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WF Heiko Thiele

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Alle erstellten Inhalte von WF Heiko Thiele

  1. Liebe Uschi, meinst du mit Schlauch meinen Hinweis auf das Gedicht "Anfang und fin" oder das Gedicht selbst? Ich kann versuchen dich zu geleiten, solltest du dies bewilligen. LG, Heiko
  2. Hi Joshua! Ganz ohne tiefen Traum. Ich nehme mal an, du hast diesen Vorschlag, ich meine dein Lyrisches Ich, ganz ohne tief in die Traumwelt abzutauchen gemacht. LG, Heiko
  3. Oh, Carlos, das ist nicht so einfach zu beantworten. Menschlichkeit? Gut. Aber die Zeit? Braucht es nicht Zeit, um die Liebe zu genießen? Oder bedeutet Liebe bereits, daß es auch Zeit geben muß, sonst gäbe es keine Liebe? Ich sag doch, nicht so einfach.
  4. Vorallem, wenn man nicht weiß, wie man es anstellen soll und keinen Fehler machen will. Und möge man sich davor hüten, wenn man es selbst versteht, den weniger erfolgreichen Jungen von oben herab zu belächeln. LG euch beiden
  5. Hier steht ungeschminkt viel wahres!
  6. Hi, Uschi! Und frägst du mich, so säg ich dir, nicht von weit her sondern von hier zu vormitternächtlicher Stunde, mein G'dankenwerk läuft seine Runde und räts du nämlich, was ich säge, so wart halt ab, bis daß ich läge in meinem Bette flach und rein, denn auch als Schläfer muß ich sein, während manch anderer abwägt, ob er im Wald oder im Stadtpark sägt. Liebe gute Nacht Grüße, Heiko PS.: Es gibt übrigens eine alte DEFA Verfilmung von "Die goldene Gans". Da gab es auch eine junge Frau, die war recht neugierig und rief immer zu: "Ach, sag mir doch!" 2. PS: Nimm mir das mit dem "ä" nicht übel. Aber das wohl wienerische "frägst" verleitete mich dazu. 💐
  7. Liebe Uschi! Ich meinte damit " Anfang und fin " Habe auch darunter geschrieben, woher ich es habe, die Inspiration. Scheint aber noch nicht von jedem assoziert worden zu sein. LG, Heiko
  8. Erinnert mich an Goethe: "... Amboß oder Hammer sein."
  9. Hallo, @Kurt Knecht, kennen wir uns von früher? Wenn ich mich mal outen soll, hätte mich dieses Gedicht damals fast ein wenig beschrieben. Einen Spiegel vorgesetzt. So tut mir das LI wahrhaft leid, wenn andre vielleicht auch spotten. Wie in vielem ist die richtige Herangehensweise nicht jedem gleich gegeben. Und wie sollte er sich ihr nähern, wenn er es nie gelernt hat? Auch bezüglich der Gedichtsform gefällt mir "Die Gefühle" sehr gut! LG, Heiko
  10. Wieder ein schönes Betthupferl, liebe Uschi! So geht es wohl jeden zumindest ein zwei Mal. Am Schluß, (du kannst freilich mit deiner Stimme jedes Wort verwenden und es fühlt sich an, als ob nie und nimmer an anderes dahin gehören würde.) hätte ich irgendetwas von "pennt" gesetzt. "beim Mond geparkt, wenn er nicht pennt." LG, Heiko
  11. @alfredo Hi! Ich habe mir deinen Titel und dein Gedicht einmal als Inspiration genommen, und selbst ein Verslein verfaßt. Danke dafür. Und liebe Grüße, Heiko "Anfang und fin"
  12. WF Heiko Thiele

