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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Dichtel (†)

    Ehrenhalber

    - Hallo Behutsalem, ich führe gerade mal ein Gedankengespräch mit dem Text-LI … Hallo LI, okay, so kann es passieren. Geht, jumpt ein Liebespartner Husch di Wusch aus jenem Verbund raus, sagt so in etwas , hab keine Lust mehr auf das hier … also weg und fühlt sich in seiner neuen Freiheit sauwohl ./ kann cool und locker passieren, kann's dann zudem passieren, dass der/die Zurückgebliebene damit kaum klarkommt … aber das, danach, in jener Leidensphase der Getroffene dann quasi ein solches Gedankenstück, und zwar 'ehrenhalber' sich selbst für die tote Schublade schreibt, find ich schon erstaunlich ./ lass ich darüber mal jedwede Konnotation von mir außen vor ... Das war's dann schon, Li , ;-) dir Behutsalem wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  2. - wieder eine Nacht voller tränenquill_Euter Lachsack zerplatzte -
  3. Hallo Behutsalem, möchte gerne nochmal auf diese erste Zeile zurückkommen , :-) und klar, das Kürzel 'gewonn'ne' ist sicher optisch gewöhnungsbedürftig ./ probierte selbst auch herum … vielleicht aber auch nur vielleicht würde ich irgendwas scheinbar augen_Gefälligeres finden; und, je mehr ich darüber nachdachte und irr-fummelte, desto klarer wurde mir, deine Zeile, so wie sie da seht, ist genau der Inhalt, um den es dir geht … ergo meine Meinung: die Zeile im Original ist es, genau so , zudem sehr weitreichend emotional , :-) dir wieder einen Gruß, Dichtel … -
  4. - echt mal hingucken ________________________ ist’s doch schon ./ Bewegung, enne Fließband pur; .glitzern die Augen dreh mich und dreh mich : kannste so schön grabsch-fischen, wie’s die Lust grade will ./ dachte mir, bisse selbst draufliegen ... holte meine Angel na und, bei dem Wetter beißt bestimmt keiner schmunzle , gleich da ... -
  5. Dichtel (†)

    tod eines clowns

    Leichtfüßig und hüftlahm würden sich widersprechen, damit es trotzdem weniger steif wirkt, wäre vielleicht Hallo Perry, genau, um diesen geworteten, scheinbaren Widerspruch ging es mir ja … eben das jetzt_Real und die Kopfkino Freiheit direkt aneinander , zwei zunächst offenkundige Gegensätze, die LI figurativ aufhebt ... mMn ... so ich den Text genieß_assoziiere , :-) wieder einen Gruß, Frank -
  6. Dichtel (†)

    tod eines clowns

    Hallo Perry, Li geht an den Ort seiner Jugend zurück, erinnert sich an die Jukebox, an die Tänze mit seiner Angebeteten; nun im Greisenalter, nochmal ein figuratives Tänzchen wagen; weiß seiner Harlekinerei weiß seiner Illusion im Jetzt , bittet seine Columbina im Commedia dell'arte ist sie, die Colombina die Geliebte des Harlequin um diesen letzten Tanz … Dieses Mal wirken mir einige Formulierungen etwas steif , ;-) ... mir zu konträr zu LI's Abschiedsreise Warum der Titel so derart dramatisch ist, erschließt sich mir auch nicht, zumindest nicht aus dem Text , ;-) … warum nicht: nochmal der Clown, oder nochmal ein Tänzchen, oder oder ... mal meine Inspiration ___________ : - tod eines Clowns …………………………………………. ? nach langem in gaby’s cafe leichtfüßig sein .................. * ein wenig hüftlahm und mitschütterem haar stand die jukebox noch immer in der ecke ich drückte die tasten mit geschlossenen augen und schon erklang ray davies heisere stimme I'm drowning my sorrows in whiskey and gin ……....… I’m zu vorgerückter stunde war ich wieder harlekin ........... * bat meine columbina um den abschiedstanz wir drehten uns ein letztes mal im lichterrund ----------------------------------------------------------------------------------- vielleicht gefällt ja was Inhaltlich eine fine, gedankliche Abschiedsreise, die mancher nochmal gerne durchspielt und genießen kann … ist nunmal der Zeitverstrich unverrückbar … / wer darüber jammert, hat nie gelebt von mir , ;-) . Perry, wieder ein Tschüss, Frank -
  7. Dichtel (†)

