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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Seht sie euch an die faulen Säcke die Neuen alle da … Arrogantlinge in Reih und Glied aufgetürmt einzig da um sich be_ dienen zu lassen ... raus raus geschissen, ein Seicht nach dem anderen ./ .Lyrik, was soll das sein? hier gibt’s ja genug Dumme, die merken’s nicht .hi hi wunderbare Arschkriecher kommentieren und kommentieren … und mal nen echten über zehn Worte hinaus anderen schreiben, so_ wieso nie, wär ja Arbeit … wieso auch ach ja, die Dummen sterben nie aus und jetzt bitte lautes Gekreische , :-) , lieben uns doch alle -
  2. - Neue Version .. / link hin zu ---------------------------------------------------------------------- Der feige Kartoffelräuber im Versteckl Potz hat’s mir gegeben, die Weben will sie mir wieder - wie Rebensaft trinkt man auch faulweg, ist’s das? worum es hier geht. Leck mich, ge stalt es mir selbst, aber 'allo spinn -
  3. - Hallo Freienweide, und vielleicht etwas konkreter den Text mal in die Hand nehmen in deiner Kritik , als immer nur Pitsch Patsch überdrüber zu philosophieren übrigens, dein subjektiver Kritik-Stil stört mich persönlich überhaupt nicht einzig dein nebulös Gruß Dichtel … -
  4. Ich musste mir bei deinem Gedanken erst mal vor Augen führen, was "ironisch schwermütig" ist , ;-) … schwermütig und doch nicht so ganz ernst gemeint, so? … mmhh, nun ja, vielleicht ist ja dieses Käuzchen auch nur ne Figuration des LI? und alleine auf einer Bank im Grünen sitzen ist mMn auch nicht unbedingt schwermütig … und an jemanden, z. B. Verstorbenen denken, muss es doch auch nicht sein, oder? … kauzte nicht in Black Castle Moor immer ein Käuzchen dreimal, wenn kurz danach ein Mord geschah, und man Kinski erst mal beschuldigte? und zum Schluss war es Spiderman's Double der Frisör vom Nachbarort Bloomington . Ich seh schon, als Edgar Wallace Filmsequenz reicht mein Stück noch nicht ausgereift aus , ;-) … okay … Perry, wieder ein Pfeifchen dir, Frank … -
  5. Dichtel (†)

    Every Day

    m____________________________ Freienweide schrieb: Dichtel Das Metrum ist das Versmaß du Kretin. und das ist leider etwas aus dem Ruder gelaufen, wobei du es dem Fisch gleichtun und stumm, wie er eben ist, durch das Forum schwimmen solltest Lyrisch genug? Ich hege keine Groll gegen dich, aber da du ja offensichtlich kein Interesse an einem sachlichen Disput hast (vllt. bist du noch zu jung, wer weiß) bitte ich dich mich nicht zu beleidigen. Erst recht nicht, wenn man nicht weiß, wovon man redet. _________________________________________________________________________________________________ Freienweide, sei doch nicht so empfindlich , ;-) , vielleicht etwas mehr empfindsam gegenüber der Lyrik gegenüber und vielleicht mal genau lesen, was da steht. schrieb ich: Was meinst du hier mit Metrum … worauf metrisch? … also wenn schon, dann auch Butter bei die Fische … also was holpert d.Mn gegen was und was genau ? … und wieso nur S2, wenn's für dich in S2 holpert ? und: ach wo, wir gtollen uns doch nicht ... ------------------------------------------------------------------------------------ Perry, ich denke mir, dass das Gespräch mit Freienweide und mir thematisch genauso Carry interessiert, geht's ja um sein Stück. -
  6. Dichtel (†)

