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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Der ist gut Dichtel. Was Absinth alles so anrichten kann ... aint: und ich dachte immer es hieße: Lucy in the sky LG Luise . Hallo Luise, Hach ... vielleicht ja so: erst der Absinth in der Pianobar 'absinth's sky' und dann der Flug mit Lucy's Kaleidoskopaugen in die Fantasie der Weite ./ und nun das Ganze ohne Absinth, sind wir direkt bei jener Lucy, die die Beatles und mMn höchst lyrisch fantastisch besangen , :-) dir wieder einen Gruß, Dichtel ... -
  2. . Hallo Nils, ein feiner Beitrag von dir ... über die Spannbreite von Lyrik und damit etwas anfangen können ... ... wie sagte 'Steffen Popp' wohlwissend (sinngemäß): Ist Lyrik eine Sprachweise, Architektur, die zumeist konkav zwischen Autor und Rezipienten verläuft, sagte er weiter: so wie ich die meiste Lyrik anderer 'eigentlich' nicht verstehe, bin ich froh, dass vielleicht einige wenige der meinen etwas abgewinnen können. Möchte ich aus deinem denk_Ansatz folgende Sequenz herausgreifen für mich ne feine Lyrik , :-) , ist es diese: egal, so ist es es halt, im Universum blühen Sterne, in der Nacht hustet ein Hamster 3x, bestimmt irgendwo ... einfach lyrisch Klasse !!! wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  3. mir überhaupt nicht, ich lese gern richtige Gedichte zur :wbb_w_xmas8: . Hallo karlo, hier musst du mir helfen? Der Terminus "richtige Gedichte" ist leider kein feststehender in der Lyrik ... sag mir doch bitte, was du darunter verstehst, so dass ich dich verstehe, ne kleine Ahnung bekomme , ;-) Gruß Dichtel ... ------------------------------------- kleiner Nachtrag zur Harmgardt'schen Titulierung 'Kausderwelsch' auf mein Stück bezogen, ist natürlich blanker Unsinn; denn: Kauderwelsch bezieht sich auf eine Sprachvermischung des Romanischen mit einer nativen Sprache und nicht auf die mit dem Angelsächsischen wie in meinem Stück, unterlegt mit Anglizismen . ... sind wir großzügig , ;-) ... -
  4. Dichtel (†)

    mords halali

    - Hallo Perry, allein schon der Titel "mords halali" verführt in eine feine, ästelige Richtung, hi hi ... vergaß ich vorher noch zu erwähnen, aber jetzt Gruß Frank ... -
  5. siehste Volker Harmgardt, selbst dir öffnet sich in Dichtels "Kauderwelsch" ein sinniger Assoziationsweg , :-) in sense, Dichtel ... -
  6. Hallo tintenschnee, sagte ich's doch schon vorher: ..... in der Kneipe 'apsinth's sky Gruß, Dichtel -
  7. Das ist aber nicht fair, sind doch ganz normale Typen, wohl du apsinth's sky guggen . karlo, missverstehst du hier etwas? Von welchen Typen pluralis, normalis sprichst du? In dem Stück ist Aristoxenos der Musiker wie in echt , und Toulouse Lautrec malt in seiner Vorstellung einen Krieger Metapher dafür: der Morgenstern , der gelassen in der Kneipe seinen Wein schlütft Wein beißen = Fachterminus für Wein kosten ergo sum: ein literarisches Bild ... und was nun in deiner dunklen Fantasie entspringt, ist echt deins , ;-) Gruß Dichtel ... -
  8. Dichtel (†)

    mords halali

    . Hallo Perry, ......... wort-fein, irgendwie gelassen ... end-konsequent das Ziel ist die ... Jagd oder die Beute? irgendwie menschlich durchdacht, ver_ schiedenartig und an_wendungsreich .................... später 'n Geweih ................................................... an der Wand Gruß Frank , ;-) ... -
  9. - Zog Spintharos den Dorn Aristoxenos aus seinem Finger spielte fortan Harfe mit Xenthire, der andere in einer Pianobar hieß wohl apsinth's sky Toulouse lauschte den Tönen; merkwürdig: säh er Morgenstern und Weinbeißer -
  10. Dichtel (†)

