Mattt
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Das ist auch meine Lieblingsstelle:-) Danke!
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Mich freut das euch diese Stelle aufgefallen ist Ich habe, als ich dieses Gedicht schrieb, lange überlegt ob ich Meer oder Mehr für dieses Gedicht verwende.. es passt beides ganz gut aber das "Mehr" besitzt für mich persönlich eine höhere Aussagekraft im Bezug zu diesen Gedicht, es regt zum Nachdenken an und lässt einen großen Spielraum für die verschiedensten Interpretationen, findet ihr nicht? :wink:
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Der einsame Weg
Mattt kommentierte Mattt's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Danke für den Tipp werd schaun was sich machen lässt.. -
Danke:-) hab auch eine weile gebraucht bis mir der Vergleich mit dem Zuckerguss eingefallen ist
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Der einsame Weg
Mattt kommentierte Mattt's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hey danke das mit den Binnenreimen hör ich zum ersten Mal werd mal ein bisschen damit herumexperimentieren:-) mal sehn was bei einem Azubi wie mir dabei herauskommt :wink: -
Ein Sommertraum, trotz zarten Abschiedskuss, wie Wellenschaum, im Mehr vergehen muss. Es bleibt Erinnerung, süß wie Zuckerguss. Alles andere, treibt im Gezeitenfluss.
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Der einsame Weg
Mattt kommentierte Mattt's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
also das mit der Uhr war nicht auf dich bezogen, das war ein kleines Missverständniss danke für die ehrliche Meinung, werd versuchen an den Fehlern zu arbeiten. -
das regt zum nachdenken an.. in welcher Stimmung hast du das geschrieben? lg matthias
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Sehr gut gelungen, eins deiner besten Gedichte find ich:-) lg MAtthias
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danke:-) --------------- Freut mich wen ich dir einen kleinen Anstoß gegeben habe, gib mir dann Bescheid was dabei herausgekommen ist:-) glg Matthias Doppelpost zusammengeführt. Bitte die Forenregeln beachten und den Edit-Button benutzen. MfG Knigg3, MOD
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Mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht, wirklich toll:-)
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Der Sturm Matrose: O Captain my Captain ich kann nicht mehr, der Sturm ist zu stark und meine Glieder so schwer. Sag mir wie lang kann das Schiff uns noch tragen? Gibt es noch Hoffnung? Muss ich verzagen? Kapitän: Matrose du weißt es, dass Ende ist nah, trotzdem werde ich kämpfen, das ist sonnenklar. Doch sei dir gewiss wenn das Schiff dann bricht, du hast einen Gott im Himmel der dich niemals vergisst. Kapitän (einige Zeit später) Ich weiß du liebst das Schiff – genauso wie ich, doch dein Leben geht weiter, dort vorn ist ein Riff! Drum spring nun ins Wasser und schwimm dort an Land, doch gib acht, es wird nicht einfach, der Weg ist sehr lang. Ich kann nur hoffen Matrose, dass du mich verstehst, ich will nicht, dass du hier mit mir untergehst. Matrose: O Captain my Captain das Schiff ist mein Leben! Was soll mir diese finstere Insel dort geben? Nein, ich werde bleiben, ich kämpfe mit dir, denn all mein Glück und meine Freuden sind hier. Kapitän: Matrose, hast du etwa Angst vor dem neuen? Wirst du deine Entscheidung nicht später bereuen? Matrose: O Captain my Captain, ich weiß nun was ich will, mein Wille ist stark und der Zweifel bleibt still. - solang ich hier bleibe, verkrafte ich viel. Kapitän: Matrose du hast jetzt ganz anders geklungen, hast du nicht anfangs von Leid und von Schmerzen gesungen? Ich kenne deinen Willen und auch deine Kraft, ich weiß du bist Seemann aus Leidenschaft! Doch selbst dir sind irgendwo Grenzen gesetzt, denn die stürmische Zeit hat dich schwer verletzt. Matrose: O captain my captain, ich weiß du hast recht, doch wenn ich ans aufgeben denke, wird mir nur schlecht. Weißt du noch wie es ist wenn die Sonne hell scheint, wenn am Horizont sich die See mit dem Himmel vereint? Das Leuchten der Sterne welches am Wasser sich bricht, ist es denn nicht stärker als die Finsternis? Kapitän: Matrose du weißt, wir hoffen das Gleiche, das Wolken und Wind bald der Sonne weichen, doch bist du bereit nun ins Wasser zu springen, so hörst du schon morgen wieder die Vögel singen, die Sonne wird wieder dein Herz durchdringen, und ein anderes Schiff, wirst du gewiss auch bald finden. Matrose O Captain my Captain, eins weiß ich gewiss, In meinem Leben da gibt es kein anderes Schiff! Seit ich es damals im Hafen bestieg, sind jegliche Zweifel im Sande versiegt. Ich weiß, dass ich niemals von seiner Seite weiche, bevor wir nicht sicher den nächsten Hafen erreichen. Kapitän: Matrose ich weiß das du dieses Schiff liebst, doch bist du zu jung das du dein Leben hingibst. Du musst nun gehen, dein Dienst ist zur Ende, respektiere das Leben, und auch seine Wende. Matrose: O Captain my Captain, ich kenne das Leben! Liegt nicht der Sinn darin, seine Liebe zu geben? Treu zu sein, und hilfsbereit? Und selbstlos in alle Ewigkeit? Das Schiff gibt mir Kraft den Sturm zu besiegen, ich bleibe hier, und werde nicht fliehen. Kapitän: Matrose ich halte wirklich viel auf dich, du magst den Sturm trotzen, doch kann es das Schiff? Du hast so viel vor dir, auch größeres Glück, drum schwimm nun zur Insel, es gibt kein zurück.