    Every Day

    Hallo Carry, entschuldige, dass ich grad mal auf Freienweides Komm agiere und zwar gerade in Bezug auf deine umgesetzten Variationen entgegen der Alternierung und des trochäischen Auftaktes . Siehst du Freinweide, genau solch ein Beitrag sagt mir deutlich, dass du von Lyrik in ihrerselbst Stile wenig verstehst. Was meinst du hier mit Metrum … worauf metrisch? Zudem sind über S2 hinaus ebenso Variationen umgesetzt, z.B. mehrfach_Unbetonungen wie auch Hebungsprälle, usw … wieder so ein seltsam leerer Beitrag von dir, hi hi … wie ich es schon andernorts sagte, für mich bist du ein selbsternannter Forumstroll, einzig um ein bißchen aufzufallen, mehr doch nun wirklich nicht, verzeih meine erneute Ehrlichkeit, … ist nunmal Literatur so grausam ehrlich, hi hi ... -
  7. Hallo Scathach, so empfand ich es für mich auch, in meiner persönlich favorisierten Wegung trotz … oder gerade wegen des Uhu-kautzens, muss ja nicht laut sein , eine ruhige Stimmung, sitzt LI gemeinsam mit seiner Erinnerung auf dieser Bank Spinnweben = schon länger her? , übersetze ich jetzt mal frech deinen Gedanken dahingehend, du verzeihst , ;-) , vielleicht hat LI diese Figuration, als wäre dieses ferne LD anwesend, nimmt vielleicht diese Uhu-Stimme LD's Platz ein? … vielleicht? Scathach, schön das du diesen spinnwebenden Text besucht hast, wieder einen fröhpfeif_,Gruß, Dichtel … -
  8. Hallo Carry, mir gefällt dein Kleinod … lebendig mit dem leisen Hinübertritt ins Präteritum … war es so, für LI eine big Erinnerung noch heute Wert , :-) … schmeckte LI heute immer noch das damalige Glück im Glas zerbrach . Mal meine lyrische Inspiration zu deinem Stück _________ : Am Anfang des Sommers war alles noch himm-blau die Wiesen schäumten über wie unser Glück im Glas leichtsinnig und Rausch Sonnenuhren standen still fingen wir Momentefäden die Blaubeeren schmeckten so gut ---------------------------------------------------------- Carry, sehr gerne inspiriert gelesen, Gruß Dichtel … -
  9. - _________ schon Zehn ----- seh ich dein Bild .---- dich still .----------------------------. nach mehr -----------------------------. Spinnenweben .----------------------------. kauzt Uhu sich dazu .----------------------------. auf unsre Bank ------------------..---------. bald --------------..-------------. Du - … zerbirst vielleicht LI's Illusion und LI's mit dem Date verbundene Hoffnung in eine lächerliche Farce … sicherlich eine Wegung, die dieser Text bereit hält , ;-) Hallo Luise, es freut mich sehr, dass du auf meine miss_Deutung deines Ausgangslommentars nochmal eingegangen bist … umso mehr deswegen, weil ich deine Spur nun sehr bewegend und auch sehr in meine inneren Intention angenäht sehe , :-) War es wohl deine Kauzien-Sequenz siehe Markierung oben , die mich in eine mögliche LI--Warte-Farce Situation hinein verleitete … verstehe ich nun deine eigentliche Intentioin wunderbar … / ..ja, genau diese Verlust-Sehnsucht dieses LI schimmerte mir persönlich zu meinem Text auch immer durch nicht absolut aber sehr sehr und immer wieder ; sähe ich LI um Zehn auf dieser Mond-beschienen Bank, hält ein Foto von diesem wohl verstorbenen Menschen in der Hand und illusioniert darüber, wie es wäre , dieses LD irgendwann, irgendwo wieder zu treffen … und, wie du es auch heraushebst, ist das Bild der Spinnweben für mich hier ebenso sehr tragend und bedeutungsvoll, u.z. mehrdeutig, wie ich auch diese Vorstellung spüre, hat sich um LI's Erinnerung, fast Kokonhaft ein quasi Schutzmantel gewoben … eben für diese wache Erinnerung. Luise, vielen Dank für deinen korrigierenden nochmal-Besuch in meinem Kleinen … , :-) , wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  10. Dichtel (†)