    Franz

    Hallo eiselfe, ich sag's mal so … hat doch dieser Franz nur Glück gehabt, dass diese Weibsen gleich wieder weggelaufen sind; nur wegen dieser paar Wünsche, Hoffnungen, die er kundtat, vielleicht ja auch nur monologisierte? die lebbare Differenzierung passiert doch sowieso erst im Zusammenleben ; also ich kenne niemanden egal ob Mann oder Frau , der mit so wenigen Merkmalen im Gegenüber zufrieden wäre wie F. , du etwa? wieder einen Gruß Stimmgabel … -.
  8. Hallo Perry, obwohl im Text ja kein L-ich konkret auftaucht dieses 'man' sagt mir hier zu unpersönlich nix , ;-) , denk ich mir mal dennoch ein hinter diesen Gedanken denkendes … sieht hier LI quasi hoffnungsfroh in der Ferne der anderen Welt ein irgendwie Weiterleben, höre es von dort auf dem friedlichen Hof der Entschleunigung pur Stimmen, die vom anderswo kommen … ein 'Ja' zu dieser anderen Dimension wenn es soweit ist sagen; scheint jene buckelnde Katze auf der Mauer auch davon zu ahnen … streckt eine Pfote in das Weit um sie herum aus. Für denjenigen, der an ein Weiterleben nach dem Hier glaubt, ist der Text mMn ein sehr gelassen Hoffnungsfrohes , :-) Perry, wieder ein Pfeifiges dir, Frank … -
  9. find ich gut, das Orakel gibt dem Scheuklappenträger eine Wahl, die er nicht hat, da er sie nicht sieht. Sähe er sie, bräuchte er das Orakel nicht befragen. Das Orakel verapfelt den Fragensteller und spielt mit ihm.So könnte man doch “u.a.“ am Ende anführen. LG Detlef Hallo Detlef, Hach, wieder köstlich von dir , :-) … das den Frager veräpfelnde Orakel, hi hi … aber mal gemäß Mythen, gibt ja das Orakel, insbesondere das sprechende von Delphi, seine Antwort immer in bebilderten mehr_Deutungsebenen wider, heißt, liegt der Kern der Aussage letztlich dann beim Fragenden eben, wie er die Weissagung deutet bis hin komplett missdeutet … ist es somit immer noch eine Alternative, die der Unwissende für sich hat inwieweit von ihm gewollt, ist ja orakelnd ein ganz anderer Hut , ;-) Habe mal ein mögliches Orakel zum Plapp erfunden üblich zum Delphi 'esken, immer in Hexametern _________ : - Hey Spatz ______________ Deine Waage ./ plapperst weiter, verglühst im Beluren oder suchst deinen leisen Esel im kläglichen Stall, bald ---------------------------------------------------------------------------------------- Detlef, sind ja letztlich allesamt unsere Lyriken quasi orakelnde Aussagen okay, ohne existenzielle Nachwehen , die wir Leser auf unsere Weise entdeuteln, hi hi … dir wieder ein belebendes Tschüss, Frank -
  10. Hallo Behutsalem, für mich eine sehr gelungene, flüssige Jambus-Lyrik , :-) … insbesondere außerdem der Päon 3 in der zweiten Einzelzeile ./ il lus trier ten … wird hier diese Sinnzeile zu einem drei-Heber mit Antakt: drei Unbetonungen … zum Inhalt ./ … schließe ich mich insofern an Luises Deutung an, mit nem kleinen Schlenker : … würde ich so erweitern : ich glaube es geht um das längst Verlorene bieten sich hier viele Möglichkeiten an, insbesondere: verlorene Liebe, Freundschaft, Nähe , das man nicht loslassen kann/will und sich immer wieder zuweil gerne, zuweil schmerzlich anerinnert- Behutsalem, mMn die bisher gelungenste Lyrik, die ich hier von dir lesen durfte , :-) , und da meine ich aprior gar nicht die gelungene Metrik, umso mehr den wortend unterstützten Inhalt, Duktus und und ... … wieder ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
  11. Hallo Behutsalem, nun Teil II …. / :-) , dein Li braucht heute kein Zittern vorm Spiegel. Heute darf der Tag so sein, wie er sein will; darf ich so sein, wie ich will; was braucht es eine grad gebundene Krawatte, nix weiter als leere Kaschade. Gönn's mir heute mein ICH zu zeigen selbst, wenn übermütig … selbst, wenn mich niemand beachtet, ich weiß es; ach wüsst ich's nur jeden Tag … Behutsalem, habe gerne deine erfrischende Variante gelesen , :-) … einen lieben Gruß, Dichtel … -
  12. - Isch, bin der Arschi (mittig) ein Dreckschwein aber ehrlich (knapp ohne Gedöhns; bi-hetero) Zuschriften an Chiffre: Müllcontainer -
