Dichtel (†)
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Hallo Perry, verabschieden sich hier quasi L-ich-Herrchen und L-er-Hund Herrchens jahrelanger Wegbegleiter voneinander, in dem beidseitigen Wissen, dass Hund nun kurz vor seiner letzten Reise ist. Und sicher hat in einem solchen Moment nicht der Hund vor seinem Lebensverlust Angst ./ ... Angst vor dem Verlust seiner bekannten Lebensumgebung, ist es doch vielmehr genau umgekehrt, erinnert diese Situation L-ich-Herrchen an seinen eigenen Lebensverlust, der ebenso kommen wird. jene quasi Vermenschlichung des Tieres, die der Mensch so gerne initiiert , ;-) . MMn ist es doch fast so, als beruhigte L-er-Hund sein Herrchen, diese letzte Herrchens irgendwann kommende Reise dann für sich ebenso gelassen traum-schnüffelnd anzunehmen. Und gemäß dieser Idee passt mMn die textale, personale Zuordnung nicht ./ würde ich wie folgt ändern : auf gemeinsamer fährte beruhigt sah ich meine angst vorm unbekannten den verlust der gewohnten umgebung erinnerte mich bogi an momente ... <-- würde hier Hunds Name anstelle dieses unpersönlichen “ihn“ nutzen in denen wir auf hügel stürmten entspannt in der sonne lagen zustimmend blinzelte er mit glänzenden augen zurück träumte sich schnüffelnd davon ------------------------------------------------- Perry, habe diese denk_Fährte gerne besucht, wieder einen lieben Gruß, Frank ... -
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Tetrapack packt aus
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
. Tetrapack packt aus Botox Creme B Welt ist on takelt Licht stage off tollen Türen im Betonhaus und draußen puhlen Garnelen am Pickel ./ platzt Torf auf spielen Sado Saddam dünnen Waden. In der Hand Kokonwolle hangelt tapeziert Durchsicht auf die Glasfassade Sprünge, Ast zu Ast bloß nichts gegen Wale sagen ./ tötet Astlöcher unten schlürft Gulli und Karlefrau hungert am Fenster (auf) vielleicht wächst ein Phallus im Garten . -
Asphaltkuchen reiben
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Asphaltkuchen reiben ... bitumig anthrazites Bleu, der hartgetretene Grund braucht Jahre, Leben, wollen die Späne hindurch die Ritzschlitze parallele Klingen , klingen fallen ins Salatblattmaul, harrt die aufgeplatzte Knospe auf dem Marmorteller Zeit pastellcreme ab_ gestimmt . Echo. Erinnerung. 1792 , Paris ... kuntbuntes Treiben, schreien Marktplätze singen Gaffen, Gier Guillotinemaschinen fröhliche Lieder; ver_ sucht es Lukull. Art. Kreatio. Der Asphalt ist reif ./ reiben, hindurch die Asphalt_ scheiben; unten der gelbe Fleischflügel, gepflückt vom mulchen Eisberg, entfaltet sich TAU. Ein Stillleben. Eine Collage. ... nur noch die Abrundung ./ der Fluss Bouquet : einige Spritzer Öl, Essiges aus der Glaskaraffe hinein in die Komposition perlen Tropfen über das Salatblatt, rinnt Fluid in die lebFurchen, will’s die Idee, sich mischen im Kunstwerk; neben das andere Bild, fallen Köpfe in den Weidenkorb - -
Hallo Detlef Radke, klar ist meine Sicht nur eine mögliche von vielen fremd-lese Assoziationen. Meine ich dennoch, dass deine Variante sehr geglättet ist entgegen der mMn bewusst gewählten sprach-eigenwilligen orig-Version. Ich stelle mal im Folgenden die orig_Passagen deinen an zweiter Stelle , mMn Glättungen gegenüber ___________ : das ist doch ein ./ ( ) ist doch ein Dann ist man ./ und plötzlich ist man neben der Wiese dem Gras ./ auf der Wiese zwischen dem Gras Die Gurke ist sehr reinerlich, die Zwiebel dagegen sehr weinerlich ./ Die Gurke hält alles im reinen, die Zwiebel dagegen lässt weinen ... sind mMn die von markschu77 gewählten so_Formulierungen quasi einzelne, paarzeilige Statements sehr bewusst gewählt, als sollen sie ungewöhnlich brechen, provozieren, hinweisen auf ... und entsprechend assoziieren ./ so dann meine Annahme einer durchgängigen Provokation in meine angedachte Richtung , ;-) dir wieder einen Gruß, Dichtel ... bin auch gespannt auf markschu77's Tips ... -