    achillea

    Hallo Perry, aber sehr gerne doch , :-) ; freut es mich, wenn dir meine kleinen rezensiven Gedanken eine gewisse Kongruenz zu deinen eigenen bedeuten ./ ist es ja einerseits nicht nur ein Zufall umso mehr, ist es ja letztlich einzig dein Text, der diese Spannweite in mir inspirierte … Perry, wieder ein pfeif_Tschüss ohne Magritte , Frank -
  11. Hallo Perry, nun Abschluss-Teil III ./ Diese Variable von Drehtür oder Falltür finde ich extra_spannend insofern, sehe ich beim Bild der Falltür aus dem Titel ebenso zwei Alternativen wie auch bei der Drehtür in ihrerselbst Funktion; zum, Titel : mMn kann man ja hier einmal deuten, dass der Mensch in der Falltür des Todes verschwindet, quasi verschluckt wird als unentrinnbares Schicksal , zum anderen diese Sicht einnehmen, so der Titel, dass aber auch der Tod selbst seinen Boden unter den Füßen verliert, in dieser Falltür entschwindet … figurativ gedeutet, dass der Mensch die immer-Chance hat, diesen realen Tod in seiner Existenz nicht zu sehr ins Lebensbelastende apostrophiert, ihn eben als reale IST-Funktion anerkennt. zur Drehtür : die Drehtür in ihrer Sinnfunktion besitzt ja ebenso zwei geh_Richtungen in sich selbst, eben einmal die raus_Richtung und einmal die rein_Richtung, mal egal, was dieser Ort bedeutet, hat der Mensch auch hier zwei Alternativen. Und nun mein vor-voriger Gedanke zu diesen beiden Gedanken, die ich sehr tiefsagend empfinde, sind beide mMn viel zu hermetisch im Kontext eingebaut und erkennbar als eben Entscheidungs-Alternativen des Menschen für sein Leben … wirkt auf mich der Text viel zu eingleisig düster . letztlich hin zu diesem defakto erstmal unrealen Ziel in ein Leben nach dem irdischen Leben, eben in ein sogenanntes Paradies, was ich persönlich und ganz allgemeinwertig doch echt eine Nummer zu lebens-abstrus empfinde, zumindest, wenn man hiesiger weite-Kultur, Denke und Glauben ist. Perry, mal diese Gedankenschweife … und nun bin ich fertig, Puuhh; wieder ein fröh-Tschüss, Frank … -
  12. Hallo Perry, nun Teil II ./ zur ersten Strophe, die ich ja, wie ich es schon anwähnte sehr surreal interessant finde aber mMn ganz außerhalb des folgenden Kontexts . Sehe hier ein Zusammen-dis-Spiel Metaebene von Mensch und Tier Natur … sagt ja eine auktoriale Stimme, quasi den Menschen ansprechend, dass er doch die Natur in ihrerselbst Bewegung belassen solle, quasi das immanente Überlebensspiel z. B. Futterraub, usw ... der Natur überlassen sollte als eben dorthinein menck'esk (und menck-sinnend) deswegen einzugreifen. Erklärt quasi diese auktoriale Stimme weiter, dass es nur eine quasi nebelnde Fata Morgana sei, diese Tiere, Situationen als Totengräberei zu visionieren, ist es nunmal Natur_immanent … fügt sie lapidar hinzu, würde ja sowieso der Natur ihre natürliche Regeneration mittels humus'esker Metamorphose oftig genug durch den Menschen unterbunden werden, siehe z. B. die Kartoffelfeuer als Metapherbild dafür . Perry, für jetzt mal soviel … es geht dann mit Teil III weiter … tschüüsss … -
  13. Dichtel (†)

