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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Perry, dieser Text will mir dieses Mal nicht so recht munden , ;-) … warum? empfinde ihn irgendwie retortisch, ohne Seele, gerade bei diesem Thema, das doch einzig auf das sensible Momentum wartet und einfangen will ... sind für mich manche Wortneloge sehr sperrig, wie ____________ : (die gesamte Überschrift) : am Kettlein ersah ich es wohl ……………………. <-- und dieses : 'ich es' fügt / gefügt ; dann diese, für mich seelenlose Sequenz : … ausschau halten nach einem passenden objekt das ich ungeachtet, verstehe ich ebenso den Zusammenhang von Titel was auch immer ich hier verstehen könnte , ;-) und Kontext nicht; vielleicht verstehe ich aber auch gar nicht, worum es hier gehen möchte … / .Perry, mal so meine Gedanken dazu, wieder ein Tschüss , Frank … -
  2. - Gretchen’s Stimm aus dem Himmel, erinnre dich, Heinrich : schön _____ schön du schön ich nun aber genug des tief_Sinns. Puuhh -
  3. Dichtel (†)

    morgen_Clip in der City _______

    - morgen_Clip in der City _______ durchdacht, durch_ gestilt, ein Ernstum … sah Kupar ’Faustus’ auf Skateboards, carvte über die Bühne durch die Schatten_ welt ... okay, ist’s Asphaltliebe (antrhrazit), geil dieser Meph nahm gleich latschmeine rollte straight zu Liane sitz neben ihrer Rosette im Klassenzimmer -
  4. - okay, nun drauf auf der meta.Ebene glitschig hier , fall zurück auf den Text -
  5. Hallo Perry, dein Weg_spiegelndes Terzehn , :-) , hi hi … hat schon Tück in sich; versuch's ich auch mal so : gewiss _________ schleicht ziep_ Schleich immer leis in Plato’s Bar spielt PerryPoe klavier_ Terzetts - Perry, ein fines - zehno_Gramm - ist dir da gelungen … wieder ein Tschüss, Frank … -
  6. Sucht man manches Mal nach Worten … fühlt sich hilflos, dahintreibend, im Streit, der immer mehr an Fahrt gewinnt ... Nur mit dem Apfelfruchtstecher … Er ist ein Schädling … Bleibe ich nun bei meiner Interpretation, passt es aber durchaus. Man könnte sagen, der Wurm ist drin. Vielleicht nur in den Worten, vielleicht sogar in der Beziehung. Hallo Sushan, der Apfelfruchtstecher ist auch ein Gourmet, genießt so manchen Früchtesaft, nicht nur den der Äpfel ... passiert’s zuweil, legt Fruchti einen Wurm drin ab … und frisst und frisst. Na und denkt Fru will’s Leben so die Maden froh Ist’s Leben ./ und gewiss die eine Seite der Medaille. Die andre ... ist ein Wurm im Hirn und kriecht und kriecht, frisst eine Idee nach der anderen weg; wächst Protas Hilflos teilweise zum Ungetüm ./ vielleicht dann selbst zum Bacchus werden. Sich wieder an das Erdige erinnern. Ist doch unser leb_Grund hier. Und gewiss bleibt er ./ spürn ihn unsre Zehen wieder; vielleicht denkt Joe : schmeckt’s wieder, füßeln meine Zehen, ist da mein Grund ./ stehdrauf ----------------------------------------------------------------------- Sushan, vielen Dank für deinen ziselierten Besuch, oh ja, hats Suchen immer mehrere Gründe , ; -) , zuweil nen unschönen … dir ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
  7. Dichtel (†)

    Auf Deinem Kissen

    - Hallo Sushan, habe mal was probiert, okay in der Form ganz anders binnen-gereimt , ;-) … vielleicht ja inhaltlich in etwa ??? Duft Ich döse hier ein Hauch bist du mir zu schlaf endlich ein, auf Deinem Kissen --------------------------------------------------------------- einen lieben Gruß, Dichtel … -