    butterplätzchen

    . Hallo Perry, bereitest du hier eine leckre Butterplätzchen-Melange zu zweit, gerade zur Weihnachtszeit mundet das Ereignis extra verspielt , :-) ... im mehligen Schnee, ein Tupf auf die Nasenspitze, später im Mund; meine Frage: die Passage: (ei) ist das wasser kalt ist mir bei Zubereitung unbekannt; gib mir bitte zum kalten Wasser eine Idee ein schleck_Tschüss, Frank ... -
  11. - . Hallo DeepPoem, hier geht es nicht um meinen Geschmack! wie kommst du darauf? Es geht hier einzig um dein SchwarzaufWeiß siehe mein text_Zitat . Was du persönlich in deinem Kopf meintest, ist letztlich ebenso unerheblich, zeigt dein Text nur den habe ich als Leser vor Augen .etwas ganz anderes, u.z. allgemein pallavernd und (ab)wertend und einfordernd, ohne eine konturte Einbindung in einen Haltepunkt.. In diesem schnipp schnapp Sinne, Gruß Dichtel ... -
  12. - lyrische Haarmann sweets ___ . Lyrage: Melting Pot .............. Salad Bowl s ............... Kaffee Pot okay okay, auch Tee- time. Hey Joe ... cool. smelly garbage im Knopfloch ne Orchidee .......................................... noch’n Kandis? - . Hallo Volker Harmgardt, deine vorgetragene Meinung und Spannbreite bis hin zu Götz George über "Haarmann" ist sicherlich eine Mögliche ... doch mal ehrlich, was hat dieses Statement mit meinem Text zu tun? In meinem Text geht es aber auch zu NUll in direkter Textebene und mindestens in zweiter meta_Ebene um deinen Haarmann-Inhalt der dir persönlich für dein Kämmerlein unbelassen ist, aber ja ... aber hier unter meinem Text? Zudem finde ich es irritiert bedenkenswert, dass du nun zudem auch noch sämtliche User, die sich mit meinem Text literarisch ernst auseinandergesetzt haben, quasi unter deinen Geschmacksmüffel gleichermaßen abstempelst. Meinst du nicht, dass du hier egozentrisch abstrus ne Hausnummer zu hoch schubladest, abwertest und mahnzufingern versuchst? Ich meine, wenn schon jemand nix zum Text in seinem Ist-Wert beitragen will, sollte er seine private OT-Melange zumindest nicht bei mir abladen mögen, hi hi ... das meine ich so !!!!!!!!!!!!!!!! also erntsgemeint. Gruß Dichtel ... -
  13. - Mama backt Kuchen Papa zersägt den Weihnbaum Bo krabbelt zum Mond -
  14. - Hallo DeepPoem, da der Text in meinen Augen keinerlei echten Andockpunkt hat frage ich mich sofort: Warum sollte sich jemand Fremdes für mich kausal interessieren? sich für mich verändern, ja sogar bessern? Das leuchtet mir echt nicht ein, ;-) ... mal ungeachtet, welche Version betreffend. Hier fehlt mit zuviel Bezug. Gruß, Dichtel ... -
  15. . Hallo Perry, so nun im Detail inkl. der prosa'esken Version . Das Thema: 'zu verdichtet' ist ja geklärt. Wenigstens haben die lautischen spiel_Töne im Gedicht gestimmt, war ja u.a. eine beabsichtigte Wirkebene klar, nur allein ... ist das natürlich zu wenig . Freut es mich umso mehr, scheint die umgeschriebene Version nun einen Inhalt zu tragen; wird nun das text_Thema NS-Zeit Gedanken, Anlässe, Variietäten bis / im Heute und Jugend zurück_Erinnerungen vom L-Ich, 'Olli', erkennbar ... wär da etwas für Olli im Heute, was ihn in diese Kopfreise verführt. Ist es dieses einvernehmlich tückische Schweigen mancher Leute, empfindet Olli so, selbst wenn in einem anders_Heute; nähme Olli Spuren der Vergangenheit irgendwie wahr. Läuft in ihm sequentisch eine Kopfreise ab. Sieht LI Spuren in seiner Vergangenheit, erinnert sich an Ereignisse in Hameln, an Kar wer das auch immer konkret ist, bleibt offen ... vielleicht ja auch eine Textverschiebung hin zu Olli ist Kar selbst? spricht ja der Text von einer möglichen Märchen-Collage der surrealen Verschwimmungen, sag ich jetzt mal so. Sagt der Text zum Schluss: . / nach Hause, stand noch da : dachte viel_ ... leicht? wird hier der Text zeit-weit: Meint Li sein Denken in seinem Damals ? oder/und sein Denken darüber, heute in das Heute hinein ? .......................................... ----- Perry, zu deiner Frage nach einer "Vision" über den Text hinaus ins Heute, habe ich noch Null Idee und Anlass; überlege mir vielmehr, vielleicht ein umgeformtes Gedicht über den neuen Text ist für mich fertig drüber zu stellen ./ inhaltlich ganz anders als das alte; ... wär'n da Fragen und gangene/heutige Splitter in LI, vielleicht so? Möchte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, gerade bzgl einer irgendwie text-realen Zeitebene von LI's Gestern und Heute, zumal der Text heute geschrieben ist, muss es der Text natürlich offen lassen, ob ein LI heute in eine erzählte Erinnerung zurückgeht oder doch, schwimme die text-reale Zeitebene permanent in ein reales Gestern zurück in ein zeitgesprungenes reales Heute hinein? also surreal real , ;-) ... ist es mMn letztlich ein Spiel, das der Leser für sich selbst inszenieren muss, zeit-zurückversetzt real oder hin -und herspringend irreal real. Perry, ein sehr Danke für dein nochmaliges Reflektieren über den neuen Text , :-) .... wieder ein Tschüss, Frank ... -