    bones steen

    ________________________ Scathach schrieb: Hallo Dichtel! Erst hab ich Deinen Kommentar nicht geschnallt, aber nach mehrmaligem lesen und dann von etwas weiter weg betrachtet dann doch. Geilo! LG __________________________________________________________________________ Hallo Scathach, 'hach, das freut mich, dass du dann doch noch ne Linie in meinem Komm in Bezug auf den Text fandest … ja, dieses 'Durchsicht' im Text hat für mich schon ne interessante Würze , :-) … und das Thema 'etwas nicht schnallen', hi hi , wem passiert das zuweilen, gerade in der Literatur nicht unoft … ist mir doch auch vorhin zu Luises Kommentar zu meinem Text 'schon Zehn' genauso passiert, habe ich ihren Gedanken quasi umgekehrt, geradezu ins Abstruse miss-gedeutet … Mist , ;-) wieder ein Freu für deine Rückmeldung, ein Tschüss Dichtel … -
  14. Hallo Perry, für mich ist dieser Text einerseits zu hermetisch (Insider geprägt) religiös parhetisch, andererseits mit interessanten Daseins-Sprenkeln versehen ./ okay, einen selbstrefllektierten Heiden , ;-) , muss dieser Text konfus machen klar und sicher, es ist hier wohl einzig meiner eingeschränkte Brille anzulasten . Dennoch, ich fahre mal fort. Mit der zweiten Strophe kann ich nichts anfangen Thema Insider . Die dritte Strophe ist für mich real inkonsistent, da in Z1 die Behauptung quasi nach einem weiteren, zeitbreiteren Leben nach dem irdischen gesetzt ist, dagegen mit den beiden letzten Zeilen sehr interessant und wieder was für mich hier der Text darauf hinweist, dass es hier auf Erden doch ne lohnenswerte Bewegung gibt, die es zu finden gilt. Strophe 1 dagegen ist mMn nun losgelöst von S2 und S3, wiedrum eine sehr interessante Sequenz, aber nun mMn ein surrealer Part, der für sich ganz alleine steht … gehe darauf in Teil II ein. Und die Überschrift ist nun mMn wiedrum eine Wegweisung, deren Bindung ich zum Kontext auch nicht sehe, dennoch, zumindest mir geradezu philosophische Gedanken abluchst , :-); und zu allerletzt: das Thema 'Drehtür' aus deiner Antwort, Hach, diesen Gedanken finde ich ebenso affengeil, gerade in deiner Denke als Da-Alternative … sehe ihn, diese Drehtür leider nicht im Text explifiziert , ;-) , zumindest für meine Brille. Perry, so mal bis hierhin, kommt dann noch Teil II abwarten … wieder erst mal ein Tschüss, Frank … -
  15. - Hallo Scathach, ich finde schon, formal doch sehr nah beieinander … sieh nur mal genau hin ./ in beiden Texten, sogar in der erste Zeile, taucht der gleiche Artikel 'die' auf; aber Hallo , :-) , ja sogar als jeweils zweites Wort ... -
  16. Hallo Luise, beginnt dein Gedanke so smoothy-schleckrig und dann, zerbrechen die tückischen Spinnweben können ja so oder so empfunden werden alle frei fliegende Romantik, hi hi, Klasse , leeping: … ich meine deine Wegung ; bleibt möglicherweise: nicht nur ein Warten auf, vielleicht ja schon alles entschieden und es bleibt beim unerwarteten (nur) Kauzgespräch. … zerbirst vielleicht LI's Illusion und LI's mit dem Date verbundene Hoffnung in eine lächerliche Farce … sicherlich eine Wegung, die dieser Text bereit hält , ;-) Luise, wieder ein fröhpfeif Danke dir, tschüss Dichtel … -
  17. Dichtel (†)

    bones steen

    Hallo Scathach, klar könnte es Alk und Drogen sein , ;-) … aber warum gehen sie dann allesamt in ihr Durchsicht (wieder) zurück, also von dorther auch gekommen ./ und, dass nun alle hier quasi in einem Dauerzustand der direkten Bekiffung sind, wär mir dann doch ein Hubberle zuviel , :-) … könnte ich mir zumindest vorstellen, dass es sich bei diesem Kiff hier quasi um einen ambivalenten Zustand ihrer Einstellung zu äußerem Dasein und innerem Dasein handelt, als würde ihre private Ebene eine komplett andere zu ihrer sichtbaren sein, existiere ihre private quasi in einem Durchsicht für fremde außen_Augen … vielleicht so, :-) wie vielleicht auch Chezus seine Roile hier bei Agneta Bones, quasi genau anders herum spielt ? dir wieder ein Pfeifchen, Dichtel … -
  18. - _________ schon Zehn ----- seh ich dein Bild .---- dich still .----------------------------. nach mehr -----------------------------. Spinnenweben .----------------------------. kauzt Uhu sich dazu .----------------------------. auf unsre Bank ------------------..---------. bald --------------..-------------. Du -
  19. Dichtel (†)

