Dichtel (†)
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Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Dichtel (†) kommentierte Sue K's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
. Hallo Sue K, wirfst du interessante Fragen in deinem Stück auf ... meine ich, gibt sich LI mit der Frage-Umrandung um den Kontext selbst die Antwort. Ich meine, weiß LI längst von einem fetten Nein. Weiß es doch mit seiner parallel, realen Lebens-Unsicherheit wären sonst LI's, diese Fragen aus dem Jetzt und Hier? , dass eben gerade aus dem Gewiss der eigenen Endlichkeit hier auf Erden kein Weiterleben mindestens hier möglich ist, einerseits, umso mehr mMn, ist die sehr irdische Frage-Melange eines Lebens nach dem Tod für LI wohl mehr ein marmeladender, laufschleifender Krückstock, quasi dem Hier das gewiss_Ende ohne ein irgendwo weiter etwas erträglicher zu retuschieren ... vielleicht ... gerne deinen Text gelesen und mit_bedacht, Gruß Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Halo Wilde Rose, deine zweite Gedankenebene interessiert mich , :-) ... zeigst du hier einen Kopfknoten auf, der uns alle irgendwann mal sicher quer zwischen den Beinen liegt, bleiben wir unsinnigst auf der Stelle stehen obwohl ... obwohl in uns längst alles für ein Weitergehen bereit da liegt; sind wir mal wieder zu zögerlich Unentschlossen bis hin blind, uns selbst an die Hand zu nehmen, und passiert's insbesondere oft häufig bzgl unserer Talente, die da sind. MMn bleibt in deinen beiden Versonen gerade diese Ebene der ICH-Selbstreflektion zu hermetisch unerkannt. Mal eine Idee von mir: Goldiger Schal wärmst mich frier trotzdem ---------------------------------- und jetzt ein Pfeiffröh dir zurück , ;-) ... Dichtel - -
Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Hallo ihr alle Mitreisenden ins Land der Zerzausten ./ Wilde Rose, Perry, Luise und DeepPoem und und ... vielen vielen Dank für jeden eurer einzelnen Rückmeldngen , :-) ist es nicht wunderbar hier in diesem Text , wie Ideen Autor und Assoziationen Leser so gleiche und teilweise verschiedenen Markanten in sich bergen. Dachte ich persönlich (heimlich), dass möglicherweise das versteckte text_Bild der Litfaßsäule zu karg_irre angemalt sei, hieraus rezeptive miss_Töne im Leser empfunden werden könnten, ist es nun in eurer Rezeption dieser "Graben", der eine ziepende Wirrung bis hin feinste eure Weg -und Suchspuren aufzeigt; quasi ein pattives aufnehmen an Androgynen. Da sage ich nur ein Freu; kann ein Text mehr initiieren, aber Hallo, gewiss nicht, :-) Was nun nicht bedeutet, dass ich mir über dieses (von mir beabsichtigte) Bild des "Graben" keine weiteren Gedanken mache. Okay und richtig, anstelle von z. B.. 'Straßengraben' ., wäre der Ort griffiger und konturter und realer sofort vorstellbar, und ja, ein Punkt, den ich bedenken muss und werde ... braucht aber werde_Zeit. Natürlich dachte ich in der direkten Textebene auch an einen begrünten Straßenrandgraben, den es genauso auch in begrünten Bereichen einer Großstadt gibt wahrscheinlich nicht gerade im Stadtzentrum der größten und dichtetsten Betriebsamkeit, aber etwas nebenbei, fleckig verteilt, gewiss . Ist mir das Bild des Grabens aber auch doppeldeutig insofern, steckt darin das Wort 'Grab' ... mMn eine wehende Parallele zu dem Verschwinden bis schon längst verschwunden sein jener z. B. Litfaßsäulen und ihrem inneren Wert ./ wobei ich im Text nun überhaupt nicht aprior das Thema 'Tod' thematisieren will meine, auch nicht passiert , nein überhaupt nicht. Doch vielmehr und trotzdem ein Weiterleben jener, einer vergangenen Wirklichkeit, einer realen Zeitgeiständerung, usw ... und zwar kombiniert auch mit unserem Raum der Erinnerungen. Als könnte etwas (fast) nicht Daseiendes zuweilen wieder hier-da leben, eben anders. ....................................................................... ----- Mir hat das Austauschen mit euch echt große literarische Freude bereitet, und gewiss ein Zufall, das dieser Text euer mit_Reisen kitzelte ... dafür und nochmal mein Hach hach an euch zurück , :-) , und melde mich gewiss, welche endgüldige Entscheidung ich über eine text_Änderung eingegangen bin oder auch nicht. ... wieder ein Fröhpfeif euch, Frank Dichtel , ;-) - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo Wilde Rose, ein interessanter Spannungsbogen von "Goldiger Strahl" und "heilst mich nicht", doch ehrlich , , sind mir persönlich diese beiden Bilder dann doch zu allgemein ohne handgreifliche Kontur ... entsteht in mir keinerlei Assoziationsweg; vielleicht magst du mir einen kleinen Hinweis in deine dbzgle Idee geben, quasi dein inneres Stück Holz , :-) erst mal ein Tschüss, Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
.................................... . Hallo Wilde Rose, du hast ja im Grunde mit deinen Fragen schon den Kern meines Gedankens widergespiegelt , :-) Wie ich aus anderen (von dir) Beiträgen andernorts gelesen habe, ist ja für dich ebenso der Herbst in seinerselbst quick-lebendig, eben wie jede andere Jahreszeit in ihrem ebenso ganz eigenen Gesicht. Und so dachte ich mir bei diesem text_Stück, warum denn nicht , :-) nun im Herbst mal den Flieder knospend aufplatzen zu sehen; letztlich eine Figuration, die das innere Leben des Herbstes in seinem Eigenwill widerspiegeln möchte, und hier derart direkt, als passierte es tatsächlich, so meine Idee ;-) ganz nebenbei erwähnt: diese bildrige Bemalung von Herbst und Winter im oftig gemachten kontrast_Vergleich zu Frühling und Sommer , als seien diese Zeiten insbesonder trüber und wegweisend in eine dunklere ahnungs_Ebene, ist mir in mir nicht nur fremd sondern tatsächlich ganz außerhalb meiner Fühle und Denke. Jede Zeit hat für mich ihr eigenes lebendiges Gesicht und Inneres , und wechselt sich Jahr für Jahr zueinander einvernehmlich ab; weiß das natürlich LI im Text auch und fragt den fliedernden Gedanken-Vagabunden quasi, ob er nicht Lust hat, in seiner Surrealität noch ein bißchen zu bleiben. wieder einen fröhen Gruß, Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo Wilde Rose, sehe ich diesen Gedanken genauso; ist die Kunst in ihrerselbst eine nie Ankommende eben, ist es ja ihr inneres Ding, auf das wechselnde Leben in seinen Steps quasi immer irgendwie abbildend zu reagieren, zu agieren ... ./ bei deinem anderen Sequenzgedanken bin ich dann doch etwas anderer Meinung: ... was der Künstler erreichen wollte und es auch verstanden wird, bei diesem "verstehen" habe ich so meine Probleme, denn mMn trifft die außenstehende Deutung zu allermeist nicht den motiven Ideenkern des Künstlers oder Autoren oder oder ... ist es doch des Betrachters Verstehen und bleibt es mMn auch; und darum geht's mMn der Kunst aprior. Dass eben die Sinne des Außenstehenden eine ihr-eigene Linie am Werk bleibend entdecken können, umso mehr erstaunlich, treffen sie per Zufall genau die des Senders, Künstlers. Natürlich kann der Künstler selbst ICH_intentionale Spuren und Zusatzerklärungen über sein Werk abgeben, was er meinte ... ist aber ne Sache außen-vor dem eigentlichen Kunstwerk, mMn , ;-) ... wieder sehr interessante Gedankenspuren, die uns hier glücken ... und ein liebes Tschüss, Dichtel ... - -
Wenn die Katze fenstersteigt
Dichtel (†) kommentierte Wilde Rose's Thema in der Kategorie Humor & Satire