  16. . Hallo karlo, ich ziehe dich grade mal vor, passt mMn gut für alle Mitlesenden hier im Faden. Erst mal ein vielen Dank für deine mit_Gedanken zu meiner text_Idee. Nun, wie ich es oben schon anerwähnte, hat mich ein eingestelltes Gedicht im Forum dazu inspiriert, konkret ist es dein toll'beißendes Gedicht: "Als Linien sich kreuzten" ... quasi eine Spur, die sich mir daraus entwickelte ./ und ich meine schon, bleibe ich nun mit der Prosaminiatur fest auf dem irdischen Boden unseres Hier , ;-) ; zumindest kenne ich solche Ollis, Warmharts, Eloise's und Lolli's irgendwie begegnungs'esk vom Asphalt her ... in der Kopfverarbeitung umso mehr , insbesondere meine literearische Kunstfigur "Kar" = Kupar Faustus, taucht immer mal irgenwie und irgendwo zwischen in meinen Textchen auf, als wär mir 'Kar' sehr vertraut, hätte er zumindest für mich in seiner ab und an textalen Anwesendheit einen Sinn , :-) karlo, ich hoffe, meine kleine Zusatzerklärung konnte dich ein wenig mehr auf die, ans un_Gedicht angefügte Prosa'eske einstimmen , :-) ... sage wieder ein Tschüss dir, Frank ... -
  17. - Die ewige Laufschleife der Hameln-Tröter und alle schweigen Lolli Warmhart mag B-Lollois Olli mag Lyrik und Gauloises geeeeeilo . die eckigen und Eloise? auch bald weg was’n Dreck! schrieb Kar auf seinen Zettel und vergaste --------------------------------------------------------------------------------------------- so ... dachte mir ./ anstelle von vielwortigen Erklärungen zu meiner lyr_Idee, schreibe ich nun sinniger eine quasi Prosaminiatur zum Gedicht; bringt doch viel mehr ________________________ : Sonne schien. Ging ich, übrigens bin der Olli, durch die Krassen von Hameln, vielleicht ja doch nur ein Märchen? schlenderte halt so quer ... hier kann man’s gut & breit gassen. Sah ich vorne ne Gruppe Leute, irgendwie gereiht, hinterher dappelnd; okay, warum nicht sagte ich mir ; blieb stehen. Guckte; spielte einer ganz vorne auf einer Geige Flöte. So was geht echt. Staunte. Schon interessant. Aber klar, der vorne weg war’s der Lolli Warmhart ausm Ort , bekannt für seine Musike ./ verstand jetzt auch das Tapp Tapp ... Menskes, wie an einer Perlenschnur, bravdrillig, Schweigen. Gut dass ich ab ständig stehen blieb ... wissen uns beide ein_ zuschätzen, (seine) und meine andere Art die Welt anzufassen zudem qualme ich Gauloises geeeeeilo die eckigen , für IHN ein herbstliches Unding ... hatte ich auch Probleme mit meiner Hand, schon in Moms Bauch, wohl’n genetisches Ding. Papa haben die deswegen einfach abgeknallt, hatte auch Probleme und hasste reih_Ratten. Irgendwie nervös. Der text_Plot braucht’s jetzt. Nahm also einen beschriebenen Zettel aus meiner Hosentasche. Blinzte mich gleich in Großbuchstaben 1943 an ... der 17te August, im reichen Land. .Erinnerte mich: Wow. War’s tat_sächlich, jetzt. Kar’s Handschrift auf dem Zettel. Sah drauf geschrieben den Namen Eloise. Fiel’s mir wieder ein, wollte sie besuchen. Lag auf einer grünen Anhöhe, et_ was ab seitig vom Hauptgrün; für die anderen ... steht ein blauer Stein, kipp schiefig davor. Sagte Eloise unbedarft zu mir : Geh grad mal, zu Schlemiehl, brauchen noch Fladschen ... Werd diesen seltsam süßlichen Backgeruch nicht mehr los; röch ich ihn ver_ stärkt aus dem big Ziegelschornst neben unserem Haus ; warum gerade da neben, unserem? .sag noch immer unseren; kam sie seit damals nicht mehr ... nach Hause; stand noch da : dachte viel_ leicht? -
  18. - Hallo Perry, hallo Luise, es freut mich sehr, eure ernste Auseinandersetzung mit dem Text ./ zudem seit ihr beide auch offen für nicht auf den ersten Blick Ersichtliches ... könnt euch auch auf abstrus scheinbare Texte einlassen und sehe nun deutlich, dass ich zuviel Verdichtetes in zu knapper Form unterbringen wollte ... das Experiment ist deutlich fehlgeschlagen, , werde demgemäß in einem Folgekommentar mal meine Idee vorstellen, die mich überhaupt zu diesem Gedankengang veranlasste; umso interessanter ist es ein Gedankengang, quasi ein anderes hier eingestelltes Gedicht, dass mich zu diesem anspornte; ungeachtet, habe ich hier für den Leser lyrisch fehlgewortet. Macht ja insofern keinen Weltenuntergang ... wortender Mut kann dann auch mal gefüllt in die Hose gehen ersichtlich, Dank eurer Kommentare , ;-) Nochmal ein sehr Danke für eure Bemühungen, gehe dann bald idee'tisch drauf ein, wieder ein sehr Tschüss, Dichtel ... -
  19. - Die ewige Laufschleife der Hameln-Tröter und alle schweigen Lolli Warmhart mag B-Lollois Olli mag Lyrik und Gauloises geeeeeilo . die eckigen und Eloise? auch bald weg was’n Dreck! schrieb Kar auf seinen Zettel und vergaste - ............................ 573369 -
  20. - Heureé und ka der Has ist wieder da auch ohne Schal.....................575264 -
  21. - ikk führ mit bic nach lyngvig ... ;-) -
  22. - ... wie sagte auch so schön Wittgensteen: begegnest du einem Wort, begegnet es dir und lächelt dich an. .. Cruag'uldrach Wittgensteen Whiskey ./ anfangs recht muffig, im Abgang sehr milchig und breiig, but straight in your face -
  23. Dichtel (†)