  13. - ________________ Date vorm Seinerselbst nur noch die Krawatte zitter Mist, will heut nicht was bin ich ohne? nichts. Plötzlich im Spieg die moos_Fee: .lass dir Zeit, er kommt nicht ... - Hallo Behutsalem, freue ich mich über deinen Besuch im Krawattenspiegel , :-) ... und werde auf deinen Kommentar in zwei Teilen antworten. Hier nun zu deinen Fragen zu meinem Schreibstil. Ist natürlich eine schwere Frage, so ad hoc kurz darauf zu antworten. Mal so : sicherlich aprior, schreibe ich im ungereimtem Vers Libre, wobei wobei ... sind da auch Binnenreime und Assonanzen vorzufinden ./ letztlich und bestimmt, ist meine Idee das, was auf dem Papier stehen will mit bewusster Nacharbeit , und da sind wir schon im fast Eigentlichen, die lesbare Wortung in Inhalt, die Formatierung und der Ton-Duktus. Heißt für mich, ohne metrische Kenntnisse, Versfüße und Wortfüße Klopstock und Rhythmusgefühl und und ... geht bei mir gar nichts, umso mehr gerade im Vers Libre, mMn ... auf Jahre hin erarbeitet, wie andere ebenso zu ihrem Stil , um dem Inhalt seinen Inhalt zu geben. Heißt umso mehr, für mich ist der Inhalt immer das Vordergründige und die Form eine passende, gleichwertige Nacharbeitung. Deine Frage, aus deiner Empfindung "chaotisch" ist eine, die ich mir genau bedenke ... / dass ich es nicht so sehe, ist dann letztlich für den Leser sehr unerheblich, und genau so richtig. Zudem bin ich über das Schreiben hinaus ein wohl sehr bedenkender Typ in Denke, und Handlungen, der füüüühlt und befühlt werden möchte, in realo , ;-) ... ist zuderm der Non -und Unsinn mindestens ein halbes Bein meinerselbst, doch ebenso ein bedachtes Etwas hört sich vielleicht widersprüchlich an , ;-) , zugleich , 'Topf die Ente' , ein sehr freies Spiel. Also chaotisch im scheißegal_Sinne gehört zu mir nicht, und schon sind wir wieder bei der Lyrik hier ist es sie ; ist meine Lyrik Wort für Wort genau so gesetzt, ist die Optik ebenso genau so szeniert, und alles für den Inhalt, der raus will ... und der Leser macht dann sein eigenes daraus, in Lehnung an den Text ... wunderbar , :-) Und "Verbalakrobat" ?, wie du es sagst ... bestimmt , ;-) ... sicher dann und wann auch in meiner draußen_Spreche, wenn's gehen darf, im Privaten allemal. Behutsalem, mal soviel zu deinen Stil-Fragen ... geht's dann fast bald mit deiner inhaltlichen Sicht zum Stück weiter ; wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
  14. Hallo alterwein, du fragst nach der Seele und zählst einzig paar wenig greifbare klischeehafte Merkmale ohne ihrerselbst sinn_Umgebung auf, was fehlte, wenn sie fehlte ... ehrlich, weiß ich nun mehr über die Seele in ihrerselbst ?, ;-) , zudem stellt sich mir die Frage, was überhaupt die körperliche Substanz mit dem Figurativ der Seele zu tun haben sollte , ;-) ... hinüberleitend zu : am Ende bleibt eine kleine Handvoll Staub, ? ein Baum ohne Laub, wenn sie fehlte . Ist das Ereignis Verwesung Staub doch nur ein kausaler, bio-organischer Zerfall hier auf der Erde, mehr doch nicht, und das gewiss, ------------------------------------------------------------------------- Hallo Behutsalem, eine Stele ist eine Inschriftplatte oder eine Grabsteinplatte ... hier im Text wohl eine Grabsteinplatte ohne Inschrift? ... euch beiden ein Gruß, Dichtel ... -
  15. schlage kleine Änderung vor: Es war ja das Orakel von Delphi, aint: , einerseits großzügig, den Spatzplapperer erst mal plappern zu lassen um ihn dann an seiner eigenen Glut verglimmen zu lassen ... bestimmt! ........................................................................................... ( ) Ansonsten wieder auf den Punkt gebracht. LG Detlef Hallo Detlef, sicher eine berechtigte Frage, hier anstelle des 'vielleicht' ein 'bestimmt' zu setzen, hi hi ... fraglos ... überlegte ich genauso, dieses 'vielleicht' nach zu setzen, oder nicht ./ entschied ich mich dann doch für das 'vielleicht', könnte das Orakel auch derart zu diesem Spatzplapperer gesprochen haben : Hey Typ, deine Wahl. Plapperst du weiter, verglühst du gewiss irgendwann darin, oder, du findest wieder zu einer kommunikativen Ebene zu deiner Umgebung zurück , also dem Plapperer eine optionale Wahl in Eigenentscheidung zuzugestehen ... täte er es hätte er es getan , ;-) Detlef, ich danke dir für diese nachgestellte Frage und deine Sichtweise dazu , :-) ... was meinst du zu meiner Entscheidung mit meiner Begründung , dann doch vielleicht dieses 'vielleicht' möglich? dir ein fröhes Wochenende-Tschüss, Frank ... -
  16. Dichtel (†)