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Hallo markschu77, gefällt mir deine Gemüse'eske Provokation auf das quasi übliche, mahnfingernde menck_Gekiffe nebenbei ein bißchen Gras in die Lungen rein -und rausgepfiffen bissig sehr gut , :-) ; sind es doch aprior die mencks selbst, die kaum mit ihrem eigenen Leben klar kommen ... als hätten die Gurken oder Zwiebeln mit sich untereinander irgendein Problem, hi hi ... ... passt mMn hierzu auch feinst dein quasi um -und aufgesetzter reim-in Stil; läg die Konklusio für eine Daseinsreimung in solchen lapidar_Anweisungen verborgen ;-) einen Gruß, Dichtel ... -
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Das Ausnutzen der menschlichen Sicht der Dinge
Dichtel (†) kommentierte Schwarzer Diamant's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Hallo Schwarzer Diamant, mMn spricht der Text jedem Individuum die Fähigkeit ab, eine selbst - bewusste Sichtänderung oder Sichtbestärkung an sich vorzunehmen, würde Indv automatisch und immer zum Spiel-Objekt fremder Gedanken ... diesen Einbahnweg bezweifele ich doch sehr , ;-) zumal Denken in seinem selbst_Wert / Funktional einzig auf der Grundlage einer inneren Dialektik mit dem Außen existiert, egal, ob instinktisch, intuitiv oder nach/vorbedenkend. Ebenso hat der Denkwert in seinerselbst also bei mir oder dir zunächst auch nix mit "günstig" oder "ungünstig" oder sogar mit "Charakter" zu tun , ;-) ... entscheidet das wer ???? Gruß Dichtel ... - -
Hallo Müehlenthal, verklebt mMn der Text zu sehr in einer puren Schwarz-Weiß Malerei und zugleich künstlich aufgesetzten emot_Ebene , ;-) ... mir persönlich zu fade ... interessant wäre es doch, würde der Greis letztlich selbst derjenige mit der Heckenschere sein jene trug_Kaschade, mit der wir Menschen zu allerliebst gaukeln gehen ./ oder: kennen scheint's beide der Greis wie auch die Birke Chauncey Gardiner nicht; für mich eine andere interessante Sichtebene, die einen assoziations_Pfiff hätte Gruß Dichtel ... -
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Stolz ist eine Frau
Dichtel (†) kommentierte Emjay's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Absätze als figuratives Klangbild ./ echt stark , :-) , die sich in ihrem Klang erklären, zu sich sich selbst bleiben werden immer eine Resonanz bewirken ... verstecken sich nicht hinter einer trug_Fassade; selbst wenn mein gegenüber_Ohr daraus ein Nein für mich selbst ableiten kann ./ liegt es an mir, die Übersetzung zu erkennen. Gruß Dichtel ... - -
Lippen können küssen und lieben oder berühren kommunizieren, egal ob pro oder kontra ... den Gegenüber verbrennen oder selbst verbluten; liegt es immer an uns, wie wir damit umgehen. Gruß Dichtel ... -
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Hallo janeida, mit dieser Zeile öffnest du sehr schön den Text, die text_Aussage ./ ............. Der Ver ./ rat zum Rätsel ; liegt es an uns, ob wir uns dem Rätsel des Lebens nähern wollen oder uns davor verschließen ... , Gruß Dichtel ... -
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Schmeißfrühling ... blüh blüh, in mein Herzilein
