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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. WF Heiko Thiele

    Anfang und fin

    Rausgezogen, Klatsch, Bimm Bimm. Aufgezogen mit viel Sinn Abgewogen, ob was drin Ausgewogen her und hin Reingeschoben, Matsch, Bimm Bimm. Mich hat @alfredos Gedicht: Ein Lebenslauf im Schnelldurchlauf dazu inspiriert. Danke dafür!
  2. Ups, ich wußte gar nicht mehr, daß ich diese Zeien geschrieben habe. So kann es gehen, liebe Uschi. 😉 Übrigens, in gut 20 Minuten wird es wieder mal etwas kürzeres von mir geben. Nach einer Inspiration aus diesem Forum. Bi dahin liebe Grüße, Heiko
  3. Da hat sich mein Schmetterling von einer Biene stechen lassen. Warst wohl wieder zu nah ein einer Blüte dran, um sie zu fotografieren? Gute Besserung und liebe Grüße, Heiko
  4. Es ist schon so, meine lieben Freunde, daß ein guter Start auch einen guten Lauf begünstigt. Und wenn es bereits zu Beginn holpert, kommt so mancher bis zum Ziel nicht in Tritt. Doch zum Glück gibt es auch nach einem harten Anfang einen besonderen Erfolg. Dagegen oftmals es geschieht, daß nach voller Wiege, nicht nur er am Boden liegt. LG, Heiko
  5. Warum schwimmen Fische bei Regen unter eine Brücke? Damit sie nicht naß werden!
  6. Nun also dann zog jener Mann, weil er es kann, sich Kleider an. Und seine Frau, genauso schlau, trug dann zur Schau das Gatten Grau. Wie wir hier sehen, kann dies geschehen wenn sich verstehen des Lebens Ehen. Doch wenn sich streiten die beiden Seiten, gibt es beizeiten nur Schwierigkeiten. Drum, was ihr meint, lebt es vereint, daß Glück euch scheint und nimmer weint.
  7. Es ist doch schön, liebe Uschi, daß du immer wieder Zei findest, solche schönen Gedichte zu verfassen. Ein wahrer Jungbrunnen an Ideen! LG, Heiko
  8. Mit all dem kann ich nichts anfangen, lieber Marcel und liebe Mitpoeten. Nicht, daß ich nicht wüßte, worum es sich hierbei handelt, als vielmehr die Konsequenzen daraus. Speziell Ursache, Wirkung und Schuld. Wir sprechen hier von Menschen, die in einem Umfeld großgeworden sind und sich ein Weltbild zu eigen gemacht haben. In diesem stehen sie vor Entscheidungen, die sie, wiederum in einem konkreten Umfeld treffen müssen. Nun steht die Frage, wie sind sie persönlich dafür verantwortlich? Und gäbe es ein "Gericht"; inwieweit müßte es dann die Entscheidungen gemäß auch der Umstände bewerten? Mystische Metaphern hören sich dabei lyrisch an, doch sind sie wohl auch realitätsfern. Gleichwohl ist es einem jedem freigestellt, zu schreiben über "Gott und die Welt". LG, Heiko
  9. WF Heiko Thiele

    Gibt es Nichts?

    Hi, @Ference, das ist doch ganz einfach. Das Nichts ist der Gegensatz von Etwas. Das trifft sowohl in der materiellen Welt zu, als auch in der ideellen. Ob also im kleinsten etwas existiert, (in der Quantenwelt mit all den Welle-Teilchen-Phänomenen) oder in unserer Gedankenwelt. Etwas, daß man nicht gedacht, gesagt oder geschrieben hat, existiert halt nicht. (Ich meine nicht, daß man etwas zwar nicht sagt, aber doch denkt. Dann existiert das als Gedanke, aber nicht als Spruch.) Also, alles was ich hier noch schreiben könnte, würde dann existieren, wenn ich es schreibe. Da ich es aber nicht schreibe, existiert es also auch nicht. Das bedeutet allerdings auch nicht, daß es nun im Nichts existieren würde. Weil es eben das NICHTS als Etwas nicht gibt, nicht geben kann, weil es dann ja etwas wäre, also ein Etwas. "Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich ..." frühstücken gehn. LG, Heiko
  10. Aber, Joshua, mit dem Metrum bist du etwas daneben geraten. Da müssen wir noch ein wenig feinjustieren. LG und ein neues ereignisfreudiges Wochenende, Heiko
  11. Hallo, du alter Genießer, Carolus! Manche Bilder, Gerüche, Geschmäcker, etc. aus Kindheit und Jugendzeit bleiben einem immer erhalten, auch wenn sie so nie wieder Realität werden können. Aber es ist auch so sehr schön! LG Heiko
  12. Oh, Freiheit, welches kühne Wort. Gäb's keine Ursach, Wirkung fort. Nur wenn man das, was einem ist gegeben, bedacht benutzt, kann man auch frei entschweben. Kann aus Verschiedenem auswählen, den Schein vom wahren Sein abschälen und bleibt dabei sich selbst stets treu. Erwacht beständig aus sich neu. Schafft um sich her, so gut er kann. Tritt er zurück, bleibt doch ein Mann. Oder, das weiß ich ganz genau, genauso frei als freie Frau.
  13. Ups, da rauscht das Meer an Worten kreuz und quer an mir vorbei und durch mich durch. Auch das gibt es. Hab heute auch was anderes im Sinn. Ein neues Fotoobjektiv! Das alte, das war hin. LG, Heiko
  14. @Carlos und @Joshua Coan, es ist natürlich wirklich so, daß ich von Botanik nur weiß, daß es sich irgendwie um Pflanzen / Blumen handelt. Aber das nur nebenbei. Der Vergleich mit einer fleischfressenden Pflanze war auch er im übertragenem Sinn gedacht. Diese Blüte auf dem Bild hat in der Tat etwas von einem Vamp, einem "männerfressenden" noch dazu. Man gibt sich ihr hin und wird dann mit Haut und Haaren verschlungen, wenn auch zum Glück nur als Metapher. Das meinte ich damit. Um die Ecke gedacht. LG euch beiden, Heiko
  15. WF Heiko Thiele

