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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Hallo Cornelius! Ich nehe es auch nicht tragisch. Manchmal mache ich mir eben aus Spaß ernste Gedanken. Nicht zum Belehren, sondern als Satire. LG, Heiko
  2. Hallo! Da bin ich wohl des Morgens in der Frühe noch nicht so aufgewacht um dies gerechterdings zu würdigen. Oder meinst du das etwa so: (siehe Benachrichtigung) LG, Heiko
  3. Hallo, @Cornelius! Ich wußte nicht, soll ich es lustig finden oder traurig. Dein Ausflug in die Kreidezeit ist schon recht lustig. Schön zum morgendlichen Schmunzeln geeignet. Traurig hingegen der lebenden Natur damals. Da standen plötzlich zwichen 75 und 95 Prozent der Biomasse auf der roten Liste. Hingegen, wenn ich mir vorstelle, die Kelle aus dem Himmel wäre nicht gekommen, hätte es uns dnn gegeben? Möglich schon, wenn vielleicht auch anderes. Wahrscheinlich wären wir noch auf den Bäumen, als unsere Vorfahren. Man weiß ja nicht, ob sich aus den ohnehin dezimierenden, im Aussterben begriffenen Sauropoden anderer ihrer Gattungen entwickelt hätten, oder ob die Säugetiere abenso rasant ihren Vormarsch angetreten hätten. Was wäre wenn ist immer nicht so leicht zu beantworten. Zuviele Punkte sind dabei zu beachten. Ein wenig leichter erscheint mir da die Bewertung deines Gedichtes. In meinen augen ist es jedenfalls gelungen, wie man eben so sagt: "des einen Leid ist des anderen Freud" Einen schönen Rest der Woche und mögest du immer ohne Ablenkung deiner täglichen Nahrungsaufnahme nachgehen können. LG, Heiko
  4. Hallo @Uschi R.! Ein wenig Gefühl und Erinnerung an den Feiertagen ist wohl nicht zu verachten. Der Mensch ist nicht nur ein Arbeitswesen, das nicht anderes als meßbaren Erfolg an sich heranläßt. Schöne Momente und die Erinnerung daran geben ihm genauso viel zu Leben. Da muß es nicht der große Überbau von gesellschaftlicher Uniformität sein. Auch ich bin mit meinen Eltern im schon reiferen Alter durch das Wohnzimmer flaniert und gekrabbelt, wenn es darum ging, althergebrachtes neu zu entdecken. Meiner Frau eröffneten sich dann auch ungeahnte Momente an Überraschung. Deine Gedichtsform wirkt deswegen auch auf mich besonders gelungen. Nicht zu streng, doch auch nicht zu formlos. Ich freue mich nun n och mehr auf die Wiederholung des eigenen Erinnerns. Danke dafür! LG, Heiko
  5. Aber hallo, lieber @Cornelius! Das ist ja mal ein schönes Bild von einem Elfenbeinturm bewohnenden Bücherwurm. Auch ich vergrabe mich zuweilen in langen, bunten Bücherzeilen. Doch kommt's heraus, ich wünsche mir, 's nicht überlesen zu haben, man sollte auch der Außenwelt den einen oder anderen Besuch abstatten. Allein, oder wenn vorhanden, noch besser mit seinem Gatten. In diesem Sinne eine zünftig sinnliche Adventszeit, Heiko