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Wilde Rose, :-) greift ja der Text diese Variante ebenso auf; leben wir die mencks wahrscheinlich aprior in einer permanenten in_Reise hin zu einer (diese, jene, oder oder ...) Wunsch-Ebene; und sicher hat der Frühling etwas ganz Eigenes, Lebendiges in seinem DA, als zeigte er uns einen Weg, ist Leben sichtbar da. ... doch letztlich sind es einzig wir selbst, die unseres berührsam gestalten müssen ... nur in der platsch_Figurationen verfangen weben (mM), Winter ist so, Frühling ist so usw ... führt mMn dann manchweil in die eigene Verharre, Depression, hätten wir dann 'faulsam' keine eigene Wahl, uns selbst zu er-be-leben ./ zumindest der kleine, nackte Versuch dieses Textes, auch mal augig offen in diesen ICH-Spiegel zu gucken , ;-) dir wieder ein sehr Danke für deinen Besuch ... Dichtel - -
Schmeißfrühling ... blüh blüh, in mein Herzilein
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Nils, das freut mich, dass dir diese doppelzüngige und mehr-ebnige Frühlingsmelange gefällt , :-) ist hier ja das eine text_Bein sehr ironisch unterlegt ./ als genüge es per Knopfdruck den Frühling abzurufen, sich in dessen Zug zu setzen und schon hypt alles ... andererseits, als gäb es entsprechend konträr jenen sogenannten bösen, lebensbehindernden Winter, quasi jene äußere, lauernde Kraft, die nach Belieben über den Menschen wütet ... uns gewaltsam nach ihrem Gusto in ihren Zug verfrachtet und mit unserem Leben arg spielte. Implizit dann genauso, würde mit dem Ende der winterlichen Jahreszeit real oder figurativ gesetzt kausal ein neuer Lebenstrieb in uns kausal schnuppern. Nähme uns dann dieser pro_Nebel einfach an die Hand, jener arme verplunzte Frühling ./ prustete er quasi alles Leid und Tief cool und locker von uns weg ... und schon sind wir wieder knücklich; was ja ebenso dahin gaukelt : Könne sich menck die Zeit des Winters, und nach zeitlicher Lust und Laune immer dann für ein gerade mal da_Tief, inklusive Depression reservieren ./ ach, ist er da unser wunderbarer , ;-) Grund, unsere Entschuldigung ... gibt es ja diese äußere Kraft, die für unser Leid verantwortlich ist, hi hi ... und genauso, das andere text_Bein ./ ist nunmal Leben in seinerselbst wechselnd ambivlent. Gibt es natürlich tief –und hoch_Phasen, die dieses füll_Gebilde ausmachen. Sind wir es mMn selbst, die diesem Gebilde zu allermeist die Füllung selbst geben, sie reflektieren können und agieren können ... und ist da sicher nicht irgendeine äußere Kraft, die uns hilflos gefangen und tatenlos leiden oder frohlocken lässt , ;-) Und zum dritten versteckten text_Bein kommend, mMn _____________________________________________ : mal die Lyrik in ihrem Gebrauch anzuleuchten. Bietet uns L doch jene geschmeidige Bühne für Abstrusionen, für sensibelste Empathien ... und und ... , sie mit einem agilen eigenwill-Blick zu füllen und zu bewegen ./ umso mehr, auch mal den eigen-initiierten, gaukelnden “Schmeißfrühling“ und “scheiß Frühlingsschnee“ in die Selbstironie zu verworten, vor allem, mMn, auch mal kreativ weg-zu-jumpen vom ewigen Seelenleid Selbstmitleid Müllplatz, hi hi ... , ;-) gleich wie , ;-) Nils, nochmal ein fröh_Danke für deinen Besuch in dieser Ironie'eske, und wieder ein Tschüss, Dichtel ... - -
Schmeißfrühling ... blüh blüh, in mein Herzilein
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
- Schmeiß-Frühling ... blüh blüh in mein Herzilein , ist’s wieder so Weil, bald bald. Süßer Zuckbalz. Juckt’s schon grieblig in die Schuppen Geflechte, beginnen die Faltlosen ihr Strampeln rechtzeitig. Über die Bluefaselwiese poe_tisch mit Serviette gliedern vorbei, megaphon : Ach quälende Wint_ Starre. Hoffnungslosigkeit. Leere ... und hint schon krokuses Moschfieber und’n Hinkelstein beschmiert mit backo_Fatz. Fürwahr erkenn Platon im Pappkarton, leckt nach Pfanntäubchen, Grillkaninchen und Rehröckchen ./ klongelassen quillt Rötdorn aus dem Kroch öffnet den Pfropf ... flieh, mein zapfiger Schmerz von dem fleddernden Seelenmoos, verschling da_Leid und die vergilbten Kronkorken. Und? was ist mit den hungernden Bragolin Kindern, den Tränen? den Staubtoten unter den Bäumen. In den syrealen Trümmern? denkst mal wieder nur an dich, egomaner schreib_Chloch in deinem ver ranzten Fickbettchen, tintig süffig ... ........... scheiß Asoziale. Scheiß frühlings_Schnee - -