    Anfang und fin

    Rausgezogen, Klatsch, Bimm Bimm. Aufgezogen mit viel Sinn Abgewogen, ob was drin Ausgewogen her und hin Reingeschoben, Matsch, Bimm Bimm. Mich hat @alfredos Gedicht: Ein Lebenslauf im Schnelldurchlauf dazu inspiriert. Danke dafür!
  13. Ups, ich wußte gar nicht mehr, daß ich diese Zeien geschrieben habe. So kann es gehen, liebe Uschi. 😉 Übrigens, in gut 20 Minuten wird es wieder mal etwas kürzeres von mir geben. Nach einer Inspiration aus diesem Forum. Bi dahin liebe Grüße, Heiko
  14. Da hat sich mein Schmetterling von einer Biene stechen lassen. Warst wohl wieder zu nah ein einer Blüte dran, um sie zu fotografieren? Gute Besserung und liebe Grüße, Heiko
  15. Es ist schon so, meine lieben Freunde, daß ein guter Start auch einen guten Lauf begünstigt. Und wenn es bereits zu Beginn holpert, kommt so mancher bis zum Ziel nicht in Tritt. Doch zum Glück gibt es auch nach einem harten Anfang einen besonderen Erfolg. Dagegen oftmals es geschieht, daß nach voller Wiege, nicht nur er am Boden liegt. LG, Heiko
  16. Warum schwimmen Fische bei Regen unter eine Brücke? Damit sie nicht naß werden!
  17. Nun also dann zog jener Mann, weil er es kann, sich Kleider an. Und seine Frau, genauso schlau, trug dann zur Schau das Gatten Grau. Wie wir hier sehen, kann dies geschehen wenn sich verstehen des Lebens Ehen. Doch wenn sich streiten die beiden Seiten, gibt es beizeiten nur Schwierigkeiten. Drum, was ihr meint, lebt es vereint, daß Glück euch scheint und nimmer weint.
  18. Es ist doch schön, liebe Uschi, daß du immer wieder Zei findest, solche schönen Gedichte zu verfassen. Ein wahrer Jungbrunnen an Ideen! LG, Heiko
  19. Mit all dem kann ich nichts anfangen, lieber Marcel und liebe Mitpoeten. Nicht, daß ich nicht wüßte, worum es sich hierbei handelt, als vielmehr die Konsequenzen daraus. Speziell Ursache, Wirkung und Schuld. Wir sprechen hier von Menschen, die in einem Umfeld großgeworden sind und sich ein Weltbild zu eigen gemacht haben. In diesem stehen sie vor Entscheidungen, die sie, wiederum in einem konkreten Umfeld treffen müssen. Nun steht die Frage, wie sind sie persönlich dafür verantwortlich? Und gäbe es ein "Gericht"; inwieweit müßte es dann die Entscheidungen gemäß auch der Umstände bewerten? Mystische Metaphern hören sich dabei lyrisch an, doch sind sie wohl auch realitätsfern. Gleichwohl ist es einem jedem freigestellt, zu schreiben über "Gott und die Welt". LG, Heiko
  20. WF Heiko Thiele

    Gibt es Nichts?

    Hi, @Ference, das ist doch ganz einfach. Das Nichts ist der Gegensatz von Etwas. Das trifft sowohl in der materiellen Welt zu, als auch in der ideellen. Ob also im kleinsten etwas existiert, (in der Quantenwelt mit all den Welle-Teilchen-Phänomenen) oder in unserer Gedankenwelt. Etwas, daß man nicht gedacht, gesagt oder geschrieben hat, existiert halt nicht. (Ich meine nicht, daß man etwas zwar nicht sagt, aber doch denkt. Dann existiert das als Gedanke, aber nicht als Spruch.) Also, alles was ich hier noch schreiben könnte, würde dann existieren, wenn ich es schreibe. Da ich es aber nicht schreibe, existiert es also auch nicht. Das bedeutet allerdings auch nicht, daß es nun im Nichts existieren würde. Weil es eben das NICHTS als Etwas nicht gibt, nicht geben kann, weil es dann ja etwas wäre, also ein Etwas. "Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich ..." frühstücken gehn. LG, Heiko
  21. Aber, Joshua, mit dem Metrum bist du etwas daneben geraten. Da müssen wir noch ein wenig feinjustieren. LG und ein neues ereignisfreudiges Wochenende, Heiko
  22. Hallo, du alter Genießer, Carolus! Manche Bilder, Gerüche, Geschmäcker, etc. aus Kindheit und Jugendzeit bleiben einem immer erhalten, auch wenn sie so nie wieder Realität werden können. Aber es ist auch so sehr schön! LG Heiko
  23. Oh, Freiheit, welches kühne Wort. Gäb's keine Ursach, Wirkung fort. Nur wenn man das, was einem ist gegeben, bedacht benutzt, kann man auch frei entschweben. Kann aus Verschiedenem auswählen, den Schein vom wahren Sein abschälen und bleibt dabei sich selbst stets treu. Erwacht beständig aus sich neu. Schafft um sich her, so gut er kann. Tritt er zurück, bleibt doch ein Mann. Oder, das weiß ich ganz genau, genauso frei als freie Frau.
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