  8. - Madeleine (Sonett) bork_ Rinde entfacht lach binde ein fach meinen Schnür senkel ./ ver weht Tür breit- bein -
  9. - zehn Worte … …/. zehen_Lust?_________________________________________________________________________________________ aus ’ Worte ’ , von. * Gottfried Benn : … Allein: du mit den Worten und das ist wirklich allein ___________________________________________________________________________________________________________________________ - - Worte suchen Zehen den Grund ./ erdig schmeckt's schau, ein Apfelfruchtstecher - - oder ein anderes Beispiel ; ein Terzehn ______________ : traumel_ land baumle plötzlich ne Wand steh davor seh mich ärmel_ los ________________________________________________ Lust … ………. mitzumachen .. : -) …………………………..…., Gruß Dichtel … -
  10. Hallo Perry, eine angelehnte Fabel'eske, in der das Thema Freundschaft, Liebe ... Ja zur Nähe zum Partner ohne Wenn und Aber seine Stimme erfährt, gefällt mir hier gut die unaufgeregte, zugleich spürbare Beschreibung dessen, das Nähe ein zueinander Zugehen bedeutet ./ finden wenn, dann Gefühl und Ratio den Einklang, wird Nähe zu einem Lebensweg im 'Gehen' und 'Miteinander' … gerne hier mitgegangen, wieder ein pfeif_Tschüss, Frank … … einen Vorschlag: würde ich in den Text ein 'wir' einbauen, so dass sich beide Partner im Füreinander outen ; z. B. an dieser Stelle: dabei folgten wir uns treu auf schritt und tritt bis er sich eines tages zur letzten rast legte fortan zog ich wieder allein durch feld und Flur -
  11. - durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … - Hallo Perry, vielleicht ja LI's Erkenntnis durchs Nebelloch hindurch-guck, bisher zuviele durchsichtige ICH-Kekse gegessen zu haben? … wundert sich vielleicht umso mehr darüber, dieses Mal ein anderes Uhrenzeiger-Geschnatter zu hören … , ;-) … danke für deinen kaleidoskopen Besuch, Frank -
  12. Hallo Clara, scheint hier LI das eigene fade Leben zu beklagen und lamentiert darüber primär nach, dass die Zeit, der Zeitverstrich das Blatt wenden könne … macht Li mMn aber keine Anstalten, selbst aktiv daran etwas zu ändern; so meine Leseweise; sicher eine Passivität, die jeder von uns schon mal übbig selbst durch-eiert hat , ;-) einen lieben Gruß, Dichtel … -
  13. - durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … - Hallo Detlef Radke, deiner Anlehnung an das Andersen Märchen gefällt mir. Wird darin quasi die blinde Machtverliebtheit des Kaisers zu sich selbst persifliert; persifliert ihn das Volk als unsichtbar, er glaubt's und hampelt sichtbar in seiner kläglichen Nacktheit dem Volk vor Augen durch die Straßen. Der Übertrag zu meinem Stück vielleicht ? : bevorzugt LI mehr seine durchsichtigen ICH-Kekse, als sich selbst in seiner Wirklichkeit anzuschauen … Detlef Radke, vielen Dank für deinen sichtbaren Besuch in diese Undurchsichtigkeit , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  14. Hallo Perry, mir ist die erste Strophe feingliedrig zwischenzeilig Gedicht und Weite genug , :-) … sehe ich hier die beidseitige Ahnung von Tochter und Vater, gebe es anscheinbar hinter den Dingen eine weitere Wahrheit ./ weite sie die erste ... erzählen sich beide davon ./ liege es an jedem selbst, diese zu entdecken; wieder einen Gruß, Frank … -
