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Kaya

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Alle erstellten Inhalte von Kaya

  1. Kaya

    Licht und Dunkelheit

    Die Sehnsucht nach dem Licht, und die Macht der Dunkelheit die Lichtwelt, so warm und sanft sie mich in Händen hält so hell und klar sie scheint, die Dunkelheit weint Im Sonnennebel verhüllt sich ein Weg, folge ihm hinauf, hinunter bis er steht, sich nicht mehr dreht ein Schleier aus Licht und Dunkelheit, zieht mich an sich, umhüllt mich wie ein Kleid Licht das tänzelt, strahlt, Schatten der um sich prahlt mit Stärke und Macht er mir schmeichelt, das Licht mich zärtlich streichelt die Dunkelheit so mächtig, stark, das Licht so sanft und zart ist es mir doch nicht bestimmt, mir die Dunkelheit sie nimmt die Sehnsucht nach dem Lichte bleibt, doch stärker ist die Dunkelheit halt sie mich gefangen, muss ich um mein leben bangen Nein, die Dunkelheit, so kalt, so einsam, so vertraut .... das ist das worauf die Stärke baut in den Schatten der Dunkelheit ich entschwinde, und mich dem Lichte auf ewig entbinde © Kaya
  2. Kaya

    Maske

    Maske Du stellst mir die Frage Warum ich eine Maske trage Ich sage daraufhin Du kennst die antwort, sie steckt in dir drin Um zu verbergen was hinter ihr steht? um nicht zu sehen was dort vor sich vorgeht? Richtig, um zu verbergen wer ich wirklich bin. D´rum trag ich eine Maske, sie erfüllt ihren sinn Und warum willst du das? Hast du Angst dass ich dich hass? Wäre es so schlimm wenn ich dich sehe? Ich verspreche, dass ich nicht gehe Ich will sehen wer du wirklich bist Du wirst spüren dass es richtig ist Uns umhüllt ein schweigen Ein blick der sagt, ich will dir was zeigen Die Augen musst du schließen Darfst dabei keine Träne vergießen Reich mir deine Hand Damit umschling uns ein Band Ich lege sie auf mein Herz Um dir zu zeigen … was liegt hinter dem schmerz Ein Moment in stille verstreicht Damit der schmerz verbleicht Sichtbar wird was im Verborgenen liegt Du siehst dass das böse siegt Du reist deine Hand weg von mir Und brichst zusammen in dir Schaust mich mit entsetzten Augen an Bist starr … Wie gefesselt von einem Bann Hättest du wohl nicht gedacht Das so was in mir erwacht Ich geh mit leisen schritten fort Und sage … nun hast du deine Antwort Du stehst wieder auf den Füßen Hältst mich fest und sagst: du darfst dafür nicht büßen! Ich drehe mich zu dir um Ein kalter blick schwebt um dich rum Unsicherheit fühl ich aus dir raus Ich hauche dir dein leben aus Mit letzter kraft ringst du nach Luft Da merkst du wie dein leben verpufft © Kaya ____________________________________________________ Ich hätte gerne ein paar Kritiken dazu ^_^ MFG
  3. cyparis - Ahhh okay Vielen Dank für die Aufklärung. Wär toll wenn Du mir helfen würdest dieses Gedicht besser zu machen Es gefällt mir nach wie vor vom Sinn her, nur hab ich es auch nicht geschafft wirklich alls zum Ausdruck zu bringen was ich wollte Ich finde immer so schlecht die richtigen Worte ^_^" Mike S - NP, brauchst Dich nicht zu entschuldigen Geschmäcker sind nun mal verscheiden, und was dem einem gefällt muss einem anderen noch lange nicht gefallen Ich hab als ich das Gedicht geschrieben hab Musik gehört, (klassik) warscheinlich sind die Sätze darum in unterscheidlichem Klang Auch Dir Danke ich für die Kritik MFG Kaya PS: zur Nick verwirrung Hier heiß ich natürlich Kaya, war aber den Tag noch in einem anderem Game wo ich Kurenai heiße, daher hab ich hier versehendlich mit Kurenai unterzeichnet xD
  4. Guten Abend cyparis ^_^ vielen Dank für Deine kritik, dachte schon ich bekomm keine mehr mit Deiner vermutung liegst Du richtig ich war den Tag wo ich das geschrieben hab total down.... zu dem Schwarzen Licht, ja das gibt es tatsächlich ich sehe es immer wieder im Traum ist nur schwer zu beschreiben wie es aussieht Da ich noch ein anfänger auf dem Gebiet bin muss ich auch gleich eine ganz bl*de Frage stellen... was bedeutet "verdichten"? MFG Kurenai
  5. Kaya

    Schwarze Schwinge

    Guten Morgen ^_^ Das ist mein erstes Gedicht das ich geschrieben hab und hätte gerne ein paar Kommis dazu © by Kaya Schwarze Schwinge allein steh ich hier sehe wie sich die Leute abwenden sie drehen ihre Rücken zu mir die Zeit vergeht Tag und Nacht wechseln im Sekunden Takt der Wind dreht noch immer steh ich hier allein der Abstand wird größer zu mir die Zeit bleibt stehen es wird Nacht alle gehen ein Schatten über mir verdunkelt das Mondlicht ich schließe meine Augen Tränen laufen über mein Gesicht eine große Schwinge hüllt mich ein ich sehe schwarze Seidenfedern sie glitzern im Mondschein ich spüre den Herzschlag den Atem des Wesens und frag mich was nun passieren mag ein Windhauch treibt uns hinauf es wird kalt die Zeit nimmt wieder ihren lauf es bringt mich weg von all dem was mir schmerzen bereitet und ich, gehalten von schwarzen Seidenfedern werde in eine neue Welt begleitet die Ankunft naht in der ferne sehe ich ein schwarzes licht es leuchtet von innen Rot und nimmt mir die sicht es wird heller der wind pfeift, es geht hinunter und wir werden schneller ich hab Boden unter mir die Schwarzen Seidenfedern verlieren sich im Wind es lässt mich hier eine Welt gehüllt in schwarz und tief rot anderes als alles was ich kenne und ich frage mich, bin ich tot? ich höre ein plätschern in der Ferne erklingen der Gesang von einem See so vertraut….. doch was wird er mir bringen er zieht mich zu sich her ich sehe nach unten sehe mein Spiegelbild und noch viel mehr ein dunkler schatten der sich in mir verbirgt nun weiß ich was die Menschen an mir stört in einer Welt voll stille und Dunkelheit lass ich mich fallen ich fühl kein schmerz, kein leid endlich bin ich angekommen ich fühl mich geborgen und frei obwohl ich weiß, mir wurde mein leben genommen © by Kaya
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