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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. So wurde aus 'nem @Joshua Coan , mit Verlaub ein Coshua Joan. Wenn du den kleinen Buschstabendreher verstehst und mir nicht übelnimmst. LG, Heiko
  2. Tja, manch einer macht sich Streß in seiner streßfreien Zeit. Andererseits trauerts einem um die Gelegenheit die man mit Bummeln hätt verschwendet. Nur gut, daß Freizeit auch mal endet! LG und einen ereignisschönen Wochenbeginn, Heiko
  3. Manchmal kann man es eben nicht verhindern, daß einem die Gegebenheiten, oder die Veränderung derer einen Strich durch die Rechnung von einem gemütlichen Abend machen. Meistens ist's aber auch nur der letzte Schluck, der da zuviel durch die Kehle rann. Dann wird's auch nebelig, um einen klaren Blick zu behalten. LG kurz vor Mittag, Heiko
  4. Eine wunderbare Anti-Aufforderung. Oder interpretiere ich das falsch? Oder anders: Das Schöne am modernen Individualismus ist, daß alle das gleiche machen! Lebe ich hier meinen Sarkasmus aus? Man stelle sich einen roten Pixel auf einem weißen Hintergrund vor. Dieser ist klar zu erkennen. Und nun färbt man alle rund 1900 mal 1080 angrenzenden Pixel im gleichen Rot ein. Man kann natürlich den ersten, einzelnen Pixel noch sehen, sonst wäre da ja eine weiße Stelle. Doch aufzufallen gelingt ihm nicht mehr. LG und immer eine gehörige Portion Unterscheidungsmerkmale, Heiko
  5. Dann wünsche ich dir weiterhin alles Gute deiner Augen wegen. LG, Heiko
  6. Auch ich liebe Blumen sehr, selbst wenn ich bei weitem nicht all ihre Namen kenne. Ich erfreue mich schlicht an ihrer Erscheinung. Denn wie beim Menschen die Augen, sind die Blüten der Blumen Schaufenster ihrer Seelen. Denn aucvh Pflanzen sind Lebewesen, die auf ihre Umwelt reagieren, wenn auch anders als Tiere oder gar wie wir Menschen. LG, Heiko
  7. Mal wieder ist der Osten im Visier. Weil westlich liegt viel Wasser vor der Tür. Gut wär‘s den Bär zum Freund zu haben. Oder zumindest einen breiten Graben. Doch will man’s ihm verleiten, stört sehr massiv des eignen Grabens Breiten. So läßt den Blick nach Osten, gewissermaßen, der Westen sich was kosten. Erst wenn man hat den andern in der Hand, scheint eigner Wert gesichert hier im Land. Indes, was gibt ein braver Bär schon für’s Theater her? Und was, im Großen und im Ganzen, macht der? Läßt er die Muskeln tanzen? Stellt sich mit aufgerißnem Maul und Krallen zeigend. Für etwas andres wohl zu faul? Wie’s weitergeht, wird man erfahren. Man kann nur hoffen, wie seit siebzig Jahren. Wenn auch mit sinnlosem Geplänkel. Zwar bringt’s Verdruß, doch weiterhin noch Enkel. Ich wünsche mir, daß jener Geist gewinnt, der nicht wie mancher andre spinnt. Daß weiter und ganz konsequent die Kriegsmaschine endlos klemmt.
  8. Ja, da muß man schnell was zur Hand haben. Wie oft bin ich schon des Nachts aufgestanden, wenn mich meine Muse wachgeküßt hat. Oder manchmal ließ sie mich erst gar nicht einschlafen, bevor ich nicht etwas zu Papier gebracht habe. (Der PC war da natürlich heruntergefahren.) LG, Heiko
  9. Das Gefühl? Nun, wenn man mal muß, dann muß man mal. Bei mir hat sich dieses Gefühl auch schon mal eingestellt. Unerwartet und zumeist im unpassenden Moment. Und geplant war's eben auch nicht. Na gut, verhersehbar eigentlich schon. Irgendwann einmal! Auch intensiv war's, gewaltsam fast schon. Aber letztendlich, im Nachhinein, befreiend. LG, Heiko
  10. Mir fällt da eine "Kritik" aus dem Animationsfilm "Ratatouille" ein, worin ein Restaurantkritiker bemerkt, daß es sich Kritiker im Grunde genommen in ihrem Sessel bequem machen und ihre "Opfer" nach gutdünken erheben oder zerstören können. Indes ist jedes einzelne Stück vom "Opfer" mehr wert, als all die hundert gesiebten Worte des Kritikers. Und meine eigene Meinung: 1.) Jeder "Hersteller" gibt bestimmt zumeist sein Bestes. Manche möglicherweise auch nur nach den Vorgaben. 2.) Jeder "Nutzer" hat ein gewisses Bedürfnis nach einem seinen Wünschen und Geschäckern entsprechenden Produkt. 3.) Bei der Fülle von Angebot, ist es unumgänglich eine Vorauswahl zu finden und zu treffen. 4.) Kritiken als eine Art Inhaltsangabe/Wegweiser wären nicht unangebracht. 5.) Hingegen sollte sich jeder Kritiker davor hüten, allzu sehr persönliche Gefühle in seine Kritik einfließen zu lassen. Ausschließen kann man eine subjektive Sicht allerdings nie. Soviel an Kritik meinerseits zu diesem Thema. LG Heiko PS.: Es wurde ja schon ausgeschlossen, daß damit gemeint ist, wenn ein Leser seine Meinung zu einer einzelnen Passage kundtut. Machen wir hier ja auch hin und wieder. ("Mustermännchen, vielleicht wär der Satz so und so besser in Vers 8 Zeile 2?" als Beispiel.)
  11. Auf der anderen Seite kam mir zunächst ein "Jungfrauenopfer" in den Sinn. Daß, wegen ihrem Tod der Sturm nachließ und Hab und Gut und nicht zuletzt Menschenleben gerettet wurde. Später wurde dann alles klar.
  12. Nun stürmte es auch hier bei uns, da mußte ich an dich denken. Bei aller Liebe und auch Gunst, den Sturm heut, kannst mir schenken. Du hast, wie bereits oben meine Mitleser kommentierten, ein treffliches Gedicht geschrieben. Nur irgendwie ist bei der Gestaltung des roten Fadens am Schluß ein leichter Sturm, äh nein, Wurm, drin. Vielleicht solltest du Stroph 5 und 6 tauschen? Meine Meinung. Und statt das unbestimmte "ein ... Paar" nimm das stärker auf das Mädchen hinweisende "das jung verliebte Paar." Was mir aber sehr gut gefallen hat ist das Bild von der zu Schimmeln werdenden Gischt. Erinnert mich an "Herr der Ringe", als ein Fluß ebenso zu Schimmeln wird und die "Ringgeister" hinfortschwemmt. LG, Heiko
  13. Wie sollte ich sonst deinen Wunsch bewerten? So ist's nun mal auf Erden. Denn Flöhe sind wie Knaben, die wollen zu beißen haben, was in uns fließt in Fülle, fürwahr mitnichten Gülle. () Doch Flöhe, Wanzen, Zwecken können gleichwohl verrecken, wie auch sogleich verhungern, anstatt herum zu lungern auf meiner Herrenhaut. Ich bin für mich gebaut! Wer mag, kann sie bewirten, gleich Schäfern oder Hirten und Blut mit ihnen teilen, wenn sie bei ihm verweilen. Ich aber schmeiß sie raus wie auch die kleinste Laus. Ja, @Uschi R., die Steilvorlagen mehren sich. Wünsche dir eine ungezieferfreie Nacht, Heiko
  14. Du scheinst es mit Wasserflöhen zu haben. Wir fingen sie früher gern ein; für das Aquarium der Großeltern. Ich habe übrigens auch mal ein Flohgedicht geschrieben. @Kurt Knecht LG, Heiko
  15. WF Heiko Thiele