Det Schrei [ aus der toll_Bütt ]
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- .. Det Schrei . aus der toll_Bütt ............. Bei stand ./ steh mir bei bye bye .. ... lein, ................................ so lein ./ ach grausame Welt, fist mich risp 'lig .............................................., und n ........................................................ Küss_ .................................................................................................................. chen .................................................................................................................. on .................................................................................................................. my lips .................................................................................................................. bin so .................................................................................................................. seel .................................................................................................................. weich - -
Stop it or sö enemys will die immidiately
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Fremdsprachige & Mundartgedichte
- hi Kamillo, geilo , :-) ........................................... all oha, recog ist zeisig ........................................................ is so nize ... ........................................................ sö enemy in cidre, ........................................................ yö, ........................................................ is in ... ........................................................ in yö hand ................................................................. Nusssäckchen ................................................................. shoes-cartoon ......................................................... trink er ......................................................... yö orseymur in yö handle self, himbeere ... domstone ......................................................... cæ cus, ...................................... et hy ......................................................... acintho cae ......................................................... lum - -
Vigitartarier
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
ich find's schon staunsam, welche Luftschlangen aus dieser wiesigen simplicissimus-Lateinerei entfleuchen; manifestiert sich doch der Kern der Aussage einzig mit dem Hängsel "in greenfield" ... und weiß Herre bestimmt nicht in dem nur Kalauer-Geworte: stultus est stultus tantum; nun ja, Lyrik ist laht so'n eigenes Ding , ;-) ./ ergo helau ... wolle mer se roi losse? ego cogito, ergo sum drum blau blau blüht's Gretel, mein Hänsel heut drau ... det besoffene Dichtel - -
Bramm
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Kamillo, ich schreib mal folgend meine lyrische Denke dazu wagehalsige, zugleich lineare Reise ... in dem hier_Gekürzel bekomme ich die Lilienpoesie mit dem gesprengten Beton verleitet mich provokant, dynamitisch , ;-) unter keinen echten Hut. ... also mal meiniges (gebundeneres) Lilienpoesie-Sinnen, als quasi Liebesgaukelei ________________________ : Bramm walz mich, walz mich Hallo, mein Name : Die Anomalie deiner Lilienpoesie wider_Streben lächeln Gieskannen über gesprengten Beton die Vorspeise: mein Ausritts_ geton über Wasser kannte Faust schon Salz ge_riebenes bitzelt flüchtig .... los ---------------------------------------- Gruß Dichtel ... - -