    Ach Mom, wo

    - - Hallo Luise, du bist meinem Gedankenkonstrukt in diesem Stück nicht nur nahe gekommen, umso mehr stecke ich genauso wie du in einer Fragehaltung zum Text ./ wäre hier real etwas 'fragwürdig' nicht gemeint zunächst als bezweifelnd 'fragwürdig', mehr als würdig, befragt zu werden . Der Gedanke, figurativ in Moms Uterus einen Schutz zu finden, kann ich einem Kind gut zuordnen, aber einem Erwachsenen? nee, da habe ich Probleme … und dass es sich hier um einen gereiften Menschen handelt ist klar, wie du es ebenso folgerst im fortgeschrittenen Alter ; hat ein Gedanke zu Plato sicherlich nichts bei einem Kind verloren, also doch deutlich eine monologische Denke eines Erwachsenen zu sich. Will also eine 'Gereifter' aus der Wirklichkeit in einen uteral irrealen abgeschlossen Raum von dieser Wirklichkeit getrennt dort hineinfliehen, ja noch mehr, sich von dieser Irrealität 'ernähren' lassen ./ also komplett passiv in einem jetzt_Da außerhalb dieses Da's leben, wird's mMn nun doch psycho-bedenklich? ... heißt es ja deutlich im Text : ach Mommele, .wieder da, heim ... wäre diese Flucht nun vollzogen. Du sagst hierzu: die, die sich dem Leben nur mäßig stellen können ... / ... mMn aber freundlich ausgedrückt , ;-) Mal mein grobes Text-Resümee __________ : will hier ein LI aus der bi-agierenden Wirklichkeit komplett entfliehen ist entflohen , in eine irgendwie Irrealität zurück, zumindest ICH_tauschend ./ bleibt was übrig? ... ein Körper agiert irgendwie im Da, das ICH komplett in einer Scheinwelt. Luise , mal diese meine Gedanken zum vorliegenden Text mit dir zusammen ... und ich sag's mal so: sicher ein (be)fragwürdiger Textgedanke, sicher ebenso ein Gedanke in der Wirklichkeit taumelnd , ;-) ./ ... wieder ein sehr danke_Tschüss für deinen Besuch hierher, Frank -
  17. Dichtel (†)

