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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Beides, liebe Uschi, ist dir wieder wunderbar gelungen. Die Verbindung von Ohr und Auge. Indes hätt ich, gleich einem von weit her geflogenem Insekt, ein Wörtlein klein zum ändern wohl entdeckt. Nicht, daß es falsch, es unpassend wohl wäre. Mich deucht, was andres läge opportun in Reimes strenger Sphäre. Du sprachest hier von selber sich verlachen, ich zög es vor, verschenken draus zu machen. Denn wer verlacht sich selber einem Ziel, verschenkt , denk ich, von sich mitunter viel zu viel. LG, Heiko PS.: 2.Strophe, 4. Zeile, letztes Wort
  2. Wie ich es anders wo schrieb: Manch einer fühlt sich mehr als groß, doch ist er’s unter Kleinen bloß. Umgibt ihn aber wahre Größe, wird sichtbar seine eigne Blöße. Du, liebe Hera, hast den Glamour der ach so "gewaltigen Männer" in sein wahres Licht der Niedrigkeit gezogen. LG, Heiko
  3. Egal, wie stark dir der Gegenwind auch ins Gesicht bläst; Du kannst sicher sein, ich stehe stets hinter dir! Da hast du aber was Schönes angeeckt, liebe Juls!
  4. Es wollt der kleiner Biedermann auch mal aufmüpfen irgendwann. Doch als der Wandel kam ans Tor, war opportun er wie zuvor. Ja, lieber Alfredo, der Schritt von der Theorie zur Praxis ist nicht immer leicht. LG, Heiko PS.: Letzte Zeile vielleicht "weil ja die Welt so grausam ist!"
  5. Oder auch "Der ewige Soldat" von Juliane Werding gesungen auf deutsch.
  6. „Und ich muß Ihnen offen sagen, es ist für mich nicht zu ertragen, wie man uns hier zum Narren hält, während ein Mörder Sie befällt. Ich sage es zum letzten Mal. Jetzt ist hier Schluß mit dieser Qual. Entweder Sie kooperieren, oder ich laß Sie einquartieren!“ „Äh, Chief Inspector, im Vertrauen, Sie müßten mal nach Walther schauen. Erst als das mit Papa geschah, war unser Vetter wieder da. Und auch die andern wispern schon: Welch Rolle spielt des Wessen Sohn? Doch möchte ich sehr wohl betonen, Verleumdung soll bei mir nicht wohnen.“ „Das alles ist interessant“, entgegnet Brown mit Sachverstand, um bald darauf zu resümieren, „Den Burschen lasse ich vorführen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht verweilt die Missis länger nicht. Man kann es anderswo erspüren, auch sie hat ihre Art Allüren. Bevor man Walther noch mal findet, dem Rest der Truppe wird verkündet, daß für den Abend sei heut Schluß. Doch morgen man fortfahren muß. Als dieser Morgen dann geboren, erscheinen Lillys rote Ohren, die ihr ihr Vater hat gespendet, damit ihr Stöbern endlich endet. „Ja, wissen Sie, unsre Polente im Ort ist scheinbar schon am Ende. Sie haben reichlich schon zu tun, stiehlt irgendjemand mal ein Huhn. Und jetzt nun gibt es Opfer gar. Uroma. Opa.- Was für’n Jahr!“ „Heißt du nicht auch Elisabeth?“ versucht es Brown heute mal nett. „Iwo, man nennt mich schamlos Billy, wenn ich nicht zahm bin wie die Lilly, die Grandpas Mutter war als Kind. Wer’s glaubt, der ist anscheinend blind.“ „Und du weißt was? Hast was gesehen? So kann das doch nicht weitergehen.“ „Nun ja, gesehen hab ich’s nicht, doch hörte ich, was man so spricht. Der gute Onkel Walther soll etwas verbergen. Ach, wie toll. Doch was das ist, kann keiner sagen. Und niemand traut sich, ihn zu fragen.“ „Der gute Onkel Walther. So! Du bist wohl, daß er hier ist, froh?“ „Bei all den Alten um mich rum, hat er allein noch etwas Mumm.“ „Gibt’s keine Kinder hier im Ort?“ „Man läßt mich selten allein fort. ‚Sie sind nicht grad aus unsrem Stand! Auch gibt man ihnen nie die Hand!‘ Und falls, ist’s auch nicht weit mit Lachen. Was kennen die schon groß für Sachen? Selbst wenn man einen hier aufzöge, blieb er doch ewiglich nur tröge.“ „Zurück zu hier. - Hast du gesehen Sir Walther bei euch andren stehen?“ „Gewiß nicht, nein! Er war erst dort, als Grandpas Seele bereits fort.“ „Und wo er war, das weißt du nicht?“ „Auf keinen Fall in Saales Licht.“ Damit wird’s Mädel nun entlassen und Brown denkt: ‚Es ist nicht zufassen.‘ John ist’s, mit dem Robby erscheint, weil ganz allein er nur noch weint. Wenn der Halbbruder mit dabei, geht es halbwegs und ohne Schrei. „Versteht mich Robert, wenn ich frage, wie er sie sieht, die letzten Tage?“ „Das sollten Sie wohl besser lassen. Er kann es so schon kaum erfassen. Sie sehen selbst, dieser Zustand wächst sich schnell aus und mit Verstand kommt man dann überhaupt nicht weiter. Er ist dann auf der eignen Leiter.“ (Fortsetzung folgt ...)