. Hallo Wilde Rose, ein feines Kleines mit denk_Weite; hat das Stück für mich auch eine Übertragung in die Menschebene, gerade wegen der "Hand" , z. B. ein Hinweis auf einen anschleichenden Menschen ... Bei dieser Zeile habe ich jedoch Probleme: kann der Kennerblick erlesen(en) ; erscheint sie mir doch sehr reim-getrimmt unnatürlich. Mal ne Idee von mir klar, wieder nur meine Leseweise ;-) : Wenn die Katze fenstersteigt und mit krallenscharfer Hand kunstvoll sich hinunter hangelt an der Innenwand, liest der Kenner sofort aus der kratzigen Spur, eine Katze war dort ............... <-- natürlich würde ich anstelle 'dort' ein 'hier ' wählen, inhaltsnah, egal, ob der Reim bricht ;-) auf der nächtlich Tour. ......................................................................... passte assonanzisch auch gut zu dem 'liest' ........................................................................... und alle drei end_Konsonanten 'r' zu 'Spur, hier und Tour' wären gleich ----------------------------------- Auch finde ich diese Kontraposition von "fenstersteigt" und "hinunter hangelt" sehr reizvoll. ... habe hier gerne die 'trochäische" Kratzspur weiter-gedeutet , :-) ; einen schmeidigen Gruß, Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
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Hallo Dichtel! Meine Gedanken zu deinem Werk: Der Verfasser / Das LI begiebt sich (zumindest teilweise / mit einem Bein) ins Land der Phantasie, des Surrealen (Dali Baum) - und betrachtet aus dieser Perspektive (vielleicht) den Herbst: Blätter bauen eine lila Pyramide ... Spannend! Gern gelesen. LG Berthold . Hallo Berthold, kurz und schaukelgelassen gesagt: Genau so dachte ich mir hier die Assoziation , :-) ... dieser spagatige Beinstep von dali'esk Fliegen und zugleich den Boden unter den Latschen spüren; wenn wir es doch nur öfter tun würden ... danke für deinen reinguck_Besuch, Gruß Dichtel ... und klar, dir liebe Wilde Rose für dein PRO gleichermaßen ... -
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Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo DeepPoem, ich danke die fröhpfeifend für deine Rüclmeldung aber Hallo, freut's mich , :-) ... genau wie du es sagst, wenn etwas Abgelegtes im Kopf wieder gelassen zu Tage tritt; vielleicht? sieht man draußen etwas, die Erinnerung macht Pling ... und ein Vergangenes läuft als Film ab, setzt sich für Momente auf diese Zeitinsel, schlüpft füßelnd in das Jetzt und Heute. Meine Frage an dich ./ klar, auch an die hier Mitlesenden sowieso : ging's mir ja darum, mein persönliches Bildobjekt Die Litfaßsäule in ihrem layout-Namen unbenannt zu lassen einige Merkmalitäten aufgeblättert, mehr nicht ... dachte mir, für den Leser dann mehr eine (mögliche) Reise seiner eigenen Wegung ./ oder meinst du oder du oder du , Perry, Wilde Rose, Luise Maus ... :-) , sollte ich doch vielleicht einen mehr_Hinweis auf die Litfaßsäule geben? ... klar, ich weiß es am wenigsten , ;-) DeepPoem, ein Danke-Tschüss, Frank, bis dann ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- --------------------------------------------------------------------------- nun mal mit angehängtem .. "an" - ........................................ k UNS t ....... , an Kunft. Zu. zu zu . ______________ .zu ./ ab_ Fluss. .Erst mal nen Tee - . Wilde Rose, ist es doch interessant, kam mir dieser Gedanke das "an" anzuhängen tatsächlich erst jetzt , ;-) ... ich finde es eine verlockende Vorstellung, nicht nur generell (wohin auch immer unterwegs auf seinem Weg anzukommen, nun auch hin zur Kunst , :-) , wobei ja diese Vorstellung der Kunst immer eine sehr individuelle ist und sicher hier gemeint, fernab von dem künstlichen Markt-Spiel der meistbieteten Pseudonanten, hi hi ... du, ein Fröhpfeif dir, Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo Wilde Rose, aber Hallo, das "punktig Meer" gehört natürlich dem, der es für sich empfindet ... hab's ja selbst nur vom Asphalt aufgehoben, blinkte plötzlich in meiner Hand, und ist nun real in mir , :-) ; und nun, wie toll auch in dir. Dir wieder ein punktiges Tschüss, Dichtel ... - -
Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- So, dann zur Auflösung dieser so ominösen text_Figur , :-) ________________________________________ : . Es ist hier in meinem Kopf ......................................... eine Litfaßsäule, die in die Jahre gekommen ist und nun abgewrackt wurde. Mir persönlich ist eine Litfaßsäule quasi eines dieser zeitgeistig ausgewechselten da_Dinge, die kaum noch da sind, andererseits im Kopf von jener berührbaren anders_Welt immer noch erinnernd erzählen heute ersetzt durch die digitale Welt der Indirektheiten, und meine jetzt damit nicht, einer vergangenen Zeit nachzutrauern, allgemeinplätzig schon mal gar nicht, zumindest aus meiner Sicht . Ein zeitgeistiger Daseinsverlauf, der Dinge und Gedanken austauscht und in den Raum der Erinnerung verschiebt ... nix Besonderes, ein Faktum, an dem wir allermeist aktiv jeder teilhaben und teilnehmen ... ungeachtet unser Zeitinseln im Kopf, die parallel ebenso teilweise bleiben wollen. So auch meine Idee zu dieser lyrischen Miniatur, jene Vergänglichkeit von damals_Realitäten, die dennoch immer noch irgendwie anwesend bleiben ... ab und an in den Kopf wach hinein huschen, wie es Perry sagt: ist da was Gebliebenes in uns, wird es uns immer wieder bewusst ab und an , dass uns an real dagewesene Situationen, Zeiten erinnert; wie es Wilde Rose sagt: wir in dem Wust von Unwichtigkeiten immer wieder kleine Wichtigkeiten für uns ganz eigen wiedererkennen und nach_erleben; wie es Luise Maus sagt, treffen wir immer wieder auf jene Überraschungen, sehen plötzlich zwischenzeilig mehr ... wird uns ein Dahinter bewusst ... nicht gleich, vielleicht später. .................................................... ----- Ich möchte mich sehr für euer ziseliertes mit_Spüren mit dem Text bedanken, dass ich eure ganz persönlichen Gedanken zum Text mitgehen durfte ... nochmal, ein sehr Danke dafür , :-) und habe mich zudem darüber gefreut, dass euch dieser Schreib -und Ideenstil gefallen hat , :-) wieder ein sehr Tschüss, Dichtel ... - -
Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Hallo Wilde Rose, antworte jetzt mal in deinem Kommentar direkt. . ... möchte nun noch ein Baumbild einer komplett gestutzten Trauerweide, die seitlich wieder zu treiben beginnt dazu stellen ... war sie ja auch in deinen Annahmen enthalten fehlt nur der Hut , ;-) , dafür fliegen zwei mond_Blauße im/um den Baum. was sind Blauße? ...................... 503527 - -
Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Dichtel, das ist eine wunderschöne Idee und Beschreibung des Geistes der Zeit, den ich tatsächlich in mannigfaltiger Weise schon fotografiert habe, oft ganz bewußt und ebenso oft nicht wissend das er hinter dem nächsten Baum steht oder unter einem großen Farnblatt hockend mich beobachtet. LG Luise Hier an dem Ort, wo die Elfen, Feen und Kobolde wohnen ist auch der Zeitgeist zuhause. Er behütet alles so wie es seit Jahrtausenden zu finden ist und setzt alles daran das nichts verändern wird, sodass wir weiter unsere Träume haben werden. 490600 . Hallo Luise Maus, inhaltlich bin ich da ganz bei dir, wie auch bei deinem eingestellten, feinfühlenden Bild ... hat eben Zeitgeist zwei Gesichter; einmal das oberflächliche und scheinbare und dann das dahinter, zwischenweilende Gesicht; spricht es oft eine ganz andere Sprache, weiß von den tatsächlichen Bedürfnissen der Zeit viel konturter zu erzählen sieht man sehr schön in deinem Bild . ... hat eben jeder die Möglichkeit, auch ins Innere hinzugucken und nicht nur auf den Zug der undifferenzierten Megaphone aufzuspringen. Vielen Dank für deine Antwort ... wieder einen Gruß, Dichtel ... - -