    Der Floh in der Kunst

    Recht seltsam zu vernehmen, wie oft man Flöhe nennt. Scheint keiner sich zu schämen, wer einen solchen kennt. Schon Goethe hat's beschrieben und Loewe wohl vertont. Ich weigre mich entschieden, daß einer bei mir wohnt. Gar Walzer Flöhe tanzen im Pianoforte-Schritt. Was jucken mich die Schranzen, da geh ich nicht mehr mit. Doch scheint es literarisch grad angesagt zu sein. Mehr Worte aber spar isch. Der Typ ist mir zu klein. [2022]
  16. Ahnt man, was die Blumen denken, wenn die Herren sie verschenken, um an solchen Jubeltagen ihren Frauen mal zu sagen, was sie so von ihnen halten. Anderntags bleibt es beim alten. Inwiefern sind Frauen besser? Klar, sie füttern jeden Esser. Sorgen Tag für Tag fürs Haus. Nur zum Einkauf geh’n sie raus. Nein!! Ich tat mich hier verschalten. So sollt sich kein Weib verhalten. Also Männer, schenkt nur was, wenn es ist nicht nur zum Spaß. Und seit auch das ganze Jahr füreinander wunderbar. Dann wird auch die Liebe halten und die Ehe nicht gespalten.
  17. Danke für den Hinweis. Da habe ich doch gleich wieder etwas gelernt. Das war aber auch eine. T T T
  18. Nun, ich rate mal: Eine Meerjungfrau? Oder Nymphe? Frei nach Goethe: "... Halb zog sie ihn, halb sank er hin und ward nie mehr gesehn." LG, Heiko
  19. In der 1. Strophe frage ich mich oder doch eher dich, wer wen? Wer ist der Strauchelnde? Du? Und der Umschlingende wird vom Umschlungenen aufgenommen. Also von außen nach innen? Bin denn also ich ein Narr? Ja, die mystischen Kreaturen der Liebe ... LG, Heiko
  20. WF Heiko Thiele

    Familientheater

    Die Mutter sprach in Köln zum Vater: „Komm nur nicht heim mit einem Kater!“ Der Vater: „Nein! Ich komm allein. Mach mir hier nicht so ein Theater.“ Das war das erste Gedicht für den Wettbewerb, das ich dann austauschen wollte.
  21. Ich habe mich früher immer gefragt, wie man an einem Montag Wallendienstag feiern kann. Nun bin ich leider schlauer geworden. Gruß an euch alle, Heiko
  22. Das geistig (sagen wie besser theoretisch) zu lösen ich nicht das Problem., Es hapert an der Umsetzung. Ich, als Mensch kann ohne Technik nicht fliegen. Aber zu entscheiden, daß ich nicht jedes Jahr einen neuen Luxuswagen brauche, das kann ich. LG, Heiko
  23. Meine "Fresse" und immer der kleine Mann oder die kleine Frau muß darunter leiden.
  24. Fühling: "Die Tage sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich Frühling seh'n." Oder so ähnlich meinte es schon Goethe. LG, Heiko
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