    Frzbrtkld

    Lieber @AlfGlocker, wenn du dieses dann noch vermittels des Cottbussers Postkutschers in den Cottbusser Postbriefkasten verlagerst, dann könnten selbst analoge Cottbusser Postbriefkastennutzer etwas daraus lernen. Nämlich nicht nur eine Katze kann eine Treppe krumm treten, falls Robben hinter Robben robben oder Fliegen hinter Fliegen fliegen, sondern auch Reiher hinter Reihern reihern. LG, Heiko
  16. Auf, dass die Engel Trompete blasen! Zunächst, guter Joshua, wusste ich damit nichts anzufangen. Denn selbst mir ist nicht vergönnt, jeden Eigennamen aus der Botanik zu kennen. Nach einer kurzen Googelei, ist dann aber auch bei mir die Blütenknospe aufgesprungen. Zum weiteren möchte ich bemerken, dass das Foto in Verbindung mit deinem Gedicht mich an einen Film erinnert: "Adele hat noch nicht genachtmahlt". Aber zum Glück ist die Brugmansia keine direkte fleischfressende Pflanze. LG, Heiko
  17. Man sagt ja auch "Gevatter Tod". Deshalb wohl die Assoziation? Guten Morgen und liebe Grüße, Heiko
  18. Hallo Donna, es tut mir leid, aber mit dem Titel deines Gedichtes habe ich meine Probleme. Ich verstehe micht, was du damit ausdrücken möchtest. "Der Tag wo ich ging ..." Hat das eine besondere Bedeutung? Aus welchem Grund hast du "wo" verwendet und nicht z.B. "als" ? Vielleicht übersehe ich aber auch etwas grundlegendes? Dann sorry! LG, Heiko
  19. Guten Abend, Claudi, ja, den Buddha betone ich anders als "Butter". Ja, irgendwie ganz weit hinten zwickte mich bei den Witzen etwas. Vielleicht so: "um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen schal an Witzen." Ich werde versuchen, diese doppeltbetonten Worte möglichst heraus zu lassen. Die dämlichen Pfingstochsen! 😉 LG, Heiko
  20. Es ist halt wie mit einem Stein, man monologt mit ihm allein. Danke Uschi, daß du dich meinem Götterreigen angeschlossen hast. Doch wie man sagt, es ist fatal, den Göttern sind wir ganz egal. Gruß aus Bremen, Heiko
  21. Nun, @Ference, jeder Gläubige glaubt nun mal an den einen oder anderen Gott. Ob das Naturgeister, die ägyptischen, lateinamerikanischen, asiatischen, griechisch-römischen, nordischen oder Jahwe, Allah oder die Dreifsaltigkeit ist. Ich will da mal keine Prioritäten setzen. LG, Heiko
  22. Oh, Mann! Es war mal ein Planet, wie später in der Chronik steht, der hatte durchaus Potential. Doch alles das, das war einmal. Nun ist er nur ein Haufen Asche, der sich im Kreis dreht, wie ‘ne Flasche, um die die Götter sabbernd sitzen, und sich ergötzen an Flachwitzen. „Weißt, Zeus, du noch, wie alle dachten, daß wir denn ganzen Erdball machten.“ „Und wie sie nach den Tempeln schielten, die sie als unsre Heimstatt hielten?" „Gemach, euch hat man rasch vergessen, nachdem ich ihre Gunst besessen.“ „Still, Jahwe, red nicht solchen Stuß, damit ist ja schon lange Schluß.“ „Letztendlich, fast tun sie mir leid, haben sie sich von uns befreit. Da wir uns eh um sie nicht kümmern, taten sie ihre Welt zertrümmern.“ „Sei ohne Sorge, mein Buddha, es war nie anders, dort wie da. Wer denkt, glaubt stets an eignen Willen. Kommt, laßt uns in dem Stern hier chillen!“
  23. WF Heiko Thiele

    Spiegel

    Hä????
  24. WF Heiko Thiele

    Spiegel

    Hi, @Ference, Das Schluß-s bei Menschens, hast du das absichtlich aus irgendeinem Grund angefügt? Weil, beim Lesen stolpere ich immer wieder über diesen Laut. LG, Heiko
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