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Gefällt mir sehr gut:-) erinnert mich an eines von meinen Gedichten, ich glaub das stell ich demnächst rein;-) schaus dir an wenns dich interessiert, glg matthias
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Der einsame Weg
Mattt kommentierte Mattt's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Uhr in die du eingebaut bist geht sicher falsch oder?:-) -
Der einsame Weg
Mattt kommentierte Mattt's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Deine Erkenntnisse darfst du für dich behalten. Zumindest brauche ich niemanden der für mich die Psychotante spielt, schließlich sind wir hier in einem Dichterforum und nicht in einer Selbsthilfegruppe. -
Der einsame Weg
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Du hast versucht es zu verstehn und zu begreifen, hast dich gewunden um die Schmerzen auszugleichen. Hart gekämpft, still gebetet, viel gewagt - nach außen stark, und innerlich verzagt. Du hast den Traum den du gelebt hast nie verstanden, warst einfach glücklich wie ein Kind von Sorgen frei. Doch langsam kam die schöne Zeit dir dann abhanden, die Welt zerbrach, du selbst gingst mit enzwei. Leicht verrückt, doch voller Liebe war dein Handeln, alles versucht verlornes wieder zu erlangen. Ohne Aussicht auf Erfolg alles gegeben, ewiges Streben, nach dem Erlebten. Jeder Blick nach vorn war einer mehr zurück. Hast schließlich Auswege am falschen Weg gefunden. Du hast verspielt was an dir gut war Stück für Stück, und dich an zweifelhaftes Denken neu gebunden. -
Zu wenig Licht
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ich hab noch viel dunklere Gedichte auf Lager die kommen in den nächsten tagen :wink: mit jeden gedicht komm gehts mir besser, is der hauptgrund warum ich schreibe.. warum schreibst du gedichte? -
Zu wenig Licht
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eine Verlorene Liebe die für mich alles war.. -
Zu wenig Licht
Mattt veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich leb in einer Welt, in der kein Stern die nacht erhellt. Angst und tiefer Kummer, färben schwarz das Himmelszelt. Selbst wenn am Tag die Sonne, mir Licht zum Leben gibt, sie ist schwach und wenn es dunkelt, ist die Hoffnung längst versiegt. Verzeifelt such ich jemand, der mich wirklich liebt, damit im Herzen wieder Tag ist, und mein Leben neu erblüht. -
Respekt, echt gut=)
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hey:-) gefällt mir ganz gut nur der Schluss.. da fallt dir doch bestimmt noch was besseres ein statt dem letzendlich oder? lg Matt
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Mir gefällt vor allen die vorletzte Stophe, echt süß das Gedicht:-) lg Matt
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Ich mag dieses Gedicht, gut gelungen! Stimmt schon das es einfach ist, aber es bringt auf den Punkt was du fühlst und das is auf was es ankommt.
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Gefällt mir wirklich gut, alle Achtung SChreibst du schon lange Gedichte? lg matt
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Könnte ich nur einen Tag mehr mit dir verbringen, und noch einmal die sorglose Liebe empfinden. Die Momente, die schönen, noch einmal erleben, und alle Zweifel beiseite legen. Ich würde dir tief in die Augen sehn, und in dieser unendlichen Schönheit vergehn. Staunend den klaren Worten lauschen, mich an deinem Duft und deinem Lachen berauschen. Deine Hände in meinen, zärtlich halten, während größte Wünsche sich endlos entfalten.
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