass man sich selbst verletzt. Gerne gelesen und nachgedacht. Liebe Grüße, Diana
  9. Hallo Heiko, Ja, das wäre die Moral dieser Geschichte Liebe Grüße, Diana
  10. Merkt man aber nicht
  11. Das ist wirklich schön, Carlos. Gefällt mir gut auf Englisch.
  12. Hallo loop, Was wichtig ist, soll jeder letztlich für sich selbst entscheiden. Ich persönlich hatte mir aber folgendes gedacht: das LI entzündet zwei Kerzen und wird dadurch an eine vergangene Liebe erinnert. Beide waren sehr unterschiedlich, daher die zwei Farben. Die Rauchschwaden stellen die Erinnerungen dar, in denen sich das LI verliert. Dabei vergisst es die Relität um sich herum, und wacht erst auf, als sich der Rauchmelder meldet; d.h. es wacht erst auf, als die Situation gefährlich für das LI wird. Der Rauchmelder war sozusagen eine letzte Warnung, sich nicht in Träumereien der Vergangenheit zu verlieren. Das war das, was ich im Hinterkopf hatte. Aber Interpretationen in alle Richtungen sind möglich. Hallo Carlos, "zwei schwarze Halter mit je zwei Kerzen" - stimmt, das liest sich wie vier. Das "je" müsste weg, danke! Liebe Grüße, Diana
  13. Hallo loop, Danke für den Hinweis. Habe den Schreibfehler verbessert. Hm, leider gibt es nicht die Kategorie "freie Form", daher habe ich es als Prosagedicht gekennzeichnet. Als Kurzgeschichte ist es zu kurz. Liebe Grüße, Diana
  14. Hallo Uschi, Das Gedicht ist wunderschön! Ich sehe die Bilder direkt vor meinen Augen. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße, Diana
  15. Hallo Darkjuls, freut mich, dass ich Dich inspirieren konnte. Es gefällt mir ausgesprochen gut. Danke! Liebe Grüße, Diana
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