Rena
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Hi Quicksilver, :lol: dies ist ein wunderschönes Liebesgedicht, so zart, wie mit Daunenfedern geschrieben. Gefällt mir sehr gut. :lol: Liebe Grüße von Rena :lol:
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Hi Mary Lou, hi Quicksilver, freut mich, dass euch mein Gedicht gefallen hat. Dem Mann, für den ich diese Worte geschrieben habe, erging es ebenso. Liebe Grüße von Rena :lol:
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Für dich Für dich hol ich vom Himmel die Sterne, und mache aus Regen Sonnenschein. Und nur für dich fang ich so gerne die Glücksmomente des Lebens ein. Bewahre sie auf und halt sie bereit, für Augenblicke der Traurigkeit, und schenke sie nur dir allein, denn du verdienst es glücklich zu sein.
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Menschlichkeit Verschließe deine Augen nicht vor Tränen die du siehst, streichle tröstend das Gesicht, bevor du weiterziehst. Verschließe deine Ohren nicht vor dem Schmerz der Zeit, höre zu wenn jemand spricht von der Einsamkeit. Verschließe deine Arme nicht, schütze den der hilflos ist, sieh den Schmerz aus seiner Sicht, gib ihm das, was er vermisst. Verschließe deine Seele nicht, lass die Gefühle zu, such in der Dunkelheit das Licht und deine innere Ruh. Wenn es dir einmal schlecht ergeht, dann bist du nicht allein, du erntest dann, was du gesät, ein Freund wird bei dir sein. Drum zeige dem der es vergisst, denn es wird langsam Zeit, dass er sich selber nie verschließt vor der Menschlichkeit.
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Hi Jörn, Hi TEP, gut, dass es so ein Forum gibt. Wenn ich mir meinen Text heute durchlese, (er ist schon etliche Jahre alt), finde ich ihn auch ziemlich oberflächlich. Danke für eure Kommentare und Grüße von Rena
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Für immer Es ist schön zu wissen, dass es ihn gibt, den Mann, in den ich mich so sehr verliebt. Bei ihm spüre ich Geborgenheit und unendlich viel Zärtlichkeit. Was mir gefehlt, das gibt er mir, zusammen reden, weinen, lachen wir. Schön ist es, so viel Glück zu spüren, ich möchte ihn niemals mehr verlieren.
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Hi David, gefällt mir gut, was ich da gelesen habe, läd zum Träumen ein. Lieben Gruß von Rena :lol:
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Teddybär Auf dem Boden, ganz hinten in der Ecke, ich einen lieben, alten Freund entdecke. Schwer ramponiert und sehr verstaubt, ich denk, er hätte nie geglaubt von mir noch mal entdeckt zu werden, mein liebster Kinderfreund auf Erden. Das war er einst, mein Teddybär, denn niemand weiß soviel wie er, von mir aus meinen Kindertagen, einfach alles konnte ich ihm sagen, jede Freude, jeden Schmerz, kennt das kleine Teddyherz. Manchmal war er nass von Tränen, bei ihm braucht ich mich nicht zu schämen, konnte mich einfach gehen lassen, lieben, lachen, weinen, hassen. Ihn drücken, wenn ich glücklich war, und dann lachte er sogar, wenn ich kitzelte sein Ohr, oder kam es mir nur so vor? Er musste Kinderkummer mit mir teilen, meinen Seelenschmerz mir heilen, ja, er hatte es oft schwer mein lieber, guter Teddybär. Und wenn ich ihn jetzt ansehe, ganz in Ruh‘, dann ist’s, als flüstert er mir zu: „Ich will nicht ganz vergessen werden, bin doch dein liebster Kinderfreund auf Erden“.
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Hi Vokalchemist, ich hatte Deine Worte völlig mißverstanden, danke für die Aufklärung. Lieben Gruß von Rena
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Hi Vokalchemist, ich werde aus Deinem Kommentar nicht schlau, was willst Du von mir? Grüße von Rena
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Hi Torsul, o.k., jetzt habe ich verstanden, danke für Deine Erklärung, Du hast nicht ganz Unrecht damit. Grüße von Rena :lol:
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Hi Torsul, fliegen....das geht nur in Deiner Phantasie, mach die Augen zu und träume Dich fliegend dorthin, wo Du gerade sein willst und Dich wohlfühlst. Wenn Du fest daran glaubst, dann kannst Du es...fliegen. Es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Dieses Werk habe ich einer vergangenen Liebe gewidmet, von der ich mich seelisch noch nicht ganz verabschiedet hatte. Lieben Gruß von Rena :lol:
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Hi Torsul, in mir steckt eben immer noch eine Menge Kind! Dieses Gedicht habe ich einmal für eine Freundin geschrieben, die in einer schlimmen Lebenskrise steckte, sie hat sich sehr darüber gefreut. Kannst Du mir Deinen letzten Satz erklären? Ich werde nicht schlau draus, aber vielleicht bin ich ja zu naiv dazu. Vielen Dank für Deinen Kommi und lieben Gruß von Rena
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Hi Mystic, bin mir noch nicht ganz sicher, eigentlich gefällt es mir so, wie ich es geschrieben habe, aber ich werde noch einmal darüber nachdenken. Grüße von Rena