    weihnachtliche suche

    . Hallo Perry, als kleines Beispiel: "Günther" das erste Confiserie-Haus in Bielefeld, ist er, Günther der maître des pralines, sollte man unbedingt mal einkehren falls da; warum nicht auch als weihnachtliche Suche und etwas von diesen Kleinoden schnabulieren; findest du dort exzellente Pralines und Schokoladengeheimnisse der lukullen Sweeterie'en ... nur mal als ein Beispiel aus dieser ominösen Bielefelden text_Melange , :-) übrigens, die Gänse in meinem Stück werden gar nicht verspeist, sollen nur ihren Schnabel halten ob des großen Ereignisses Günthers Geburt , :-) ein blinzel_Tschüss, Frank ... -
  24. Dichtel (†)

    weihnachtliche suche

    - Stille. Ihr Gänse und Ganther. Pille Palle war gestern, heute .... ist hört ihrs nicht? der Weihland, der Günther aus Bielefelden geboren, in einem Säckchen abgelegt, vor Godots Ästelei. Wird mal ein ätztoser Dichter ergo Stille und lauscht pupst. -
  25. - ............ k ullerten Blaubeeren ... nahm Eloise meinen Finger ............ ........ guck nur .............. Tinte schneit ..................... aufs Papier - . Hallo karlo, das freut mich , :-) ... möchte zudem auf vier entdeckte, lyrische Zeilen deines davor_Kommentars zurückkommen; sind es diese: ... nehm ich hier mal das juxige 'P' heraus und setze z. B. anstelle von "Dichtel" einen 'Zapps', die "Nacht" auch weg, ergibt sich mMn ein tolles Stück Lyrik, umso mehr, fine passend zum kuller_Text ... sähe dann so aus: Es kullerten Regentropfen vom Dach, die Sonne scheint, Zapps ist nicht zu halten er schreibt weiter und weiter --------------------------------------------- also mir gefällt's , :-) und die en passant Deutung in Anlehnung an das Original: Nimmt Zapps' Tochter seinen Finger, fährt über das tint_Geschriebene und sagt: "guck mal, die Tinte schneit" ... ist Zapps derart emotional von diesem tieferen Wissen seiner Tochter fasziniert, kommen seine Gefühle mehr und mehr ins Kullern rollten Regentropfen vom Dach , erfüllte sich der Raum voll Sonne, beginnt Zapps in seinem Kopfkino zu schreiben und zu schreiben ... karlo, hat mich diese deine Reise gut mitgenommen , :-) ... dir wieder einen lieben Gruß, der schnipsel_Dichtel ... -
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