  6. Hallo Perry! Mitunter ist es kein Wunder, daß man vieles in etwas hineinwünscht und denkt, es wäre ihm, dem Hineingewünschten, Recht. Derweil ist es eigentlich nur die eigene Refelxion, die einem dünkt, etwas Großes entdeckt zu haben. Doch genauso ist es mitunter wichtiger und freudeschaffender, sich auch einmal im Verzicht zu üben. Manch einer nennt es "weniger ist mehr", wo auch immer mir dieses Zitat untergekommen ist. Doch du hast es hier verstanden, auszudrücken, was man alles erreichen kann, wenn man auch mal auf Beiwerk verzichtet und sich auf das Wesentliche konzentriert. Danke dir, daß ich an deinem Denkansatz teilhaben durfte. LG, Heiko
  7. @Cornelius und @Perry! Euch sei hier mein Dank für eure Bewertung dargeboten. Wie sinnend eure Worte mir mein Herz erfreut. Zumal es weiß, nicht aus der Schmeichelei sind eure Kommentare hier entsprungen. Und es gelobt, mich nun den euren stärker zu zu wenden. Da jüngst zur Adventzeit Gelegenheit sich trefflich bietet. LG, Heiko
  8. WF Heiko Thiele

    Der Perlkönig

    Wer eilet so spät? Die Nacht ist noch frisch. Es ist die Hebamme. Sie will weg vom Tisch. "Ein Knabe! Ein Knabe!" ruft sie noch durch 's Haus. Der Vater frohlocket: "Und wie sieht er aus?" "Er hat schwarze Augen. Die Haut ist goldbraun." "Das muß sogleich ich mir selber anschaun!" Und er stürzt ins Zimmer zu Mutter und Kind. Verläßt sie umgehend. Trotz Regen und Wind. Die Jahre vergehen. Der Knabe wird groß. Gerüchte umwehen den häuslichen Schoß. "Wer ist nur der Vater? Von wem ist das Kind? Wie falsch trieb die Frau es? Was fiel sie in Sünd?" Doch sie hat vergebens ans Schicksal gefleht. Denn stets war sie treu nur von morgens bis spät. So rafft sie zusammen, was ihr noch gehört. Sucht Trost in der Fremde. Der Knabe verstört. Nicht lange verzagt er. Gelegenheit sucht und findet den Anschluß. Erfolg er verbucht. Im Handel und Wandel der blühenden Zunft macht er sich zu eigen, was seine Zukunft. Die Perle von einst. Seines Großvaters Pracht, erschafft ihm nun endlich die fördernde Macht. Bis rauf zu den Höfen, im weltweiden Rund, verschafft er sich Ansehn. Zu gleich welcher Stund. Die Väter der Lande sind gierig nach Macht. Die Mütter derselben viel eher nach Pracht. Mit beidem, so scheint es, kann dienen er viel. Doch ist ganz was andres sein innigstes Ziel. Er sucht Vater, Mutter und als es geschah, sind sie alle drei sich im Unwetter nah. Der Vater als Räuber, die Mutter als Dirn, im Wirtshaus zusammen. Er in feinem Zwirn. Und mit schwarzer Perle, von Vaters Urahn aus Afrikas Breiten. Hinfort ist der Wahn. Wer konnte auch ahnen, daß des Häuptlings Sohn vererben einst wird exotischen Lohn. Von Seiten der Mutter war Unschuld im Bauch. Die Farbe des Knaben, kolonialer Brauch. Der Sohn löst die beiden aus ihrer Schuld aus und nimmt sie mit Tränen zurück in sein Haus. Er kann ihm vergeben, weil sie es auch tat. So ist es im Leben. Nicht immer gibt's Rat. Auch hat man nur selten, 'ne Perle zur Hand. Drum nutze beständig dein Herz und Verstand.
