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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Ups, da rauscht das Meer an Worten kreuz und quer an mir vorbei und durch mich durch. Auch das gibt es. Hab heute auch was anderes im Sinn. Ein neues Fotoobjektiv! Das alte, das war hin. LG, Heiko
  2. @Carlos und @Joshua Coan, es ist natürlich wirklich so, daß ich von Botanik nur weiß, daß es sich irgendwie um Pflanzen / Blumen handelt. Aber das nur nebenbei. Der Vergleich mit einer fleischfressenden Pflanze war auch er im übertragenem Sinn gedacht. Diese Blüte auf dem Bild hat in der Tat etwas von einem Vamp, einem "männerfressenden" noch dazu. Man gibt sich ihr hin und wird dann mit Haut und Haaren verschlungen, wenn auch zum Glück nur als Metapher. Das meinte ich damit. Um die Ecke gedacht. LG euch beiden, Heiko
  3. WF Heiko Thiele

    Frzbrtkld

    Lieber @AlfGlocker, wenn du dieses dann noch vermittels des Cottbussers Postkutschers in den Cottbusser Postbriefkasten verlagerst, dann könnten selbst analoge Cottbusser Postbriefkastennutzer etwas daraus lernen. Nämlich nicht nur eine Katze kann eine Treppe krumm treten, falls Robben hinter Robben robben oder Fliegen hinter Fliegen fliegen, sondern auch Reiher hinter Reihern reihern. LG, Heiko
  4. Auf, dass die Engel Trompete blasen! Zunächst, guter Joshua, wusste ich damit nichts anzufangen. Denn selbst mir ist nicht vergönnt, jeden Eigennamen aus der Botanik zu kennen. Nach einer kurzen Googelei, ist dann aber auch bei mir die Blütenknospe aufgesprungen. Zum weiteren möchte ich bemerken, dass das Foto in Verbindung mit deinem Gedicht mich an einen Film erinnert: "Adele hat noch nicht genachtmahlt". Aber zum Glück ist die Brugmansia keine direkte fleischfressende Pflanze. LG, Heiko
  5. Man sagt ja auch "Gevatter Tod". Deshalb wohl die Assoziation? Guten Morgen und liebe Grüße, Heiko
  6. Hallo Donna, es tut mir leid, aber mit dem Titel deines Gedichtes habe ich meine Probleme. Ich verstehe micht, was du damit ausdrücken möchtest. "Der Tag wo ich ging ..." Hat das eine besondere Bedeutung? Aus welchem Grund hast du "wo" verwendet und nicht z.B. "als" ? Vielleicht übersehe ich aber auch etwas grundlegendes? Dann sorry! LG, Heiko
  7. Guten Abend, Claudi, ja, den Buddha betone ich anders als "Butter". Ja, irgendwie ganz weit hinten zwickte mich bei den Witzen etwas. Vielleicht so: "um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen schal an Witzen." Ich werde versuchen, diese doppeltbetonten Worte möglichst heraus zu lassen. Die dämlichen Pfingstochsen! 😉 LG, Heiko
  8. Es ist halt wie mit einem Stein, man monologt mit ihm allein. Danke Uschi, daß du dich meinem Götterreigen angeschlossen hast. Doch wie man sagt, es ist fatal, den Göttern sind wir ganz egal. Gruß aus Bremen, Heiko
  9. Liebe Uschi! Mit allem gehe ich mit, nur nicht mit dem Lippenstift. 😜 Da nehme ich lieber mein Rasierutensil. LG, Heiko
  10. Nun, @Ference, jeder Gläubige glaubt nun mal an den einen oder anderen Gott. Ob das Naturgeister, die ägyptischen, lateinamerikanischen, asiatischen, griechisch-römischen, nordischen oder Jahwe, Allah oder die Dreifsaltigkeit ist. Ich will da mal keine Prioritäten setzen. LG, Heiko
  11. Oh, Mann! Es war mal ein Planet, wie später in der Chronik steht, der hatte durchaus Potential. Doch alles das, das war einmal. Nun ist er nur ein Haufen Asche, der sich im Kreis dreht, wie ‘ne Flasche, um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen an Flachwitzen. „Weißt, Zeus, du noch, wie alle dachten, daß wir denn ganzen Erdball machten.“ „Und wie sie nach den Tempeln schielten, die sie als unsre Heimstatt hielten?" „Gemach, euch hat man rasch vergessen, nachdem ich ihre Gunst besessen.“ „Still, Jahwe, red nicht solchen Stuß, damit ist ja schon lange Schluß.“ „Letztendlich, fast tun sie mir leid, haben sie sich von uns befreit. Da wir uns eh um sie nicht kümmern, taten sie ihre Welt zertrümmern.“ „Sei ohne Sorge, mein Buddha, es war nie anders, dort wie da. Wer denkt, glaubt stets an eignen Willen. Kommt, laßt uns in dem Stern hier chillen!“
  12. WF Heiko Thiele