    Leise

    Hallo zwischenzeit, für mich ein Ironie'eske, :-) ... zweihebig , Grundton jambisch mit ab und an Wechseln ins Trochäische ./ quasi im leichtfüßigen Mantra zu erzählen ... vielleicht ihm gemeint, der Zauderer und Zögerer, ihm einen Spiegel seiner Verliebtheit vorzuhalten Arm in Arm mit der Ungewissheit schlendernd ; sein Prinzip : wird's der Zweifel schon richten und wieder leisen Fußes verschwinden , ;-) schmunzelnd gelesen, einen Gruß Dichtel ... - erinnert mich ein bißchen Schuld dein Avatarbild an einen skarabä'esken Sisyphps, der sein Steinkügelchen letztlich nie ans Ziel bringt ,,, dennoch immer wieder das gleiche Spiel versucht , ;-) -
  18. Dichtel (†)

    Date vorm Seinerselbst

    - ________________ Date vorm Seinerselbst nur noch die Krawatte zitter Mist, will heut nicht was bin ich ohne? nichts. Plötzlich im Spieg die moos_Fee: .lass dir Zeit, er kommt nicht ... -
  19. Hallo Detlef, vielleicht war es ja das Orakel von Delphi , ;-) , einerseits großzügig, den Spatzplapperer erst mal plappern zu lassen um ihn dann an seiner eigenen Glut verglimmen zu lassen ... vielleicht? Detlef, ein vielen pfeif-Danke für deinen sinnen_Besuch ... wieder ein Tschüss, Frank ... -
  20. Hallo Perry, fine meine zweite denk_Ebene zum Stück auf den Punkt gebracht ./ das letzte Blümelein einele Blümelein versucht andernorts einen neuen blüh_Platz zu finden, warum nicht im Schokoland bei Pott, dann auch Dallo Moly besuchen der alte, altgewordene Dali pinselt ohne Erfolg an der Lil(l)a Welt ./ und ein Holy Moly dazu ;-I ; erkennt Blümelein, dort ist auch alles am vergreisen und fliegt flieht wieder zurück ins Hier, auf die alte Wiehe backstage . ... hat mir dein ironischer Frageblick aufs Stück sehr gemundet , :-) ... wieder ein Tschüss, Frank ... -
  21. - _____ ist Beinewabbeln kalium per manganat die Schläfe schautest zu mir rüber ./ tatz an durft ich zurück? Augen, woll _ ..Fäden … - Hallo Detlef, eine sich wunderbar verliebende Liebe hast du hier aufgezeigt , :-) ... zwei Blicke treffen sich so anders nah ./ LI kann es gar nicht glauben stellt sich quasi die Frage : bin ich wirkich gemeint? ; Darf ich mich trauen, zurück zu blicken? Li wagt es ............. ... wären da Wollfäden, bänden sie unseren Augenblick zusammen ... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Detlef, danke für dein fine-fühliges Zusammenbinden dieser beiden einzel_Momente , :-) ... dir wieder ein Fröhpfeif, Frank Whoever loved that loved not at first sight ... / Phebe wusste seitdem, diese Momente gibt es, werden mich fortan begleiten ... -
  22. Dichtel (†)