  9. Oh ja, das ist wie aus dem Dichterleben geschrieben, lieber Perry! Da steht plötzlich ein Gedanke im Raum und wenn man ihn nicht bei der Ohren packt, ist er schon verschwunden. Wie ein kleiner Elfe oder so, der seinen Schabernack mit einem treiben will. Aber wenn man sich darauf einläßt, kommen mitunter die schönsten Gedanken "auf's Papier". "Ein Blitz scheint mir durch's Fenster rein, das wird doch klein Gedincht nicht sein?" Oder so ähnlich kommt mir das jetzt in den Sinn, wenn du mir den kleinen Vers verzeihst. Der musische Elf hat mich eben kurz gezwickt. 😉 Nun noch eine schöne Adventwoche! LG, Heiko
  10. Wieder ein wunderbares lustiges und treffendes Werk, liebe Melda-Sabine! Des Menschen Tristesse braucht nun mal ein Interesse an solchen Festlichkeiten als Ausgleich. Und das ist alle mal besser, als was es sonst noch auf der Welt gibt. LG und eine streßfreie (wie auch immer benannte) Zeit ab morgen. Heiko
  11. WF Heiko Thiele

    Des Berges Tränen

    Es kann dem Berge schon zuweilen mitunter manche Trän enteilen. Die Leute indes davon sprechen, von Bergeshöh ergießt in Bächen all das, was man ihm offenbahrt, das fließt hernieder, allweil zart. Doch kommt es zu 'ner Schlammlawine, dann macht der Berg 'ne grausig Miene. Dann heißt es nächstens ihn zu pflegen und sanft und sonders neu zu hegen. Man streichelt ihn mit Schiern und Schlitten, als hätt er nicht schon g'nug gelitten. Man nimmt hier weg, fügt dort dazu. Welch Berg behielte da die Ruh? So ist es nicht verwunderlich, daß mancher Berg uns läßt in Stich. Ihm kommen immer größ're Tränen, während die Menschen stark sich wähnen. Doch eines Tages ist er weg. Dann gibt's nur noch 'nen flachen Fleck. Dann sieht man, was man hinterlassen. Die Arroganz ist nicht zu fassen. Kein Wunder ist des Berges Trauer, weil der Natur stößt auf es sauer!
  12. @Faber und @Uschi R. Das ist wohl wahr, denn den wirklich freien Willen gibt es wohl nur in der Relativität der eigenen Anschauung. Abgesehen von dem, was zur Zeit in der Realität möglich ist und von dem eigenen Wissen darüber, kommt es wirklich darauf an, ob und wann man den Gedanken hat, dies auch frei zu wollen und zu nutzen. LG, Heiko
  13. Ja, ja! Am Ende kommt das Ende. @Herbert Kaiser und @Perry, Man denkt schon, daß es nicht mehr lange dauert. Ich habe mir auch schon ein paar Unterwäscheportionen bereitgelegt. Man weiß ja nie, ob man im Paradies dann auch die Büchs waschen kann. Und wer möchte schon mit Bremsstreifen in der Hose von Wolke zu Wolke hüpfen? LG, Heiko
  14. Ei, wunderbar, hast du, Melda-Sabine, das wieder niedergeschrieben. Und es ist so richtig nach meinem Geschmack! Aber so kennt man dich ja auch. Immer schön lustig deine Reime. Also noch einmal Bravo. LG, Heiko PS.: Auch meiner Feder entspranghen vor einigen Jahren mal dergleichen Märchenaddaptionen. Sind auf meiner Seite zu finden, ohne hier Schleichwerbung machen zu wollen.