- Hallo @ Nils, da du bewusst deine obig zitierte Sequenz aus meinem differenziert gesamten Kommentar-Kontext herausgerissen hast, geht's dir ja wohl mehr darum, meine Person aus welchen Gründen auch immer, zumindest nicht lyrisch-technisch meines gesamt_Gedankens gemäß zu kritisieren. Es sei dir wohl benommen , :-) Ich denke mal, wirst du mir meine lyrische Meinung über dieses Sonett nichts anderes habe ich gemacht ebenso gönnen ./ und ja, über solche funktionalen und technischen Daten z. B. zu einem Sonett in seinem immanenten Existenzial erlaube ich mir schon eine fundierte, lyrische Meinung , :-) und hierin gebe ich dir völlig Recht, dass eine apriore . "Stilpflicht", .wie du es so schön sagst, sogar auf einer metrischen Grundfolie keine Voraussetzung ist, einer speziellen Lyrik-Form dennoch funktional 'sauber' zu entsprechen; nur spricht meine z. B. kritisierte Sequenz bitte oben genau hingucken, sonst müsste ich's ja jetzt wieder zitieren ... keine Variation an, vielmehr ein mMn rhythmisches Gerumpel und eine mMn inhaltliche Allgemeinplätzigkeit ohne jeglichen Erzählwert und/oder ohne einen selbstreferentiellen Gehalt, der z. B. eine solche Dissonanz inhaltlich wiedrum begründen könnte ... aber lassen wir's, ist eben eine Sonett-Sache , :-) , die ja in deiner Ansprache an mich sowieso außen vor steht; auch diese kleine Pieke von dir, mir meine Zitierweise redundant anzukritteln, übersehe ich mal schmunzelnd, hi hi ... in diesem Sinne, Gruß Dichtel ... -
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aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Hallo alle Kunstliebhabenden, habe zu diesem eingestellten Stück eine Frage, vielmehr eine Idee, die ich kurz vorstellen möchte. Das Original ____________________________ : - ........................................ k UNS t ....... , Kunft. Zu. zu zu . ______________ .zu ./ ab_ Fluss. .Erst mal nen Tee ------------------------------------------------------------- Nun meine kleine Erweiterung dazu ./ meine Frage an euch : wäre das hinten_Anfügen eines "an" eventuell Sinn förderlicher? - ........................................ k UNS t ....... , an Kunft. Zu. zu zu . ______________ .zu ./ ab_ Fluss. .Erst mal nen Tee - Was meint ihr? ........ ;-) ... Gruß, Dichtel ... - -
Die Zerzauste
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo ihr Lieben und mit_Spürenden durch den verlaubten Wald, als würden taubige Schneeblätter dicht vor unseren Augen treiben, versteckte sich dahinter das komische Ding, und auch noch umgekippt. Okay, der Spatz weiß mehr, doch verrät er sein Wissen nicht ein Schelm gewiss ... ergo, suchen wir weiter; nein nein, nicht blindlings oder rechts, einfach straight zum Ereignis. Ach ja, und die Kinder sind sowieso mittendrin im Flusen und Drusen mit dem abgenippelten Lulatsch okay, ein klener Hinweis; doch nützt er? . Zudem ... protzt hier das LI im Text, spielt den auktorialen Wissling, macht tatsächlich so, als läg ihm die Welt zu Füßen; vielleicht ja das Ding? Zumindest scheint er es zu mögen ... Schein hin, Schein her, geht's jetzt mal ans Eingemachte. Wilde Rose, wunderbar deine Assoziationen zu einem Baum; wie sagtest du: vielleicht eine Weide oder Birke oder sogar 7000 Eichen ... Hach, das wär ein Spielehort für Kinder. 