    Ach Mom, wo

    - ..........................… Ach Mom, wo ist deine uterus_ Wärmflasche ……...…….... wo? schmunzelte Plato, .............. komma ... Flut ... ... sch, .glitsch, .....ach Mommele, .wieder da, heim -
  23. - Der Plapperer Tartuffel Aus die Maus Grenzen auf haut drauf findet Krum einen Spatzen quillt Glut auf ne Holzkiste Ecke Hyde / Maible - Hallo Luise, einmal oben in deinem Kommentar und hier zu deiner finen Zusammenfassung, Merkamalisiertung zu diesem Plapperer : ja, genau diesen Typus meinte ich, der letztlich nur ein spatzhirn-Plapperer ist, der letztlich einzig laut gaukelt ./ kam mir dieser reale Ort des Speaker's Corner plakativ passend, jenen Plapp dorthin fliegen zu lassen , ;-) antreffen wir ja diesen Typus letztlich fett überall in unserer Umgebung ; … ist eben 'Geist' zuweil und sicher nicht nur das Wort 'Geist' , ;-) … Luise, ich danke dir für deinen nach_Besuch hier, dieses Mal ein blinzel-Tschüss, Frank -------------------------------------------------------- ein kleiner Nachgedanke : aber Halllo, ist eben Lyrik gleichsam die Prosa dieses seltsam_Ding, lebt der Text nach dem Öffentlichen einzig im Leser, gehört der Text einzig ihm … wunderbar , :-) möchte ich nun kurz noch diesen meinen heimlichen text_Gedanken nachreichen einfach so ./ wurde von euch hier nochmal ein sehr Danke an Perry, Karlo und dich Luise deutlich meine erste Spur entdeckt, die andere, die mir auch noch vorschwebte war diese ___________________ : Der Plapperer Tartuffel Aus die Maus Grenzen auf haut drauf ---------------------------------------- … dachte ich, könnte man als zweit_Gedanken aus dieser text_Passage auch anerahnen : unsere plapper-Realität auf unserem draußen_Asphalt zum Thema: Grenzen öffnen / Grenzen schließen bzgl der realen Flüchtlingsnot , ist ja die Flüchtlingsproblematik in ihrerselbst sehr zu differenzieren, Ursache und Wirkung I und Wirkung II , gibt es hierzu mMn nunmal keine plapper_Antwort, die zumeist nur im Schwarz-Weiß-Geplärre stecken bleibt … … hi hi, dachte ich auch … ;-) -
  24. Dichtel (†)

    treffpunkt mit rose

    Hallo Perry, versuch ich's auch mal so komprimiert bedingt ; die Anonymität, die in-Kommunikativität der Menschen untereinander spiegelt sich in LI 1:1 wider, sind seine Gedanken genauso hilflos in der du_Form von sich weg strukturiert wie die der anderen, und bleibt einzig in seinem allein-Kopfkino verklebt. reflektiert dies LI so fine an dem Rosenbeispiel wider. Findet LI eine Rose und weiß nicht, wem zu überreichen? kann dieses Ereignis kann nicht mehrt für sich selbst empfinden, die Rose sich selbst als Geschenk begreifen. Beibt starr, wie alle anderen fest -und leblos auf der Stelle verklebt, sieht nur noch die Kopfkino-Flucht, irgendwohin weg … mal soviel jetzt zu deinem mMn sehr schweren Vernetz-Stück , :-) , Perry, die wieder ein Tschüss, Frank -
  25. Luise, nicht nur der Hass fröhnt seiner selbstverliebten Sehnsucht sein permanenter Kampf im fokussierten Tunnel zu bleiben , ist die Liebe ebenfalls voller Sehnen und Suchen will sich entblättern und aifblühen, im Idealfall ohne Tunnel , so auch eine kleines Textchen hofft auf lustvolle Gespräche und so eigenwillig wie möglich , dir wieder ein Tschüss, Frank … -
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