  15. Auch mir geht es ähnlich. Zumindest in Prosa. Da schreibe ich was jahrelang in Heften auf, übertrage es dann überarbeitet ins Digitale und drucke es schließlich, es einzubinden. Meine Gedichte, die zumeist im PC das Licht der Welt entdecken, gibt es natürlich keine handschriftliche Version. Und wenn doch mal eines unterwegs auf irgendeinem Zettel steht, dann habe ich dergleichen noch nicht aufgehoben. Und wo ist der Unterschied? Ein Gedicht fließt mir so mal eben aus meiner lyrischen Ader, wenn ich es so bezeichnen darf. Bei einer langen Geschichte in Prosa muß ich selbst darinnen schwimmen. Und das ist dann natürlich eine Menge Wasser, äh, Papier in Heftform. Und das bleibt dann Jahrzehnte im Regal bewahrt. Ein schönes Wochenende! W.F. Heiko Thiele
  16. Hallo, @Frank Gehlert, @Joshua Coan Ich bin auf Joshuas Seite. Auch scheint mir die erste Zeile der letzten Strophe etwas holprig. Aus der Melodie heraus. Vielleicht: "... Ein Trugbild als Spalier umrandet ..." Ein schönes Wochenende euch beiden! Heiko
  17. Allumfassend auf der Erden Ist ein Kabelwerk gespannt. Kreuz und quer muß Zukunft werden, Durch des Menschen Hand, Verstand. Von der Quelle heiß Läuft der Strom fast leis. Zum Verbraucher muß er fließen, Will der Kunde es genießen. Bevor die Menschen dazu kamen Benutzten sie nur Stock und Stein. All das in einem engen Rahmen, Weil nur durch Körperkraft allein. Was der Urwald bot Reichte aus zur Not. Erst als sie dann seßhaft waren, Änderten sich die Verfahren. Bauten Häuser auf und Hallen, Nutzten Pflanzen und Getier. Fanden daran mehr Gefallen Auf dem Weg zum Jetzt und Hier. Wasser war die Kraft. Wind hat‘s auch geschafft. Um das Neue zu bewegen Und den Zuwachs stets zu hegen. Dampfmaschinen, Transmissionen Wirkten bald wie Zauberwort, Ließen mehr den Aufwand lohnen, Fast in jedem kleinen Ort. Was der Mensch ersann Nun an Macht gewann. Mit dem Wachstum der Maschinen Die Besitzer reich verdienen. Doch noch immer nicht gelungen Ist der allernächste Schritt. Der Natur nicht abgerungen. Alle Forscher forschen mit. Dann mit einem Mal Hat man gar die Wahl. Kann mit neuer Kraft gewinnen. Zeitaufwand geht schnell von hinnen. Nun hat man mehr Möglichkeiten Wie man wo die Kraft benutzt. Man kann Wege neu beschreiten. Und der Laie schaut verdutzt. Staunt nur, wie es geht. Neues kurz besteht. Kaum das man was neu erfunden, Ist’s veraltet nach paar Stunden. Schon bevor ein Kind geboren, Heute meistens im Kreißsaal, Geht‘s Dank Technik kaum verloren, Wie es öfters dazumal. Wärme gibt’s und Licht. Daran mangelt ’s nicht. Selbst verschiedne Flüssigkeiten Kann man schnell hinzu bereiten. Ob es Leuchten sind, Motoren. Jeder Teil hat einen Zweck. Selbst von noch so schweren Toren Ist die Handbedienung weg. Auf den Knopf drück drauf – Schon die Tür geht auf. Manchmal muß man gar nicht drücken. Automatisches Entzücken. Doch nicht nur von schweren Lasten Ist die Arbeitszeit befreit. Man bedient nur ein paar Tasten Und gleich merkt man’s meilenweit. Schon allein der Funk Erreicht alt und jung. Ganz zu schweigen von Millionen, Die im Internet heut wohnen. Alle diese wunderbaren Dinge in der Gegenwart Können wir deshalb erfahren, Weil man nicht an Wissen spart. Wie ein Blitz entsteht. Was da vor sich geht. Wie die Elektronen kreisen Und durch die Metalle reisen. Doch man muß auch eins bedenken, Wenn man zu sorglos verkehrt, Schicksal hat nichts zu verschenken. Sicherheit schafft Lebenswert. Sonst gerät in Not Bis hin gar zum Tod. Schafft man es zu isolieren, Kann man aber jubilieren.
  18. @Uschi R. , @horstgrosse2 Hallo, ihr beiden. Ich dachte für mich diese Form zu nehmen: "... gab's keinerlei Entschuldigung ..."
  19. Hallo! Ach! Von den Kelten kommt das? Ich dachte immer das kommt von den Türken, als Großwesir und Oberbefehlshaber Kara Mustafa versuchte das Osmanische Reich 1683-1699 zu erweitern und vor der Österreichischen Stadt stand. Hat er da nicht ausgerufen: "Hallo Wien!"? Und im Laufe der Jahre hat sich durch Lautverschiebungen, speziell im englisch-amerikanischen das Halloween entwickelt. Ja, man lernt eben nie aus.