  7. Ja, liebe Uschi, so geht es mir auch hin und wieder. Dann muß ich einfach aufstehen und es aufschreiben. Oder wenn es vor dem Einschlafen passiert, muß es raus, dann klappts auch mit dem Schlafen. Neulich erst bin ich bereits 4 Uhr aufgestanden. Ohne dieses wäre es vielleicht weggewesen, unwiederruflich, oder ich hätte eh kein Auge zubekommen! Bin voll auf deiner Welle! LG, Heiko PS.: Deine Fotografie? Das muß ich mir auch noch mal anschauen. Ich habe das "halbe Laienhobby" mir auch vor zehn Jahren zugelegt. Hin und wieder.
  8. "Was hatte Erna viele Schuhe? - Nun liegt sie barfuß in der Truhe." Dir, liebe Ilona, wünsche ich, daß dir dies erspart bliebe. In diesem Sinne, Heiko
  9. Verleumde Bohnenstroh mir nicht. Nicht, daß das Haferstroh dich sticht. Auch ich trenn jetzt hier Spreu vom Weizen, weil ich nicht länger dich will reizen. Vielleicht "... spricht die erzeugende Fraktion: ..." Liebe Melda-Sabine, ich habe da mal herumgefummelt und hoffe, du schachtelst mich nicht zu deinem "Neffen" ein. LG, Heiko
  10. Auch ich träumte mal, daß ich flöge. Als ich erwachte, war mir tröge das ganz banale täglich Leben. Ach, könnte ich doch ewig schweben. Ansonsten, liebe Uschi, bin ich heute etwas wankelmütig. Geh ich noch Einkaufen? Lasse ich es sein? Dann sind meine Gedanken bei einem Taubengedicht, welches erst fertig sein wird, wenn die Täubchen geschlüpft und entflogen sein werden. Deshalb habe ich keinen weiteren Zugang zu deinen Zeilen. - Bestimmt mal später. Werde es mir merken. LG, Heiko
  11. Hallo, ihr beiden. Besonders Kerstin. Zunächst einmal ist das wieder eines dieser Gedichte, die mir einen unheimlichen Schauer über den Rücken rennen läßt. So düster, so schmerzerfüllt, scheinbar so resignierend. Man möchte helfend zugreifen, doch die eigenen Hände sind tränenschwer. Und zu der besagten Stelle, vielleicht: "... Ich schreie lautlos, immer wieder ..." Denn gerade die stillen Schreie, sind oft die schmerzhaftesten. Und dieses lautlose hat für mich eine stärkere Wirkung, als eine Wiederholung, welche schließlich auf Grund des "immer wieder" ohnehin gegeben ist. LG, Heiko
  12. Durch diese Gasse kommt geschwind, Dank seiner Arbeit neuer Wind. Drum, will man neue Länder schauen, muß man manch neue Gasse hauen. Jo, Ralf, mancher Reim, gleich manchem Stein, lag mir nicht immer grade dort, wo ich erhofft an andres Wort. Doch wie da draußen in Natur, will nehmen ich dein Gedicht pur. Und wie du siehst, hat mich dein Gassenhauer zu völlig neuen Wegen gebracht. Danke! LG, Heiko
  13. Hallo! "Halb zog sie ihn, halb sank er hin" einmal anders interpretiert. PS.: Das Zitat ist wohl bekannt aus Goethes "Fischer".