    bones steen

    -- bones steen liebe Agneta Bones, die Serie ./ und meinen Nachbarn Frankn werden noch großes erreichen. Die Party’s im Keller legendär Mick Jagg : boah Brigitte, what a bone ./ Arnolds Scottish with Cream, Ray war auch da. Saßen alle drum ... lasen aus Lilith's Poemery laut vor. Chezus, wie üblich gelangweilt im Bogart ./ gähnte. Am Morgen weiß keiner, wo er ist, war; schlüpfen sie kragen-geduckt in einen khaki_Trenchcoat , wegen. Marlowe; noch ein trug_ Küsschen auf die Wange bones steen im Mund wär's der Grund , geht dann jeder seines ins Durchsicht zurück. - Hallo Perry, ein Danke dir für deine feine Merkmalen-Aufteilung, für deinen Besuch in dieser, ja wie könnte man diese Mixpickles-Gruppe nennen, vielleicht: künstlerische Melange, die's zumindest lieben … vielleicht haben sich die Echten ja wirklich bei Agneta Bones eingefunden und gegroovt , ;-) , zumindest haben die gegroovt, die hier zusammen kamen, wer's dann letztlich auch immer real war , ;-) Die Sache mit dem schon überschrittenen groov_Zenit, ist natürlich eine sehr relative Sache, hi hi … wenn das innere ICH noch hüpft wie ein Youngster'In zuweil , beine-wppend , zudem und dazu die neue, altersbedingte Gelassenheit setzt zuweil aber noch ne Menge Wipp Wapp frei; okay, manchmal ist's der Geist derjenigen, die nicht mehr so ganz real da sind, gleichwie, ist's deren Aura, die sich noch fett figurativ zwischen-mischt wohl zeitlos . Okay, behaupten wir mal frech, bei Agneta Bones zusammen mit ihrem Nachbarn Frankn-steen, hi hi … gibt's tatsächlich solche auserlesenen Partys … ist für mich der Schluss sehr auffällig; eben dieses dann wieder Verschwinden im Durchsicht, als wären sie aus einem Durchsicht gekommen gehen sie ins Durchsicht zurück . Ich finde, ein starkes lyrisches Bild , :-) … ohay, meine Illusion … sag jetzt auch mal nichts zu meiner Deutung hierzu. Zu deiner halb_Frage bzgl des Bildes : bones steen im Mund wär's der Grund __________________________, Hach, eine Art figurativer, Kunst_nippender Zahnstocher, passt mir sehr gut in meine Vorstellung , :-) , sind die hier Protagonisten immer noch getränkt von der letzten Zusammen-Nacht, vielleicht so. Perry, habe mich wieder über deine Gedanken gefreut, Tschüss Frank … -
  20. Dichtel (†)