  15. - durchsichtige kekse zeiger geschnatter früh grade rüber, drin ./ lieb’s woher? .hab nie existiert kommen die zeilen von dir … -
  16. Dazu meinte sie: Manchmal ist es ein schöner ruhiger Fluss. Bei anderen Gelegenheiten ein tosender, der mehr Ähnlichkeiten mit dem "Styx" zu haben scheint. Ich bedanke mich mal, im Namen von uns beiden! Wir hatten ein interessantes Gespräch, über Deine Worte. Liebe Grüße Yue Hallo Sushan und hallo Du2 unbekannterweise , das freut mich sehr, dass ihr beide euch über diesen Text zuhause unterhalten habt , :-) Das Stephen King Bild "Am Pfad des Balkens" passt doch sehr fine zu dieser Wäsche behängten Leine; wird sie erst durch die Wäsche zu einem Ganzen ./ sind es gleichsam die Balken und Verstrebungen, die diesen Turm in seiner Größe und Höhe zusammenhalten. Braucht es zudem Klammern, die die Wäsche gegen Winde trotzen lassen und sie hängen bleibt ./ sind da auch alte Holzklammern … geben sie vielleicht Erfahrung an die anderen, neuen weiter, vielleicht. Auch euer Styx-Bild gefällt mir sehr passend. Mal figuriert betrachtet, wird die Wäsche dennoch von der Leine gerissen und fällt ins Ungewiss, vielleicht dann auf das grüne Bodengras gibt der Wäsche paar grüne Striemen oder sie verfliegt böe'ig in den Fluten des Styx und wird haltlos verschlungen … sie kann aber auch im Draußen verbleichen, eben das Leben in seiner Mannigfaltigkeit. Sushan und Du2, es hat mir Spaß gemacht, eure Gedanken im Text wieder zu sehen , :-) … sage wieder ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel … -
  17. Hallo Sushan, Danke für deine text-mitgehenden Gedanken und Gefühle zur Idee ./ nun paar aufgespürte Gedanken von mir wie schon angekündigt zu deinem gelungen Stück , :-) . Sehr interessant, wird erst mit der zweiten Strophe klar, dass sich dieses in S1 eingeführte ( nicht benannte) wir auf zwei Protagonisten bezieht, die wohl gemeinsam ihre Trennung beschlossen haben … es geht zum eigenen Abschiedsball , Hand in Hand, .__ eine Klasse Bild , :-) . In S3 ist es nun Fünf nach Zwölf, der Vorhang fällt .vor das ehemals Zweisame, der Cut ist beschlossen ./ bleiben die vorher aufgesetzten Masken vor dem Gesicht. Meiner Meinung nach eine auch Andeutung, dass dieses Maskenspiel beider Protagonisten wohl schon lange angedauert hat. Der grund_Duktus dieser Lyrik ist der trochäische Zweiheber, der dreimal unterbrochen wird ./ das angekündigte Gehen in S1 erfährt in den ersten beiden Zeilen mit jeweils einer doppel_Unbetonung eine inhaltliche Dehnung, All es ge sehen Es ist Zeit und in der Zeile : Zum Abschiedsball … wird der Antakt durch einen Jambus ersetzt, bekommt damit dieses Bild eine innere Bewegung, bekommt das Gehen beider zu ihrem letzten Abschied eine Wegstrecke. Sushan, habe dein Stück in Machart und inhaltlicher Prägnanz Worte unterlegt gerne gelesen , :-) … wieder einen Gruß, Dichtel … -
  18. Hallo Detlef Radke, ich danke dir für deine zusätzliche Erklärung … habe aber sofort deine textbezogene Intention als IST automatisch verstanden nun ja, es gibt eben zuweil seltsame Wehen , ;-) … nochmal ein Danke dafür, Gruß Dichtel … -