    Spiegel

    Hi, @Ference, Das Schluß-s bei Menschens, hast du das absichtlich aus irgendeinem Grund angefügt? Weil, beim Lesen stolpere ich immer wieder über diesen Laut. LG, Heiko
  13. Hallo Sid! Weißt du, was ich nach dem Lesen deies Gedichtes assoziiert hatte, "ICE AGE" ! Nein! nicht wegen des Faultieres Sid, sondern dieses Säbelzahn-Eichhörnchens Scrat. Der lernt auch nicht, oder kaum aus seinen Fehlern. Egal in welcher Welt, was immer ihm auch geboten wird, stur drängt er danach, di8ese Eichel zu versenken. Setzt man das mit der Gier des Menschen gleich, so gibt es nicht sonderviel Unterschiede. Wobei es nicht mal die Gier im Einzelnen ist, sondern vielmehr die Ungedult sie in kürzester Zeit befriedigt zu bekommen, um den gleiche Prozeß gesteigert wieder neu starten zu können. Das ist furchtbar traurig. Aber weißt du, was mir Hoffnung gibt? Ob sie trügerisch ist? Da der Mensch, ich sag mal hochtrabend wir in der Lage sind dies zu erkennen, müßte es doch auch möglich sein, dies zu ändern. LG, Heiko
  14. Natürlich, lieber Romitz, gibt es das. Das meine ich jedoch nicht. Kein Löwe würde seine in der Rangordnung schwächeren losschicken, um andere Löwen zu töten. Und selbstverständlich gibt es auch bei anderen Spezies Revierstreitigkeiten, doch das machen sie nicht, um sich andere einzuverleiben. Vorallem machen sie dies nicht aus einem Bewußtsein heraus. Sie haben gewissermaßen keine Wahl. Der Mensch hat sie in diesem Fall generell! So habe ich es gemeint. LG, Heiko
  15. Wenn es denn bloß so sein würde, liebe Carry. Denn welche Tierspezies geht so mit ihren eigenen Artgenossen um, wie manch machtbesessener Mitmensch? LG, Heiko
  16. WF Heiko Thiele

