Rena

Hallo cyparis :lol: natürlich ist über dieses Thema viel geschrieben worden, aber wie Du richtig bemerkt hast, hat sich der, der es bekommen hat sehr darüber gefreut. " Deinen" Mund ist ebenfalls korrekt, aber ich konnte es hier nicht mehr ändern. Liebe Grüße von Rena

Ich liebe… Ich liebe dein(e)… Arme, weil ich mich in ihnen geborgen fühle Hände, weil sie so stark und so zärtlich sein können Mund, weil ein Kuss von dir der Himmel auf Erden ist Augen, weil sie so schön blau und viel sagend sind Lachen, weil es so natürlich und ansteckend ist Lächeln, weil es so charmant ist und dein Grübchen zeigt Die Gespräche mit dir, weil sie tief gehen und mir gut tun Du bist der Mann, der mich tröstet, wenn es mir schlecht geht; der meine Tränen wegküsst und mich in den Mantel der Zärtlichkeit hüllt; der das Feuer in mir entfacht und dem ich mich leidenschaftlich hingeben kann. Du bist der Mann, den ich liebe Renate Braun 06.10.2009

Lieber RS , zerreiß es ruhig, ehrlich gemeinte Kritik ist mir wichtig. Ich schreibe meine eigenen Texte und zwar so, wie ich es empfinde. Mein Text ist für mich "richtig". Wenn Du es anders siehst, bin ich auf Deine Antwort gespannt. Liebe Grüße von rena

Lieber RL :lol: , liebe Muse :lol: , Ja, das Thema stammt wirklich aus der Vergangenheit. Vor drei Jahren ist es mir so ergangen... Schön, dass euch der neue Stil gefällt. Hab mich einfach mal ausprobiert. :lol: Liebe Grüße von Rena :lol:

Gefangen Eingesperrte Wut - Jahre lang mit Hass gewürzt - sitzt tief in mir in meinem Bauch. Diese dunkle, immer mehr schmerzende und wachsende Geschwulst ohne Ablassventil übernimmt die Macht über meinen Körper und meine Seele. Will nicht mehr - kann nicht mehr. Tränen der Hoffnungslosigkeit erlösen mich nicht - sehne mich nach Ruhe, ewiger Ruhe – Renate Braun

Liebe Anna :lol: , genau so sehe ich es aauch. Wer seine Augen offen hat, versteht Dich. Liebe Grüße von Rena :lol:

sind das gefühlvolle und kraftgebende Worte, die Du da an mich richtest, ich bin ganz überwältigt und gerührt. Auch Dein kleines Gedicht gibt mir viel. Ich werde es mir aufschreiben, um es in meinem Herzen tragen zu können und immer mal wieder zu lesen. Danke, liebe Freundin und liebe Grüße von Rena :lol: :lol: :lol:

versteckt, was im Verborgenen blüht - so sollte es auch sein. Man muss nicht alles offenlegen, nicht zu durchsichtig sein, sonst gäbe es dieses schöne Farbenspiel ja nicht. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Ramona :lol: , schön, dass Dir mein Gedicht gefällt. Heute habe ich solche Träume auch nicht mehr. Das Gefühl von allem losgelöst sein ist so schön, dass man am liebsten garnicht mehr aufwachen möchte, weil die Wirklichkeit oft ganz anders aussieht. Liebe Grüße von Rena :lol:

Hallo Angel :lol: , ja, träumen ist oft schön, manchmal aber auch sehr schmerzlich. Ich habe beides schon oft erlebt. Als Kind habe ich vom Fliegen geträumt, daher ist dieses Gedicht entstanden. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe , treue Muse :lol: , ich hoffe, Du behältst recht... auch ich lese Deine Gedichte ja sehr gerne. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , meine Liebesgedichte sind alle schon über zehn Jahre alt. Ich habe sie für meine damalige grosse Liebe geschrieben. Im Moment kann ich leider nicht mehr schreiben, aber vielleicht kommt das ja wieder mal... Freut mich, dass Dich mein Gedicht anspricht. :lol: Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , ein sehr schöner Vergleich..der Wimpernschlag. Es macht mich froh, dass Dir dieses Gedicht gefällt, danke. :lol: Liebe Grüße von Rena :lol:

Ein Moment Manchmal... wünschte ich mir, du wärest jetzt da, nehme dich in den Arm, so wie früher. Dann streichle ich dich ganz zart und küsse dich, so wie früher. Manchmal... habe ich solche Sehnsucht nach dir und will dich ganz, so wie früher. Ich träume mich dann einfach zu dir, und kann dich spüren, wie früher... für einen Moment

Ein Hallo an alle :lol: , ich hätte ganz gerne eine Meinung zu meinem Gedicht... Liebe Grüße an alle von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , und das ist gut so - weitergehen und ein wenig stehen bleiben...denn das ist Leben und genießen. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , das kann nur das Gefühl der Liebe sein... wunderschön beschrieben!!! :lol: Liebe Grüße von Rena :lol:

Lieber RS , deine Feinde lieben?....vor so einem Feind kann man nur ausbrechen. Wie kann man einen Menschen lieben, der einem anderen Fesseln anlegt und ihn als sein Eigentum ansieht? Wer so einen Menschen lieben sollte, der zerstört sich selbst. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , aha, ich verstehe. Ich glaube, ich beziehe oft die geschriebenen Texte auf Geschehnisse, die der Autor selbst erlebt hat. Ich habe nämlich fast immer über Erlebtes geschrieben. Einen schönen Abend und lieben Gruss von Rena :lol:

Liebe Muse , eine Marionette kann man nur solange sein, bis man irgendwann zusammenbricht. Auch die kurze Zeit der Nacht kann daran nichts ändern. Es hilft nur ein Versuch auszubrechen, und dem Puppenspieler zu entkommen. Danach ist es erforderlich, sich von den Fesseln( Schnüren ) zu befreien und Hilfe zu suchen. Du schreibst wunderschöne Gedichte, ich verstehe nicht, warum Du hierauf noch keine Antwort erhalten hast. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse , ein sehr trauriges Gedicht in wunderschöne Worte gekleidet. Geschlagen werden ist etwas Furchtbares. Ich habe das als Kind auch erlebt und noch heute tun mir diese Schläge noch manchmal weh... Liebe Grüße von Rena

Liebe Muse :lol: , ein sehr schönes Farbenspiel der Natur, habe ich gerne gelesen. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , ich hoffe, Du hast diesen Brief auch abgeschickt... Ein sehr schönes Gedicht. Aber ich würde Absätzt machen, dann liest es sich besser. Ist nur ein Vorschlag von mir. Liebe Grüße von Rena :lol:

Liebe Muse :lol: , bin total gerührt.., ja, auch ich liebe meinen kleinen Spatzen sehr. Liebe Grüße von Rena :lol:

Kleiner Spatz Ich wollt, ich könnt als kleiner Spatz, ganz sorgenfrei und einfach so in den blauen Himmel fliegen. Hinauf in die Unendlichkeit, ach wäre ich froh, könnt ich die Schwerelosigkeit besiegen. Und bin ich müde, nehme ich Platz in meinem schönen Nest, das ich aus Zweigen hergestellt, und das mich Wärme spüren lässt. Ich schliefe fest, denn tief versteckt im Baumgeäst bin ich in Sicherheit, kein Feind, der mir was Böses will, ist zu sehen weit und breit. Und habe ich mal Hunger, flieg ich zur Wiese hin und such mir einen Regenwurm tief in der Erde drin. Nur vor dem Winter hab ich Angst, vor Kälte, Eis und Schnee, denn Hunger tut im Winter oft ganz besonders weh. Doch Gott sei Dank gibt es noch liebe, nette Leute, die nie vergessen ihren Spatz, und geben Futter heute. Und bei dem ersten Frühlingsduft flieg ich dann hoch hinauf, ganz überglücklich in die Luft, wenn früh ich wache auf. Habt ihr gehört, ich sagte es nicht nur in einem Satz, ich wollt, ich wäre so vogelfrei, wie ein kleiner Spatz.