  19. llo an alle Mitleser und Aktive , :-) , möchte gerade kundtun, habe in der letzten Textzeile im Original noch ein "wohin" angehängt ./ sieht dann jetzt so aus: - Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ... Pappe, nur Pappe um mich, so unkuschlig hat mir gefehlt bin so zittrig des wegen du ver_ stehst nix genau meins Aha. Was meinst du, wohin? - … zweimal im Faden, ging zum Glück überall, da dbzgl nur Posts von mir , :-) Begründung _______ : Zum einen, wegen der 'in mir idee'isch' adaptierten Fallada-Nähe ./ ich hatte ja schon erzählt, dieses idee'ische Wissen braucht mMn der Leser letztlich für einen eigenen Deutungsweg nicht. Zum anderen hat mich Detlefs Konklusio-Text ebenso zu diesem Schritt inspiriert, Gerade die Konklusio … Hoffnung(losigkeit), die mir zwar in der Textvorgabe zu eng das Thema Hoffnung(losigkeit) öffnet, dennoch, irgendwas mit Hoffnung pro oder kontra begleitet uns ja doch immer irgendwie, mMn , :-) , egal, wie wir persönlich auch immer gepolt sind, eben unsere eigene Vorstellung von Hoffnung(losigkeit). Ich hoffe, für euch ist diese Änderung mit dem Wortanhängdel "wohin" zum jetzigen Zeitpunkt okay ./ öffnet vielleicht damit diesen Embrini-Monolog in dem Schuhkarton ein Hubberle mehr … vielleicht? Vielen Dank im Voraus für euer hoffentlich Einverständnis ; wieder ein Tschüss, Dichtel … bis dann ... - 1276280 -
  20. Hallo Sushan, nur kurz reingeschneit, in der Sekunde gelesen komme dann noch detailliert drauf zurück, aber Hallo , :-) … aber was für ein feines Terzett mit jeweils eine Waise umschlingenden/umarmenden Reimpaar zu jeder Strophe … nicht nur die Reimung und wechselnder Rhythmus ist hier toll gelungen, umso mehr: der Inhalt ebenso, einfach Klasse … Knall , :-) so, bis später dann mit mehr gelassener und nach-genießender drauf-guck Sicht … tschüüüss, Dichtel … -
  21. - … leider bekomme ich dein Bild nicht in meinen abschluss_Post reinkopiert, nur den link sehe ich zumindest nur ./ weiß du eventuell oder jemand anderes wie ich das bewerkstelligen kann? _____ In der Bearbeitung und Erstellung dieses Posts sehe ich das Bild dagegen, und drücke ich auf 'absenden', erscheint nur der obige 'link' … ist schon seltsam ??? dass das Bild jetzt doch da ist ./ was für ein Umstand; habs zuerst auf meinem PC abgespeichert und dann wieder hier zurück hochgeladen … mal echt, das kann doch nicht wahr sein ???? Hallo Detlef Radke, deine Frage kann ich natürlich nicht in deinem inneren Impuls und Begründ beantworten, gerade in Bezug auf den eingestellten Text , ;-) … ist es zudem eine sehr linear geführte Aussage Prämiisen -> Komklusio , der ich geist-intuitiv 'so' dann doch nicht zustimme, eben gerade die Konklusio hinzu dem Absolut: 'Hoffnungslosigkeit' ist mir dann zu eng und zu eingleisig gefasst, ungeachtet der mMn sinnig verschachtelten und interagierenden Voraussetzungen Dummheit <-> Bequemlichkeit <-> Ignoranz , aber ob sie als Paket genau in die Hoffnungslosigkeit führen … mmhhh … mich nimmt dieser letzte Gedanke nicht richtig mit. Würde ich dann eher die Konklusio in Richtung 'Blindheit', 'Einbahnsicht', 'egoman-bereites Denken und Handeln' 'lineare Geistigkeit' , usw sehen … aber ob diese Merkmale in dem Betreffenden in seine Hoffnungslosigkeit führen … mMn nicht wirklich unbedingt kann, natürlich ./ ist ja genau die Einbahngleisigkeit von denen empfunden eine Aktivität, Beweglichkeit und