  14. „Wohl wahr. Das ist mir auch schon peinlich. Sind wir indes mal wirklich kleinlich, dann bin ich hier nur fernverwandt. Großonkel Ralph hält mir die Hand. So mag es wirklich dazu kommen, während der Rest noch ganz benommen, ich mich aus meiner Starre reiße und echte Bürgerpflicht beweise.“ Der Polizist lächelt nur müde: „Dann sind Sie bitte nicht so prüde und klären mich gefälligst auf: Was läuft hier ab? Wie sind die drauf?“ „Ach, Chief Inspector. Mal ganz ehrlich. Für Ihren Fall bin ich entbehrlich. Während wir anderen sanft dösen, Sie diesen Fall mit Bravour lösen.“ „Das lassen wir doch besser sein! - Schicken Sie mir Sir Ralph herein.“ Sir Walther trinkt sein Glas noch aus und geht aus jenem Zimmer raus. „Lord Ralph, ganz gleich wie ich‘s bedaure. Mir scheint, als ob hier jemand laure, der Sie und Ihre Nahverwandten will springen lassen über Kanten. Will sagen, Sie sind in Gefahr, wie dieses lang schon nicht mehr war.“ „Mein junger Freund, Sie müssen sehen, den Adel kann man nur verstehen, wenn man ihm selber angehört. Auch wenn die Mode neues schwört. - Wir alle hier sind sehr entsetzt. Doch mehr zu sagen gibt’s nicht jetzt.“ „Ich fleh Sie an, in Gottes Namen. Versichere, es bleibt im Rahmen, den Sie uns gütig doch gewähren. Nichts wird verletzen Euer Ehren. Wir können hier auch bleiben Stunden, bis daß die Wahrheit ist gefunden. Sie wissen, was im Dorf dann läutet! Und dieser Zettel hier? Bedeutet?“ Ein Zucken wischt des Ralphs Gesicht, doch viel mehr Regung gibt es nicht. „Wir fanden es bei Ihrem Sohn. Ein leeres Blatt. Was sagt das schon?“ „Das Blatt ist leer? Es steht nichts drauf?“ ruft plötzlich MacO’Neal laut auf. Mein Sohn, er glaubte fest zu wissen, weshalb mein Weib hat sterben müssen. Doch jetzt, er spielte wohl nur rum, liegt tot er da. Wie tragisch dumm.“ „Er wollte wohl zu vieles wagen, anstatt bei uns es auszusagen.“ Da öffnet sich die Tür vom Zimmer und Josephine tritt ein. Noch immer gezeichnet von dem schweren Schlag, der sie ereilt an diesem Tag. „Hat er was Schlechtes hier erzählt? Jetzt kann er’s, da uns Mutter fehlt. Nur weil mein Fred vor dreißig Jahren sich ständemäßig hat verfahren. Für mich ist Robby wie mein Kind, selbst wenn er hin und wieder spinnt. Doch trotzdem ist er kein Idiot. - Ach, Freddy, warum bist du tot?“ Sie fängt erneut zu trauern an um ihren jüngst erschlag’nen Mann. Auch Ralph steht auf, läßt sich nicht halten, um seine Trauer zu gestalten. Maggie MacO’Neal steht auf der Liste als nächste dieser Adelskiste und sie erscheint auch wie gerufen, als sein verlegt im Hause Kufen. „Was könnte ich hier noch berichten? Womit nur Ihre Neugier lichten? Was hier Lord Ralph nicht schon aussagte oder mein Mütterchen frech wagte? Nein. Hier, mein lieber Polizist ward schon gesagt, das was hier ist.“ Das folgende nur kurze Schweigen, nutzt Brown aus, um sich zu verneigen. (Fortsetzung folgt ...)
  15. So etwas dummes, Aries, ich kann dir nicht widersprechen. In diesem Sinn: Wie sagen die Bayern? "Schleich dich!" Gruß, Heiko
  16. WF Heiko Thiele

    Armer Esel

    So ein Esel ist nun mal kein Hausmeister, nicht, Juls. Und hat auch keinen Dackel.
  17. Da Vinci würde denken, der Juls werd ich die Lisa schenken. Und jeder Samurai ist froh und fröhlich mit dabei.
  18. @Anaximandala, wie ist deine Geschichte doch gut aufgebaut. Man erwartet immer den finalen Schlag, den der Held erleiden muß. Doch dann dieser pazifistische Schluß. Wäre es doch immer so und schon viel eher. Denn müssen so viele leiden (selbst wenn oft selbstgemacht), bevor einer zu höherer Wahrheit aufsteigt? Zu den fünf Punkten bin ich noch nicht ganz durchgedrungen LG, Heiko
  19. WF Heiko Thiele

    Armer Esel

    Übrigens, guter Ference, ich würde das erste "sich" weglassen. Zwei mal sich macht man nich. Also Zitat: "... dachte der Esel und begab sich ..." LG, Heiko
  20. WF Heiko Thiele

    Armer Esel

    Grüß dich, Ference! Ich kenne nur den Esel, der zwischen zwei Heuhaufen verhungerte, weil er sich nicht entscheiden konnte, von welchem Haufen er zuerst fressen sollte. Oder der Esel, der von einem klugen Narren bunt angemalt und durch die Stadt geführt wurde´. Daraufhin war er das Ereignis des Tages. Ein paar Tage später war er hingegen längst vergessen.