Der schwarze Mann
Dichtel (†) kommentierte professor regenbogen's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
- Hallo Professor, dass der Text für einen fremden Leser von hinten bis vorne nicht funktioniert, ist ja nun klar , ;-) Haben mich Perrys und Luises Kommentargedanken inspiriert: treibt’s verwegen, die Nacht ... baumelt ein Lampion im Baum, wär’s anzuschaun ./ baumelt ein Kopf. .... Blinzelt mir rüber ./ ein Traum, denk ich ... kruscht unter dem Bett : muss der Schwarze Mann sein, sagte man mir. Wie dem auch sei lach er _hängt ja nur bis zum Morgengrau wird dann gepfückt und weg isser mein Monster unter dem Bett bleibt ein Lampion ... baumelt lustig im Baum, blinzelt mich an. - Gruß Dichtel ... - -
Vigitartarier
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- ... stultus est stultus tantum in greenfield ________________________________ , ;-) - -
Vigitartarier
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Halo Kamillo, mal meine lyrische Übersetzung Gedankenreise , ;-) - Alkisar (der Säufer) liebt das Gitarrenspiel Der Ausbruch. Rutschen Blähungen mitten aus dem Rektum ./ oxidiert DA ... es brennt, entlädt sich die Embolie. 1000 mal geliebt. Mach mich zum Ochsen ... sehe mich ein Kind, in der Tat, in der Nacht und über jedes Ende hinaus ./ Projektionen. Erklimmen den Berg, meine 1000 Verträge ohne Ende. --------------------------------------------------------- Erkennt Alkisar seine irren Projektionen ... lässt sich drauf ein; denn diese sind ihm gewiss. Gruß Dichtel ... -------------------------------- Anmerkung: aus dem irr_lyrischen Konstrukt: Vigitartarier --> vigi art arier ... gibt's viele Wege nach Rom ! zum Beispiel genauso wie auch meine Titelung : vigit - Vigier (Gitarre ); art - Kunst; arier - Alkisar (der Säufer ) .................................................................. oder : beobachte die Kunst des ariers, letztlich nur vegetarische Kost .................................................................. oder : (geistiger Vegetarier), guck auf die Kunst des ariers .................................................................. oder, oder ... - -
Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Nun noch zum Abschluss: ........... Perry und Luise, es war mir einen große Freude, mit euch beiden hier literarisch Texte gucken und bedenken zu können , :-) ... doch nun ........................... iss Zeit. ..ver __ birrt Bogi in likes, Lutschern weint Lyrik ....... in Armagnac ....... ohn’ Jackett, ...... ’n Ver_ ....... such ... .___ alle wieder .................................... weg, die ... Tinte schneien ließen ... Intro schmus ./ papp_Sarg ........... Hey Bogi, ........................... iss Zeit. - euch beiden einen fröhpfeif lieben Gruß, Frank ... Perry, wir sehen uns , :-) - -
Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Luise, deine text_Reise mundet mir kreativ sehr , :-) ... und ist es doch genau: anscheint's mencks Ding zu sein, sich gegenseitig gierig zu ent _haupten dirket oder im Übertragenen ... bleibt's nicht aus, gebiert sich so'n Typ Mephisto; geistert in mencks Hirn um und lockt und lockt ./ wobei, ist ja dieser literarische Meph auch ein ein_Bein zwie-Netter, zeigt er Faustus das Leben in seinem Berührwert und nicht nur, dieses einzig als geistiges Figurativ zu sehen . zugleich inszeniert er teuflisch z. B. die Gretchentragödie auf der Basis der damals herrschenden Gesellschaftsmoral; verführt Faustus verführt von