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Simon_the_Gorecerer

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  1. Simon_the_Gorecerer

    Ad Mydho I

    Achso xD dudidu... (Nettquette lesen is manchmal doch zu empfehlen xD) naja das war ja ein Drama und ein Brief, von daher geht das grad noch so durch xD Bahhh ich bin müde, ich hab die Nacht nich geschlafen - die dritte Szene geschrieben xD
  2. Hrhr, ich sehe, was du meinst, minjung ^^ Ja ich muss dir zustimmen - in beiden Dingen =P Und ehm... das Gedicht is... wie soll ich sagen... genial xD Ohne Wachs, Simon
  3. Simon_the_Gorecerer

    Ad Mydho I

    Wow ehm... danke =D Ich schätze, dass ich mir dann wohl einige deiner Werke zu Gemüte führen werde ^^ (Ich muss zugeben dass ich die Anspielung mit der Postinggrenze nich verstanden hab xD) Ohne Wachs, Simon EDIT: Ah, noch eine Antwort ^^ Danke xD wird gleich ma korrigiert =P
  4. Simon_the_Gorecerer

    Ad Mydho I

    Jaaa wenn mir langweilig is schreibt mein Alter Ego Briefe an einen fiktiven Adressaten xD dieser hier is relativ alt (bestimmt schon 3 Jahre her), aber da mir grad langweilig is, post ich ihn einfach ma xD have fun ^^ Lieber Mydho, Bist du schonmal durch den Regen gelaufen und hattest das Gefühl, jeder einzelne Tropfen könne dich ertränken? Hast du schonmal in der Sonne gestanden und dennoch gedacht, die Finsternis um dich herum erdrücke dich? Wurdest du schon einmal nach der Uhrzeit gefragt und musstest beim Gedanken an jede verstreichende Sekunde weinen? Manchmal, da hört die Erde einen Augenblick lang auf sich zu drehen. Die Welt steht still und man denkt sich: Warum? Manchmal, da sieht man aus dem Fenster und sieht doch eigentlich hinein. Sieht, wie alles in Ketten liegt. Manchmal, nur manchmal, da lächelt das Leben einen fröhlich an. Man lächelt zurück. Man fährt Achterbahn. Man fliegt. Und Faust kommt einem in den Sinn. Vergebens, denn dann wandert man auf seinem Pfad wieder durch die Hess'schen Nebel. An diesen Tagen versuch ich mich abzulenken, versuche zu vergessen. Doch es fällt schwer. Ich setz mich ans Klavier, fang an zu spielen, und auf einmal spielen meine Hände diese zauberhafte Melodie und meine Stimme singt: One more smile I fake, try my best to be glad... Und das war's mit der Ablenkung. Ich öffne die Tür, trete in den Flur, betrachte die Straße - Die ersten Knospen lassn auf einen wundervollen Frühling schliessen. Und ich denke an die ganzen Menschen, die auf einer Bank in einem Park sitzen und sich liebend ansehen, sich halten, küssen... und denke an diese erdrückende Liebesgewalt in der Luft, dieses erstickende Gefühl der Einsamkeit in mir. Was ist es, dass uns Menschen dazu zwingt, unglücklich zu sein? Was bringt uns dazu, uns selbst zu verleumden, unser Inneres ins hinterste Eck zu kehren? Was lässt uns wünschen, in Plutos Sphär überzugehn, den Fluss zu überqueren, es Orpheus und Eurydike gleich zu tun? Hast du schonmal jemandem in die Augen gesehn, nur um sogleich wieder wegzusehen, aus Angst, an der Schönheit zu zerbrechen, zu vergehen? Man sieht weg und bereut es im selben Moment. Haben deine Lippen schon einmal die eines anderen berührt, dieses einen anderen, der dich jedesmal schwächlich und hilflos fühlen, jedoch gleichzeitig mit seiner Wärme zu Goliath heranwachsen lässt? Und doch ist er selbst dein David. Ich habe. Angelus
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