    bones steen

    Liebe Mitkommentatoren, ich ziehe gerade mal Freienweides interessanten Komm vor , ;-) … ich denke, es lohnt sich in die Tagesfrühe rein. __________________________________________________________________________________________________________ Hallo Freienweide, mit Hott, das wird mit mir nichts , bin selbstreflektierter Heide, schade … Das freut mich und den Text natürlich : mehr oder weniger schön klingenden Worte Nun zu deinen anderen, absoluten Gedanken, die mir nun echt ein Fragezeichen winken. … eine Ansammlung von Anglizismen ??? Meinst du wirklich Anglizismen? vielleicht nochmal nachlesen oder doch hier zumeist Eigennamen und Eigenbezeichnungen mit englischer Syntax? … sicherlich gehören solche idiomatischen Eigenwerte im, aus dem englischen Sprachsaum erstmal nicht dazu … und die zwei, drei echten Anglizismen, nun ja , :-) Vielleicht zeigst du ja paar von dir angenommenen Anglises mal außerhalb von bones, steen, what a bone , wär doch mal was Konkretes als immer nur überdrüber Allgemeinplätze zu nörgeln, hi hi ------------------------------------ Tja, nun soll dieser Text, diese lay-out Struktur einem Poetry Slam gleichen … mmhh? … zumindest für mich reine Lyrik technisch, sequentisch, duktual im Layout einer lyrischen Miniatur ./ auch hier meine Frage an dich, was du hier slam_Typisches abliest, quasi meine angenommene Lyrik komplett a-genre'esk ersetzt. Freienweide, vielen Dank für deine Gedanken … freue mich schon auf deinen re-Besuch, wieder einen Gruß, Dichtel … ach ja, du sagst _____________________________________________ : Du hast doch noch nix zum Inhalt gesagt … wieso dieses "wieder", hi hi … Hast du tatsächlich ne Spur zu dieser Sequenz folgend und: was ist hier das Thema? … aber Hallo, dann her damit , :-) - … und noch einen Nachgedanken. Es ist schon wirklich erstaunlich, wieviele Gedanken du mit deinem Hutzelbeitrag initiierst, freisetzt, hi hi … oh ja, das kannst du wirklich, bezuglose Haltlosigkeiten bewusst in den Raum zu setzen, so spannbreit und dicht ./ hat zwar nix mit Contents oder Lyrik oder oder … zu tun, dennoch, schon gekonnt leer , :-) Ich finde, man muss auch ab und an Fähigkeiten anderer mal loben; sei's hiermit getan. - *** und wenigstens noch etwas zur Lyrik , im speziellen zu dieser , ;-) _______ sind ja immerhin in einem Lyrik-Forum , :-) … ist dir eigentlich aufgefallen, dass ich hier mit Hexameter Strukturen und dbzgl'en Variationen gearbeitet habe ? Schau mal genau hin … echt geilo, ne? -
  21. Dichtel (†)

    bones steen

    Hallo Karlo, ich freu mich schon auf deinen Kaffee an der bones_Bar, bitte mit Chezus-Crema und, falls möglich einen Frankensteen Eisbecher dazu , ;-) … bin selbst noch ganz umarmt von dem Treffen bei Agneta ./ war dort echt peilo, der Abend, die Nacht, die Gespräche: lasen wir uns gegenseitig Gedichte aus Lilith's Gedichtband vor, Feine Stücke darin; ne interessante Verbindung des Aussteigers Kabo einmal aus dem Paradies weg von Eva, die langweilige Fußzehlutscherin , zum anderen aus seinem bisherigen Lebensmodel in Bielefeld, hat was, zum Nachdenken … taten's alle dann angeregt in der bones_Runde; Karlo, ein Danke für deinen Besuch, wieder ein Fröh dir, Dichtel … ich bring dann meinen Kaffee-Pot mit: …………………………. 1203303 -
  22. Das "verblichene" sollte mit dem gelbweisen im Sinne von vergilbt kommunizieren. Ironie finde ich bei diesem eher ernüchternd traurigen Text nicht so passend. Danke für die Anstöße zum Nachschärfen der Bilder und LG ------------------------------------------ Perry PS: Mit dem Titel bin ich selbst noch nicht zufrieden, da muss noch etwas Zündenderes her. Hallo Perry, gehe grade nur mal auf diesen Gedanken ein , zum Thema 'Verblichene' und 'Verbliebene' ./ für dich ist im Text eine auch Traurigkeit zu spüren; für mich gar nicht, sehe ich eher die realistische Ernüchterung, die mMn auch beide Protagonisten im Text austauschen; und somit bekommt für mich der Wert 'verblieben' gerade dieses Gesicht dessen, eben was geblieben ist … die Ernüchterung. Ja, das ist des Lesers immer wieder ganz persönliches Spüren eines Textes, einer Sequenz , :-) und zum Titel … findest du bestimmt noch etwas versteckt_Direktes … wieder ein Tschüss, Frank … -
  23. Dichtel (†)