Mephisto's Zauberei Gretchen, lässt sie im Stich ./ begreift sie, eine (eheliche) sündige Hure zu sein ./ gebiert einerseits (zeitgeist-moralisch) das 'sündige Kind' und muss es in dem Bewusstsein ihrer Schuld selbst-sühnend wieder töten ... mit der bewussten Konsequenz ihres eigenen Todes, ihrer Hinrichtung danach zwar irr als Gesamtereignis, aber damals ein realer Fall ... hat nun mein Text diese letzte Zeile: beinig, cool der Klang, schwimmt Entchen federleicht im Teich und lang. intoniert diese Stelle 'federleicht' mMn zwei Möglichkeiten _____________________________________ : einmal die Anlehnung an 'Goethes Faust', sie wird hingerichtet, und findet durch diesen bewusst-gehenden eigenen Tod vor Gott Gnade für ihr irdisches Tun .... im Übertragenen könnte deine Frage, Perry , dahin eine Antwort finden: Bleibt zum Schluss die Frage, ist die Auferstehung des (figurativ) geköpften Entchens eine Rauschfantasie ... dann könnte man auch Ent'chen als die Geköpfte sehen oder: dieses Ent'chen, diese textale Mantel-Figur ist quasi mephisto-verführresistent insofern, weiß sie ihre Egomanie, hält sich aus allem menck_Queren raus, partizipiert pro, andernfalls sieht sie ihren Teich und dessen Weite ... schwimm schwimm ... federleicht ... vielleicht ist dieses Ent'chen ja selbst eine Mephisto-Form , ;-) ... lässt mein Text offen. .............................................................................................................................. ----------------------- Luise, wieder ein vielen Dank für deine eigene text_Reise, hat echt was , :-) .... dir ein frögpfeif_Tschüss, Dichtel... - -
Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, alles nun dieses Mal direkt in deinem Kommentar ... und klar, dir wieder ein danke_Tschüss für deinen kritischen drauf_Blick auf den Text , :-) ... Frank ... . -
Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Ballade vom Ent’chen von Thar ... likes sonetts of dead priests Achte ./ schlug die kirchturm_Uhr, Dämmer, Raumklang_ lausch, fiel das Beil der Guillotine lag ein Köpfchen drin. Beginnt stumpf_Zeit. Rennt kopflos los, nur schnell weg zumAuerbachen Keller, läuft der Song vom Glatzschopf, wächst vielleicht doch noch? einHärchen drauf ein Zopf. Nur Denkerei, ach Faustus, ist's Nacht zu spät, erwacht bald Phisto 's Orchidee setzt sich bestimmt zu dir. Ein Freund. Hey Phist, gönn uns ne Schippe Märchenwein, will's die Welt dreht sich noch gut .__________________________ ein toll_ Haus. Guck dich um hier drinnen; vergiss den draußen.Geist liegt nur imMagen knickt sich selbst nen Ast vom Ahornbaum, bricht einfach ab ein Schelm. Der Grund, bist stumpf ./ wippst leer in deiner hohl_Hand. Bist Ballast ... das Holz ist morsch & beinig, cool der Klang, schwimmt Entchen federleicht im Teich und lang. - -
Oh ja, Perry, jetzt verstehe ich die benannten, mich irritierenden Seqüenzen ... und ja, so war's wie ich's auch kenne ... kommt aber derart im Text überhaupt nicht rüber, mMn ./ ich zeig's mal auf, was ich meine; Text: der geistesverwirrung entflohen .........../ du meinst: gab sich geistig verwirrt Text: lande ich als bettler ............................../ du meinst: kehrte als Bettler verkleidet zurück Text: befreie dich aus den klauen der verführung .../ du meinst: mystischen Grundlage, nicht die Hand ins Feuer legen ... zum letzten Punkt ... okay , ;-) aber sicher war Penelope relativ zum Schlawiner Osysseus ne Treue, mMn ... allein doch schon wegen seiner zig zig Schlawiner-Kinder ... Perry, hat mir großen Spaß gemacht, mal wieder in die Urmel-Kiste der Mythen reinzuschnuppern , :-) ... ein Tschüss, Frank ... -
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