~Corinna~
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Ode an Leolo
~Corinna~ kommentierte Eric_W's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Eric, da ich gerade gesehen habe, dass du neu bist, wollte ich dich mal willkommen heißen. Zu deinen Gedicht muss ich sagen, dass ich es ganz schön finde. Super umschrieben! Ich finde es toll, wie du den Traum beschrieben hast und wie er dir in der Nacht zerbrochen ist, wer kennt das nicht!! Liebe Grüße -
Wer bist du?
~Corinna~ veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wer bist du? Wenn du nicht ich bist. Ich kenn dich nicht. Besser gesagt, ich will dich nicht kennen. Du machst alles komplizierter, als es schon ist. Sag, was willst du? Willst du mich leiden sehen? Du weißt, dass schaffst du. Du schaffst es sogar sehr oft. So häufig, dass ich dich dafür verabscheue. So sehr hasse, dass ich lieber nicht auf die Welt gekommen wäre. Durch dich kann ich Tage lang nicht durchschlafen, weil du mich unbedingt leiden sehen willst. Du willst mich ausgepowert, schlecht gelaunt und blass sehen, was hast du davon? Du weißt es glaube selber nicht, hauptsache du siehst mich unglücklich. Ich würde dich so gerne töten, so ganz langsam und qualvoll, damit du weißt, wie es ist zu leiden. Schließlich höllisch lachen, wie du es wahrscheinlich immer bei mir machst. Zuletzt einen Fluch auf dich aussprechen, damit du nie mehr auftauchst. Mai 2002 -
Hallo Quecksilber, dieses Gedicht gefällt mir auch sehr gut. Sehr schön geschrieben bzw. umschrieben. Liebe Grüße Corinna
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meinte: denne .... nicht: dene
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Danke Quecksilber für dein Kommentar und deine Anregungen. Klar könnte es kürzer sein, in der kürze liegt ja bekanntlich die würze, aber da es jetzt nun schon mal geschrieben ist will ich es nicht ändern, außer natürlich die wiederholungen, da gebe ich dir vollkommen recht und habe es auch gleich ein bisschen abwechslungsreicher geschrieben, dank eines synonymeanhangs. Aber da ich mich nicht so toll hier auskenne, schreibe ich dieses Gedicht gleich in diesen Kommentar... Mädchen am Fenster Sie glaubte immer alles ist so einfach, als sei das Leben ein endlos fließender Bach, doch sie vergaß dass ein Bächlein auch über Steine fließen muss, sie würde nicht einfach aufwachen aus einem Jahrhundertschlaf durch einen Kuss. Sie philosophierte über ihr Leben, was hat sie dafür gegeben? Wie viel musste sie alles über sich ergehen lassen, Schmach, Gelächter, Ignoranz und mitleidige Blicke aus unterschiedlichsten Gesellschaftsklassen. Wie oft rann ihr Tränen über ihre Wangen? wie häufig fühlte sie sich in ihren eignen Körper gefangen? vielmals wünschte sie sich, dies alles einfach zu beenden, keine Energie in diese Welt zu spenden. Doch sie blickte auf ihr gesamtes Leben zurück und sie musste erkennen sie hatte doch enorm viel Glück. Sie besaß eine Familie die hinter ihr stand, gute Freunde die sie fand, die sie so nahmen wie sie war, freundlich, lustig, chaotisch und wahr. Ihr gehörten schon immer viele Träume, immer so hoch wie die höchsten Bäume. Sie plante immer das höchstmögliche zu erreichen, sie machte trotzdem weiter, trotz vieler weichen, denn sie forderte ein Leben mit vielen Farben auch trotz die dazugehörigen Narben, sie wusste für was jede einzelne steht und nach was ihr Herze schlägt. Sie würde eine Menge erreichen was sie vorhat, da sie einen starken Charakter hat. Sie ist kein Monster oder Gangster, sie ist das Mädchen am Fenster. bis dene
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Mädchen am Fenster Sie glaubte immer alles ist so einfach, als wäre das Leben ein endlos fließender Bach, doch sie vergaß dass ein Bächlein auch über Steine fließen muss, sie würde nicht einfach aufwachen aus einem Jahrhundertschlaf durch einen Kuss. Sie philosophierte über ihr Leben, was hat sie alles dafür gegeben? Was hat sie alles über sich ergehen lassen, Schmach, Gelächter, Ignoranz und mitleidige Blicke aus unterschiedlichsten Gesellschaftsklassen. Wie oft rann ihr Tränen über ihre Wangen, wie oft fühlte sie sich in ihren eignen Körper gefangen, wie oft wünschte sie sich, dies alles einfach zu beenden, keine Energie in diese Welt zu spenden? Doch sie blickte auf ihr gesamtes Leben zurück und sie musste erkennen sie hatte doch enorm viel Glück. Sie hatte eine Familie die hinter ihr stand, gute Freunde die sie fand, die sie so nahmen wie sie war, freundlich, lustig, chaotisch und wahr. Sie hatte schon immer viele Träume, immer so hoch wie die höchsten Bäume. Sie wollte immer das höchstmögliche erreichen, sie machte trotzdem weiter, trotz vieler weichen, denn sie wollte ein Leben mit vielen Farben auch trotz die dazugehörigen Narben, sie wusste für was jede einzelne steht und nach was ihr Herze schlägt. Sie würde alles erreichen was sie vorhat, da sie einen starken Charakter hat. Sie ist kein Monster oder Gangster, sie ist das Mädchen am Fenster. 29.Juni.09
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~Corinna~ kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das Gedicht ist vom Sprachgebrauch wunderschön, aber vom Inhalt so verwirrend das man gar nicht weiß woraus du hinaus willst. Da bleibe ich doch lieber bei meiner direkten Art (&schmücke es nicht so aus) und dafür versteht jeder was ich von ihm will. Aber vom Sprachgebrauch kann man nur den Hut ziehen! Liebe Grüße -
Ich finds auch ganz gut und ich würde den letzte Zeile so lassen, klingt nicht so aggressiv. Liebe Grüße
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Leben und Tod Dicht beieinander liegen Tod und Leben, wer hat darüber entschieden und wer hat es gegeben? Muss wirklich jemand sterben, damit platz ist für einen Erben. Ist es um ein Gleichgewicht auf Erden zu erhalten, um den Generationsunterschied zu spalten? Das neue Leben ist für uns wie ein kleines Wunder, es macht das Dasein erfüllter und bunter, man schaut es an und ist mit Glückseligkeit erfüllt, in Zärtlichkeit eingehüllt. Es schaut einen an und erwartet so wenig von dieser Welt, es ist zufrieden wenn man es in den Armen hält. Man jedoch, schwört es viel von dieser Erde zu zeigen, und es hinein zuführen in diesen bunten treiben. Es zu beschützen und viel Liebe zu schenken, es in die richtige Richtung zu lenken. Bis es eins erwachsen ist und du stolz bist. Man sollte trauern um die toten, aber nicht vergessen - sie sind die Boten, für ein junges neues leben – unschuldig und rein, aber in der Trauer ein Sonnenschein. ©Corinna Wagner 28. 08. 2009
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