  21. Meine liebe Uschi, zunächst vielen Dank für deine Reflexion. Und was Barnaby angeht, so schauen meine Holde und ich diese Folgen auch immer gern. Schon lange und nun auch schon zum x-den Mal. Und eigentlich hat mich Barnaby irgendwie auch inspiriert. Über die Länge möchte ich jetzt noch nicht sagen, aber es kommt noch einiges (vielleicht auch nicht immer jugendfreies 😉 ) hinzu. LG, Heiko PS.: zu Jugendfrei möchte ich sagen, daß da sicherlich nichts jugendgefährdentes steht, á la "LAYLA". Also, Admins, keine Bange. Weder gewaltverherrlichend noch sexistisch!
  22. Doch diese Spur ins Falsche führt, Miss Annie hat ihr Zeug geschnürt, weil sie zu ihrer Nichte wollte, die Nachwuchs bald bekommen sollte. Am Tag darauf gefällt es allen, die wohnen in des Schlosses Hallen, (die einst die MacO’Neals gebaut, weil William ihnen hat vertraut. Sie waren, kurz mal nebenbei, seit jenen Jahren Königstreu und hielten sich aus Rosenfehden gezielt heraus. Gelang nicht jedem!) sich im Audienzsaal einzufinden, um dort gemeinsam zu ergründen, wie und warum die Tat geschah. Und ob man nicht doch etwas sah? Jetzt steht Fred auf, weil er benannt und hat den Zettel abgewandt, den er seit früh am Morgen trug, als offenbart er Trug und Lug. „Hier habe ich es schwarz auf weiß! Und es ist mehr als ein Beweis. Es träfe uns besonders schwer, erlangt der Hof davon Gehör. Ich kann bislang nur so viel sagen, …“ Er unterbricht und alle wagen den Blick hinauf zum Deckenbogen. Da hat der Lüster sich entzogen dem Halter, der sonst Sicherheit darunter bietet. Jetzt ist breit der Fred, weil er nicht konnte weichen und nun gehört ins Reich der Leichen. „Was ist denn das nur für ein Krach? Da werden selbst die Toten wach.“ Dies ruft der Walther von der Tür. Man fragt sich: war er immer hier? Doch wie ein Riff der Rockgitarre, löst seine Frage jene Starre, in die Familie MacO’Neal nach diesem Vorfall gleichsam fiel. Sie rennen zu dem toten Mann. Daß tot er ist, sieht man daran daß kein Mensch sich kann weiter kümmern, liegt erst sein Schädel ganz in Trümmern. Auch steckt die goldne Lüsterstange, in Freddys Brust. Niemand lebt lange, wenn sich die Wunde nicht mehr schließt, woraus en masse ein Blutschwall schießt. Nun ist es an der Josephine. Sie schlägt es auf den Boden hin. Und während Lilly lauthals flennt, Sir Walther zum Fernsprecher rennt. Alsbald erscheint die Polizei. Inspector Brown ist mit dabei. Doch erstmal werden weggebracht die Überlebenden ganz sacht. Dann sucht die Spurensicherung nach Spuren, welche sind noch jung. Deshalb erkennt man ziemlich schnell, auch hier ein Täter war zur Stell. Am Leuchter und auch an der Wand findet man Gründe, weshalb fand das sonst so sichere Gerät den Weg nach unten nicht zu spät. Erneut muß Brown diskret vernehmen. Wenngleich auch Schmerz und Ängste lähmen ganz ohne Zweifel die Aussagen. Den Wert wird später man erfragen. „Nun, Sir, da sind wir alle wieder. Welch Farbe trägt heut das Gefieder des Vogels, der uns Kunde bringt und ein vergänglich Liedchen singt?“ „Versteh nicht, Chief Inspector Brown. Mir können Sie doch wohl vertraun? Hab ich Sie nicht voll informiert, was hier herum letztens passiert?“ „Gewiß, Sie riefen uns gleich an, wenn wieder traf der Knochenmann. Doch kann das alles Zufall sein? Dachten Sie dran nur ganz allein?“ (Fortsetzung folgt ...)
  23. Hi, Aries Auch mir hast du aus dem Herzen gesprochen, äh, geschrieben. Exzellent verdichtet. LG, Heiko
  24. Deswegen, lieber Carlos, schreibe ich auch meistens in Reimen, weil sonst ich könnte nie meine Reime ins Gedächtnis leimen. 😉 Aber du hast schon Recht. LG, Heiko
  25. Ich sag es unumwunden, da hast du manchelei gefunden. Viel Spaß bei der weiteren Suche. Heiko
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