7000 Bäume stammig ineinander umgekippt, ein echter Erlebnisspielplatz ./ und dann doch Mist, ist da die Kante nun ein Hut; genauso seltsam . Also doch eine Vogelscheuche oder Strohpuppe? meinst du, sie sei zu klein dafür, wider deinen Eindruck bzgl dieses Dingsda's. Perry, und du ganz gelassen ./ ja, auch ne Vogelscheuche passt sehr gut der Hut dazu ... doch was hat sie im Graben verloren, hi hi ... richtig, also doch keine. Plops, kann ich nur sagen, schiebst du in die Sucherei die Plakattafel drauf abgebildet die Schöne, Grazile ./ die Vorstellung hat echt was Gründiges, wer kennt diese big It-Abbildungen nicht ... jetzt wird es eng, und richtig eng; okay ne Plakattafel ist es nicht, aber dicht bei_dran, Heurekatharina , ;-) Und du Luise Maus, hast bestimmt in deiner Fotogalerie ein Abbild von diesem Dingens, liegt vieleicht irgendwo in der staubigen Ecke (unbemerkt mittlerweile) oder unter tausenden anderen Motiven ... fast schon vergessen, und bestimmt hast du sie stehend fotografiert, als sie noch jemand war, und war's damals gewiss. eben, ne echt Schöne; guckten wir alle sie zuweil mal an ... okay, der Zeitgeist ist nunmal keine Tranfunzel, verkleidet sich immer wieder. Macht so, als wär's gerade ab jetzt alles anders. Gäb's eben das und das nicht mehr, dafür dies und jenes ./ und viel besser, schöner, effektiver ... eben zeitgeistiger echt doch mal, ist schon ein komisches Wort, oder nicht? und doch sehr immanent real, no daubt about it . Tja, und DeepPoem fragt, warum "Die Zerzauste" ??? Die Kante ist ja kein Problem, eben was knacks_Abgeknicktes und kantig nun. Hach, die Frage ist echt schon Spitze, ;-) ... handelt der ganze Text um die Zerzauste, sei die aber nun die zu Bezweifelnde; könnte ich ja gleich den Text in die Diogenes-Tonne schmeißen, und Ruh ist, hi hi ... ./ mach ich natürlich nicht, verständlicherweise. ... es geht bald weiter ./ gönn mir ein Hubberle-Päuschen , :-). ... und selbstredend, hab mich über euer mit_Reisen sehr gefreut ... also bis gleich mit einem fröhpfeifenden Tschüss, Dichtel ... - -
Wenn du am Arsch bist...
Dichtel (†) kommentierte Dirmiz's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
. Hallo Kamillo, die Textumrandung lässt auf einen interessanten brainmock hoffen __________________ : Titel: Hier eine fiktive Geschichte über einen Mann in argen Schwierigkeiten... Es war Sonntag inmitten,klirrender Kälte und einer zugeschissenen Toilette. .... .... ........................ mit einer aus einer Nervenklinik entwendeten Gummipuppe ... und dann leider der kontextale Mittelteil, der weiter vor sich einfaltslos hinscheißt beschissen und fettärschig ./ flacht mMn versatzstückend und in überdröhnten Einzelbildern komplett ab, ?( ... vielleicht geht's ja hier darum: ein abgewrackter, weltenjammernder Schaupieler sucht in einer Varieté-Kaschemme einen Job und muss sich vom big Boss Gorilla sagen lassen ... na, sei doch froh Looser, wenigstens hier darfst du Holz lecken ... einen Gruß, Dichtel... - -
. Hallo Berthold, ein wirklich feines und metrisch saubres Terzettum in vier Strophen , ... ist es für mich das persönliche Orakel des tricki Trunkenbolds, der sich argumentativ zu helfen weiß. Der Herbst mit seinem dörr_Kleid ist natürlich Schuld ... an der Stimmung des Durstigen sagt's ja auch die Krähe ihm ins Ohr, die es wiedrum von der Hummel vernommen hat ... oder ist es die Hummel in Tölps Kopf? , ergo, ein Besuch in der Schänke will Abhilfe schaffen; die verdrießlichen Herbsttage wieder vergessen machen - bald bald, fließen wieder die 'hellen' Sinne durch Tölps Adern , ;-) ... hat mir der Besuch in deiner süß-sinnlichen Moritat sehr gemundet ... wieder ein sehr Tschüss Berthold ... Dichtel, guter Dinge nach solch einer süffigen Vorlage , :-) -