    Die Flußinsel

    Was liegt da inmitten des Flußes so fein seit ewig und eineinhalb Tage? Es ist eine Insel, nicht sehr groß, ehr klein. Beantwortet ist meine Frage. Wie aber gelangt man vom Flachland zu ihr, wenn ringsum die Wasser sich türmen? Kein Steg führt hinüber, kein Boot im Revier und Winde erwachsen zu Stürmen? Dann bleibt man Zuhause, das ist ja wohl klar. Kein Lohn ist es wert, sich zu legen ins naßkalte Grab, zu groß die Gefahr. Mich könnte hierzu nichts bewegen. Und gibt es auch dort den köstlichsten Schatz. Gar seltene, wertvolle Pflanzen. So laß ich sie wachsen; verborgen der Platz. Auf meinem Grab soll niemand tanzen. Doch dann eines Tages, lang ist’s nicht mehr hin, kommt man vielleicht trocken hinüber. Wenn’s Wasser verdunstet, kein Fischlein mehr schwimm, ist’s mit dem Ertrinken vorüber. Indes frag ich mich, ist‘s den Nutzen denn wert, wenn sonst alle Welt geht glatt unter? Die Rechnung, die uns die Natur dann beschert, begleichen wir nur durch ein Wunder.
  17. Das leistet deinem lyrischen Genius keinen Abbruch!
  18. Das runde ich, kurz und knapp, mit einem klaren dito ab. @Carlos, @Perry
  19. "... Nicht nur hier und nicht nur heut." Das, meine liebe Uschi, ist dir wieder einmal sehr gut gelungen. Und wieder einmal ist es so, daß ich einen Unterschied zwischen MEINEM Lesen und deiner Lesung entdeckt habe. Will heißen, ich lese einen Text oft in einem anderen Rhythmus, als er womöglich gedacht ist. Und deswegen schrieb ich auch die oben stehende Zeile, weil ich dachte, es würde bei deiner doch etwas anderen letzten Zeile fehlen. Wie du es liest, paßt es hingegen. LG, Heiko
  20. Ist das etwa ein freudscher Vertipper? Also, daß etwas wie mit einer Schere getennt wird.
  21. Ich möchte mich ganz lieb bei euch bedanken, @Uschi R., @Ference und @Carlos! Ja, das ist sehr wohl ein recht umfangreiches Stück. Und fürwahr nicht mal so auf die Schnelle durchgeackert. Aber es lief halt so in den drei Tagen, fast schon wie von allein. Und was mut, dat mut, wie die hier oben sagen. Ursprünglich und anfänglich mal ein Traum, dann entwickelte es sich. Ich habe ja schon hin und wieder mal so etwas geschrieben. Auch ein Krimi mit zehn-Zeilen-Strophen, worin eine gesamte Fußballmannschaft in den Rasen beißt. 😉 Sind auch Seiten über Seiten, allerdings ohne viel wörtliche Rede. Hier habe ich es mal als Stilmittel versucht. Ich hatte ja mal als Jugendlicher einen mehrere Hundert Seiten langen Krimi geschrieben, der allerdings vor 50 Jahren verschollen ist. Und dann gibt es noch meine Märchen Gedichte. Die gesamte Palette der bekanntesten habe ich mal in der Form dieses Krimis hier geschrieben. Auch ziemlich lang jedes Mal. Die setze ich aber hier nicht ein. Sind aber auf meiner Homepage zu finden. So, dann noch einen schönen Tag, Heiko
  22. „Aber…?“ versucht Robert zu denken, doch Walther: „Er wollt mich beschenken mit einer Ladung stillem Blei. Gut, meine Weste war mir treu. Er schoß auf mich am Straßenrand, wo ich dank seiner Waffe stand. Ich mußte vorher schnell aussteigen. Nun, das tat er total vergeigen. Letztendlich muß ich ihm noch danken, sonst wär auch ich hinter den Schranken, die’s Leben von dem Tode trennen. Man kann es auch ganz anders nennen.“ „Aber…?“versucht’s der andre wieder. „Was, Robert? Oder wie schrieb nieder man ihren wirklichen Taufnamen? Auf Erwin Ihre Eltern kamen. Die arme Josie hatte Recht, Das war für sie wirklich nicht schlecht. Den wahren Robert fanden wir in einem Pariser Revier. Zerstückelt wie auch Mikes Bruder. Nur ohne Kopf, gewiß, mein Guter. Dumm nur, daß seine DNA wir hatten und schon war es da, das Bindeglied in der Verbindung, ohne das käme nicht in Windung die Suche, wer war da gehäckselt und wer mit wem vielleicht verwechselt. „Aber…?“ versucht das Gegenüber erneut zu fragen; ganz hinüber. „Und ich? Das Bäumchen wechsle dich, kennen wir auch ganz sicherlich. Sie können sich deshalb vorstellen, wie sich mein Antlitz tat aufhellen, als alle Sie nur Robert nannten, während wir Ihren Namen kannten.“ Zudem Lord Ralphs wirkliches Mündel geendet hat als nur ein Bündel, welches von seinen Knochen blieb. Der Oscar hat es nicht versiebt. Doch die Details erspar ich mir. Letztendlich war Lord Ralph dafür, mich hier als seinen fremden Neffen euch vorzustellen bei dem Treffen, das es vor Jahr und Tagen gab. - Bald sind sie alle schon im Grab. - Wir haben leider nicht erwartet, daß hier ein Mördertrio startet und uns mit Alibis verwirrt. Da haben wir uns echt geirrt. - Ah, da kommt Chief Inspector Brown und seine Truppe. Der wird staun.“ Und jener fragt auch überrascht: „Wir glaubten, Sie hätt man vernascht.“ „Mein lieber Chief Inspector, nein. Heut hat es wohl nicht müssen sein. Manches ward anders angenommen. Meinen Bericht laß ich zukommen Ihnen alsbald in vollen Längen. - Hier diesen wird man wohl aufhängen. Das ist in Wahrheit Erwin Ford. Verübte nicht nur einen Mord. Plante auch dieses ganze Schlachten. Zuwenig ist’s, ihn zu verachten. Und ich? Sie fragen, wer ich bin. Nun, hat die Antwort einen Sinn? …“ Ende
  23. Das ist ja meine Befürchtung. 😉 Ich meine, das mit dem doch Aufbewahren. Alles Gute
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