Flexibilität mitten im Leben seiend. Zudem ist ja der Begriff 'Hoffnung' , 'Hoffnungslosigkeit' ein Wert, der vom Betroffenen selbst empfunden und bewertet wird und nicht von den außen_Blicken, mMn. Detlef, mal für jetzt nur soviel meiner Gedanken zu der von dir aufgeführten Gedankenkette; gehe dann noch mal suchend auf eine etwaige Brücke hin zu meinem Text ein :-) … die mir ad hoc deckungsgleich zum konklusio-Text nicht so einfach bis kaum gelingt, hi hi, wäre es ja auch aprior dein Part ;-) dir wieder ein zunächst_Tschüss, Dichtel … -
  22. - mit dem Kanu . /. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's - - Hallo Detlef Radke, Danke für dein weiteres Erklären deines Gedankens, verstehe ihn nun in deiner Sicht , :-) , und ist ein Gedanke, aber Hallo, der höchst Wert ist, genau mal 'so' bedacht zu werden und ehrlich, habe ich diesen Bezug von irdischem Da und unser hier da_Bewusstsein aus deinem benannten Grund des permanenten 'Verlaubens' um uns, in uns und mit uns echt noch nicht 'so' gedacht . Den werde ich mir noch fine zu Gemüte führen , :-) Auf den Text bezogen dein verlaub_Gedanke , ist quasi dieses, unser bewusste Handeln, Wäscheleinen immer wieder zu spannen, Klammern dran zu hängen, die Teile immer wieder auszutauschen einzig dem geschuldet als ahnten wir es unbewusst , jenem permanenten da_Prozess des Verlaubens quasi eine Zeitdehnung entgegenzusetzen, abzunippen … würde dieser permanente dehn_Versuch unser Denken und Agieren, unsere Kreativität wofür zu einem bestimmten Zeitpunkt konkret auch immer quasi eigentlich aprior bestimmen; passte hierzu gut diese text_Sequenz untereinander gelesen : ………………………………... / schein .................................…….. Zeit laubt's höchst interessant dieser Gedanke, Detlef , … vielen Dank für deinen tenk-reichen Besuch, sage dir ein sehr Tschüss, Dichtel … -
  23. Hallo Scathach, ich denke mal, du hast dich hier mit deiner Annahme in einem falschen Faden eingelockt , ;-) , kann ja mal passieren. Was hat meine Fallada'eske Adaption mit dir zu tun, geschweige mit einem 'gerade heraus' ... wie du vielleicht weißt, schrieb Fallada seine größten Werke in Nervenheilanstalten und setzte sich dort permanent mit der Enge des Raumes figurativ mit dem um-engten ICH-Bewusstsein auseinander, um gleichzeitig hieraus die größte denk_Freiheit für ihn zu schöpfen, eben dann in ein Draußen hinaus. So dann auch seine höchst brisanten Themen zur Gesellschaft zum einzelnen entstanden. Natürlich ist mein ideender Fallada-Hintergrund keinerlei Voraussetzung, mit diesem Text vielleicht paar Wegspuren zu begehen. Gruß Dichtel ... -
  24. - Embrini (alleine) im Schuhkarton, unterhält sich ... Pappe, nur Pappe um mich, so unkuschlig hat mir gefehlt bin so zittrig des wegen du ver_ stehst nix genau meins Aha. Was meinst du, wohin? -
  25. - - Hallo Carray fehlen dir paar Buchstaben ./ was du damit wirklich meinst, erschliießt sich mir leider nicht , ?( Für mich ein reines Hochdeutsch, mit einer lyrischen Bild versehen okay, sind nunmal in der Lyrik , :-) . Ich schreib's mal als Fließtext: Mit dem Kanu, Sommerzwirn Böe; ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché ... beißen anders; schein paar alte dran, holzig, Zeit laubt's. Gruß Dichtel ... -
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