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- Hallo Wilde Rose, vielleicht ist es ja aber des Rülps-Liebhabers tiefgründige Absicht, eben dem Gegenüber bewusst nicht artkonform zu begegnen; würde ja auch seltsam klingen wie: Sie da, Frau blöder Ochs oder ey du, Herr dumme Gans doch gleichwie tänzelnd im Fragenmeer der en passant_Namen , deine Verse wissen trefflich den Reimgrund in den Mund zu nehmen , , habe mich köstlich amüsiert und bedacht :/ ... zupf zupf an der eigenen kopfkino_Nase ... , und dafür bekommst du einen beißenden Gruß, Dichtel ... -
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Deine Meinung hört sich böse an, was ist los?Und Gabel wieder rein! . Hi karlo, du willst mich heute Vormittag schelmen , ;-) Erst unterstellst du mir ne lyrisch sensible und auffangende Hand im Morgenstern-Faden und nun soll ich zwei Minuten später lyrisch böse sein? ... obwohl ich hier an diesem Ort inhalts-sachlich und lyrisch sonett-fundiert kommentiert habe bitte genau hinschauen ... okay, du willst mich schelmen tschüüss, Dichtel ... -
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" . . . verführerische Distanz"
Dichtel (†) kommentierte Poetry-Ghost's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Hallo karlo, wenn man hier oder sonst wo etwas einstellt, ist das Begehr des Autoren mMn selbstredend, oder nicht? und bei solch einer getönten Drängelung schon nach knapp einem Tag Leerlauf klingen zumindest bei mir die kling_Glöckchen, also meine Meinung , :-) . macht ja nix ... warum nicht verschiedene Empfindungen zu ein und demselben out-break ... karlo, die wieder einen feinen Tag , :-) , Dichtel ... bis dann ... - -
" . . . verführerische Distanz"
Dichtel (†) kommentierte Poetry-Ghost's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Hallo Poetry-Ghost, die seltsame Angelegenheit mit deiner sinnleeren Aufforderung an die User hier, hat ja Luise Maus schon bestens beantwortet. Nun zu deinem Stück. Also ich würde dem text-LI einen Gang zum Psychiater anraten ./ ... für mich schon seltsam-abstrus dieses LI. Liebt es das Leid in der (zweisam)Nähe, ist es gar eine Brilianz für Li ... wieder vereint vollkommen ganz / inmitten Leid und wundervoller Brillanz , zugleich findest es den höchsten Respekt vor dem grenzenlosen un_Nah. ... schon ne eigenartige Vorstellung von zweisam_Nähe , ;-) „Wenn Distanz=Respekt ist, dann ist sie immens groß, wenn Distanz=Entfernung bedeutet, wird sie zur grenzenlosen Nähe.“ Nun ja, LI muss ja damit glücklich sein , ;-) ... oder geht's hier Li um ne außerirdische Beziehung zwischen ihm und Gott ?????? Gruß Dichtel ... - -
. Hallo curd belesos, mal ehrlich, wenn willst du mit diesem seichten pseudo_Donett nun wirklich erreichen. MMn, nicht nur stilistisch ne einzige Rhythmusholperei, vielmehr auch der langweilige Inhalt; klingt mehr nach den Klischee-Leichen ohne Ideen, wohl mehr abgepinnt aus langweiligen daily News dieser Welt ... und das seit vielen vielen Trump'esken leer_Laufschleifen. Soll das hier jemanden wirklich vom lyrischen tenk_Hocker hochreißen? Wow mal zitiert : ... denn wie so oft in der Geschichte schon geschehen .............. , ... oder oder ... ...... X .... x ..x . X .. x .x .... x ... X .. x .... X .... x ... X ... x sei mir nicht bös, ist ja nur meine Meinung , ;-) Gruß Dichtel ... -
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