Einen Gedanken...hmm... ich möchte mich da nicht versteifen. Ich muss gestehen, es steckt kein besonderer Gedanke dahinter. Wie bereits erwähnt arbeite ich ja eigentlich an einem anderen Werk, welches ich hoffentlich bald veröffentlichen kann .
Während ich mir nun über jenes Gedicht den Kopf zerbrach, drängten sich Schlägwörter dazwischen wie zB 'Die Liebe zur Klinge'. Als ich mich kaum noch konzentrieren konnte, beschloss ich mich auf die Schlagwörter zu fokussieren und eben ein Werk dazwischen zu schieben.
Leute, das ist garnicht so einfach das zu erklären Aber nun gut:
Ich hatte also schonmal den Titel - so weit so gut.
Ich stelle mir nun vor, wie es quasi ist von jedem gehasst zu werden, außer eben der Klinge :wink: .
Denn der 'stumme' Stahl kann mir schließlich keine Seelenpein zufügen...
sozusagen mein einzigster Freund. ...Schmerz als Zuflucht.
Dann habe ich überlegt was man innerhalb einer 'Beziehung' macht (Liebesbeweis, Komplimente etc)
und habe dies mit irgenteiner Form von Schmerz und Leid gegenübergestellt bzw. verglichen.
Der Gedanke könnte demnach also sein: Einsamkeit, Ausgrenzung, Verzweiflung, Hoffnung in der Liebe zur Klinge?
Sucht es euch aus :mrgreen: Mir glühen schon die Finger...
Grauton