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Hi Mystic, o.k., ich habe verstanden und stimme dem zu. Natürlich bleibe ich bei dem Gefühl, ich schreibe immer aus einem Gefühl heraus, ob aus der Vergangenheit oder dem Jetzt. Danke für Deine Antwort und lieben Gruß von Rena
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Hi Mystic, das Werk ist natürlich aus meiner eigenen Erfahrung heraus entstanden. Ich habe Gefühle beschrieben die ich in dem Moment erfahren habe, als mein Sohn sagte, dass er sich eine eigene Wohnung sucht. Und ich denke schon, dass ich mit diesen Gefühlen nicht alleine dastehe. Eine Herausforderung sollte dieses Gedicht keineswegs sein. Kannst Du mir das Doppeltgemoppelt bitte erklären? Ich sehe das nicht so. Über das Überdenken muss ich mir noch einmal Gedanken machen. Vielen Dank für Deinen Kommi und liebe Grüße von Rena
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Kleiner Stern Ich schenke dir heut einen Stern, nur dich alleine hat er gern, soll fortan dein Begleiter sein für alle Sorgen groß und klein. Er kommt aus der Unendlichkeit, und ist mit seinem Licht bereit, an dunklen Tagen, die es gibt, wo du vergisst, dass man dich liebt, dich mit Wärme zu versorgen. Er bringt ein Lächeln dir am Morgen, und fegt die Traurigkeit dir fort weit weg, an einen anderen Ort. Wenn niemand mehr dir helfen kann, dann schaue deinen Stern dir an, selbst wenn er hinter Wolken steckt, wird er allein von dir entdeckt, und bringt von seinem Schweif ein Stück vom lang ersehnten Lebensglück. Spürst du dann die Zufriedenheit, bist von der Traurigkeit befreit, dann danke deinem lieben Stern, lächle, denn das mag er gern, er sieht es, ist er noch so weit, dort oben in der Unendlichkeit.
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Hi Mystic, genauso habe ich dieses schöne Gedicht auch empfunden, etwa so wie ein Vogel, der zum ersten Mal sein Nest verläßt, um zu Fliegen. Trotzdem hätte ich gerne von Dir auch mein Gedicht zum Thema "Loslassen" bewertet. das wäre sehr nett. Liebe Grüße von Rena
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Loslassen Loslassen heißt Auf Wiedersehen, stückchenweise von mir gehen dorthin, wo ich nicht mit dir kann mein Sohn, doch werde ich irgendwann verlieren Angst und Traurigkeit weil du jetzt gehst, ich brauch nur Zeit, mich Stück für Stück von dir zu lösen. Wer schützt dich denn jetzt vor dem Bösen? Wer tröstet dich, wenn du Kummer hast? Wer hilft dir, wenn du was nicht schaffst? Viele Jahre durfte ich dich begleiten, ließest du dich von mir leiten. Manchmal war es schwer für mich, denn nicht immer verstand ich dich, doch du hast mir viel gegeben, seit ich durfte mit dir leben. Aber heute ist nun dieser Tag, wo ich Auf Wiedersehen sag. Deinen Weg wirst du nun alleine gehen, und meine Tränen nicht mehr sehen.
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Ein Moment Manchmal... wünschte ich mir, du wärest jetzt da, nehme dich in den Arm, so wie früher. Dann streichle ich dich ganz zart und küsse dich, so wie früher. Manchmal... habe ich solche Sehnsucht nach dir und will dich ganz, so wie früher. Ich träume mich dann einfach zu dir, und kann dich spüren, wie früher... für einen Moment
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Lebe Lebe bewusst im Heute, denn du weißt nicht, ob ein Morgen sein wird. Das Gestern ist vorbei, gelebt, unabänderlich. Auch wenn du manches lieber ändern würdest. Aber ohne die Fehler und Freuden von gestern kannst du nicht wachsen. Wer nicht wächst, zerfällt, geht ein. Willst du das? Lebe bewusst im Heute, gewachsen durch die Fehler und Freuden von gestern.
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Hi Vokalchemist, ich habe mal nachgeschaut, und es gefällt mir sehr gut, was ich gelesen habe. Lieben Gruß von Rena
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Hallo Dame der Feder, ich sehe das auch so, doch zum Glück gibt es ja schon viele Aktionen, um die Umwelt und die Tiere zu schützen. Lieben Gruß von Rena
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Tage Es gibt Tage, da dunkelt es schon am Morgen, bevor du den Tag noch richtig gelebt, und mit ihm erwachen auch deine Sorgen, die du am Abend schlafen gelegt. Wie schön wäre jetzt ein Sonnenstrahl, der dieses Dunkel des Tages durchbricht, ein wenig Freude, trotz deiner Qual ein wenig Wärme durch dieses Licht. Und es gibt Tage, wo Helle dich blendet, denn früh schon ist die Sonne erwacht, und du weißt, dass alles zum Guten sich wendet, wenn du ankämpfst gegen das Dunkel der Nacht. Dann wirst du eine Leichtigkeit spüren, und deine Kraft kehrt wieder zurück, im Innersten deine Seele berühren, denn dieser Tag schenkt dir neues Glück.
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Hi Quicksilver, ich verstehe Deine Ansicht und versuche mir noch einmal meine eigenen Gedanken über den Schluss zu machen. Vielleicht sollte ich einfach die letzten zwei Zeilen weg lassen. Lieben Gruß von Rena :roll:
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