  20. Guten Morgen, @Anaximandala ! Ja, so kann es gehen. Zum Glück ist mir solch Glück noch nicht geschehen. Auch wenn mich meine Traumfau vor 23 Jahren im Netz der Netze gefangen hat. Und zu meiner Hochachtung dir gegenüber sei gesagt, daß du die Kurve noch gefunden hast. Nicht die des Models wohlbemerkt. Und auch die Form der Reime ist mal was nicht alltägliches. "Sachen gibts!" Wünsche dir und deinem Poetischen Ich ein schönes Wochenende. Und vielleicht wird ohne Graus doch mal was draus?
  21. "Bevor der Winter kommt ins Land" mein lieber Carolus, schön hast du die Herr-Pst(!)lichen Imbress-Ionen herauskristallisiert. "Der Herbst noch seine Farben fand" im Vorratskeller, wo der Frühling sie versteckt hatte. Ob es nun der Indische Sommer ist oder der Indianische? Schön ist es auf alle Fälle. Wie auch Wasserfälle so manches Wasser noch herabfließen lassen, den Fluß, den Bach. Ach! Ich schreibe mich mal wieder um Kopf und Kragen. Wenn es draußem regnet, ist es besser, als wenn's ins Wohnzimmer hinein tröpfelt. Ich hoffe, dir geht es gut, bei dernem nächsten Herbstspaziergang. Heiko
  22. WF Heiko Thiele

    Oktopus-Oktober

    Was einst der achte Monat war, ist jetzt der zehnte, wunderbar. Er freut sich vieler schöner Sachen. Mitunter kann er stürmisch lachen. Sein Bruder Sep, nicht Fisch nicht Fleisch. Mal Sommer noch, mal Herbst Gekreisch. Zwar ahnt man schon, was da noch kommt. Im Handumdrehen kommts anders prompt. Und auch der Novi läßt mitunter Die Temp‘ratur mal rauf, mal runter. Und ist dann noch ganz grau in grau, auf daß man nach Dezember schau. Nun könnt man auf den Lenz verweisen. Das Leben neu; nichts mit vereisen. Die Blumenpracht, ringsum im Land, erhebt das Jahr zu neuem Stand. Doch ist’s halt nur ein Anbeginn und jeder weiß, es geht dahin wo heiße Lüfte drückend wehen. Ein jeder möchte baden gehen. Drum ist Oktober mein Plaisir. Er schenkt mir vieles her dafür, daß ich mich freu an bunten Blättern. Dagegen gibt es nichts zu wettern. Und scheint auch mal die Sonne naß, dann macht das Pfützeln doppelt Spaß. Ich kann die Regensachen tragen, die sonst im Schrank herum nur lagen. Der zehnte Monat hat es drauf. Kein Wunder, daß er obenauf bei vielerlei Gelegenheiten. Besonders hier, in unsren Breiten.
  23. Hallo Juls! Das war ursprünglich ein Gedanke zu einer Karrikatur mit einem Raucher, welcher die Frau neben sich fragt, ob es sie störten würde, wenn er raucht, wäwhrend sie antwortet, daß es sie auch nicht stören würde, wenn er brennt. So gibt es halt immer mal wieder unterschiedliche Bedeutungen. Danke für deine Gedanken deswegen! Gruß Heiko
  24. WF Heiko Thiele

    Der Liebe Glut

    Es kann fürwahr man sehen so oder in andrem Scheine. Der eine ist des Rauches froh, der andre glüht alleine. Und wenn er raucht, so kann es sein, daß noch ein wenig Feuer aus seines Herzens Asche lugt; allein gebrannt wird teuer. Drum ist es wohl so angedacht, für beide angeraten, man stets der Liebe Glut anfacht, bis zu des Gräbers Spaten.
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