    bones steen

    Scathach hat geschrieben ______________________________________ : Das ist mal wieder ein echter Dichtel! Für die vollständige Interpretation warte ich lieber auf Perry, aber ich will zumindest meine Assoziationen beisteuern. Dein Gedicht gefällt mir von der Stimmung her, die es (für mich) erzeugt. Ich nenne es mal ein Proberaum-nach-dem-Konzert-Feeling (sorry, kann es nicht besser ausdrücken). Musiker (Mick Jagg, Ray), die zusammensitzen, vermutlich rauchen, trinken, und am nächsten Morgen erinnerungslos nach Hause gehen. Sowas in der Art. Auf jeden Fall gerne gelesen! LG ___________________________________________________ Hallo Scathach, deiner nachspürenden Gedankenreise kann ich sehr gut mitgehen , :-) … ob nun nach einem gemeinsamen Bühnenauftritt gleich welcher Intonation oder einfach so , ein sit-in bei Agneta Bones, haben diese Ka's hier scheinbar eine big Lust, sich treff-zu-tauschen; interessant, auch Chezus kommt immer wieder, obwohl er sich scheinbar langweilt … eine Welt des anscheinbar Scheinbaren … ………………………………………………………………………………..1202151 ……………………………………………………………………………. wieder ein pfeif_Tschüss Dichtel … und über-interessant, mMn ;-) , dieser Fakt, diese morgentliche Erinnerungslücke ans Passierte bei jedem, und bestimmt nicht wegen Koks oder dergl . ; geht dann jeder seines Weges und wieder in sein Durchsicht zurück; ich finde ne affengeile Realität zumindest mal so literarisch gebaut , ;-) -
  24. Dichtel (†)

    KLARTEXT-LYRIK

    - Sag mal Ruedi, merkst du es immer noch nicht? dass hier Freienweide als Trolll fungiert und rumgeistert. Gib ihm kein Futter und er stirbt aus; so einfach!. … scheint mir fast, dass er von offizieller Seite installiert ist ./ so schön zeitgleich mit dem Inhaberwechsel … und plötzlich aus dem braven Dichtermodus in den inhaltsleeren Nörgelmodus rüber gesprungen. Also, gebt ihm kein Futter und jeder Troll verhungert daran. Gru0 Dichtel … einfach mal ein bißchen nachdenken, falls noch möglich , ;-)
  25. Hallo Perry, eine wirklich feine und so realistische Reblick in den Zeitverstrich, in die Vergänglichkeit einer damals Belebtheit zweier Menschen ./ und dem nüchternen, anders gewordenen Heute. War damals diese gleiche Situation voller zweisamem Leben, ist sie heute ein mühsames sich dran Erinnern … erkennen beide Protagonisten, ist wohl (an)scheinbar das nur geblieben, was sich emotional nicht mehr finden lässt; hat nun die Ratio den Platz anstelle eingenommen. ... meine zwei Hubberle möchte ich dir noch zeigen_________________ : kurz vor dem ende ... <-- würde ich anstelle nehmen : kurz zurück wir trinken unseren kaffee unter kastanienbäumen die schritte vorbeigehender knirschen im kies wo sollen wir beginnen wenn deranfang so fern ist weißt du noch damals oder war das früher später hast du oder machte ich den ersten schritt vor zu rück gingst du zuerst verlor ich dich aus den augen ... <-- das 'oder' könnte ich gut entbehren wir bestellen käsekuchen mit mandarinen das rot im gelbweißen wirkt wie verlorene küsse einer verbliebenen zeit möchtest du etwas sahne dazu ... <--- ich finde dieses 'verbliebene' hat etwas ironisch Wehendes in sich, ;-) Perry, war gerne als Zaungast in deiner Reblick die wortige Umsezung guut , :-) } ... wieder ein Tschüss, Frank … -
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