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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. . Oh ja, die Malerei , :-) ist auch mein guck_Ding ... und finde naturalistische Themen Malerei mit einem Touch surrealem Beigeschmack mehr als ... da kennst du bestimmt Bob Ross painting seine ganz spezielle Technik, flüssig in flüssig, getupft, gespachtelt, geflust ... und dennoch so real konturt und komponiert, und manchmal kombiniert er Natur in Natur interessant beißend zueinander, scheinbar surreal, anscheinbar ein Abbild der Wirklich in ihren Nuancen ... muss nur hingucken; finde ich echt toll Wilde Rose, sag ich's mal so, dass du mal_kreativ Gefallen an mehr naturalem beiß_Mut findest, Hach! Tschüss, Dichtel ... ... stelle ich mir grad dieses Motiv vor: eine prächtige Wiese, ein prachtig da_stehender Baum und eine Glasglocke über den Baum gestellt ... ganz unten am Glockenrand in die Rundung eingraviert, in Kleinschrift. .. mensch_Art bis dann ... Dichtel ... -
  2. . Liebe Rose, ich kann deinem Gedanken fine folgen umso mehr, ist er mMn mehr als real ./ hieße dann ja auf den Text bezogen wenn er das meinte? : der Mensch sucht unnötig nach Gott, obwohl er ja schon da ist ... okay, warum nicht für manche ein Gedanke, aber sicher nicht für alle eine Prämisse, oder? ;-) ... erschiene mir der Text so gedeutet sehr mahnend missionarisch; nicht so mein Ding und mMn auch nicht vieler vieler ... Gruß. Dichtel ... -
  3. . Hallo Poetry-Ghost, ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, was der Text mir sagen will, geschweige sagen könnte. Werden hier zwei grundverschiedene, nicht-vereinbare Lebensraüme miteinander verbunden ./ einmal Fisch im Wasser und Mensch auf Land. Unabhängig davon suggeriert der Text, Fische seine nicht durstig du meinst doch nicht figurativ nach Gott? , was natürlich in seiner bio_Frage mMn Kokolores ist, da Fische in ihrem Lebensraum permanent trinken ist nunmnal in ihrer Biologie ein permanenter Wasseraustausch ; andererseits, was soll ein Fisch auf dem Trockenen als einzig vertrocknen; andererseits, was soll ein Mensch im Medium Wasser? okay, zeitfristig schwimmen, tauchen ... aber sonst? ... oder ertrinken , und nun der mMn der seltsam hermetische, überhaupt nicht vom Text getragene Sprung in die Frage: Oder hungert der Mensch weiter nach dem Tag, wo er Gott findet? ... vielleicht könntest du mir paar aufhellende Ideen zum Text schenken , :-) einen Gruß, Dichtel ... -
  4. . Hallo Wilde Rose, ein sehr bitzelndes Thema nimmst du hier in die Hand ./ habe mich gefragt: ist im Surreal wirklich das Unwahr? oder ist's nicht doch mehr dieses scheinende Unwirklich, begegnet uns ja querbeeet tagein, tagaus. Sind wir dbzgl nicht allermeist akribisch auf der Suche nach dem innenliegenden Wahr, hätte es sich nur ver_ kleidet ... wirkt mir dieses "auf Wahres deuten" zu schwach ausgelegt klar, ich deute es nur durch meiner Brille , ;-) Kam mir zu deinem kurz_Gedanken folgende Idee in den Sinn: Surrealismus .. Schein............ verkleidet sich wie ich es schon oben sagte, bitzelt das Thema und ich denke mir, für jeden , aber Hallo , :-) einen Gruß, Dichtel ... -
  5. - Hallo Perry, nicht das du denkst also denkst, ich dächte nicht mehr , ;-) , ich gehe an diesem smoothy-tückischen Stück Götterdämmerung und was für ein Hammer , :-) unkommentiert vorbei ... kommt also noch ./ bin in den letzten Gedankenfluiden, um sie dann auch halbwegs geordnet aus diesem quasi tück-kontraktiven Inhalt zu Papier zu bringen; umso mehr der Hammer: die Kategoriewahl mit Fauna und Flora, hi hi ... ein echtes Perry Späßchen , ;-) , ... ist's doch fast schon ein hochbrisantes polit-satyr'eskes Sauerampferstück !!! also, bis fast bald, Frank ... -
  6. Dichtel (†)

    Die Streithähne

    . Hallo Wilde Rose, eine feine Hähnestreiterei eine quasi Kinderballade , ;-) , erinnert mich (auch sprachlich) an Busch's Max und Moritz Treibereien, bis zum Schluss die Übertreibung, Gier und Uneinsichtigkeit für gewisse Grenzen zur eigenen Entlarvung führen; sprich, landen Max und Moritz in der Mehlmühle und werden gekörnt zum Fraß der Gänse ./ führt's die beiden Streihähne schließlich und letztlich in den Suppentopf, werden zur Gaumenfreude der hungrigen Bäuche, hi hi ... Sprachlich sehr gut in teils gebundenen Kreuzreimen und dann wieder versetzt ungereimt in den Inhalt überführt ./ macht das Erzählen und Lesen sehr lebendig und frisch-wortig; mir gefällt's sehr , :-) einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  7. Dichtel (†)

    die welt steht still

    . Hallo Perry, 'Uller' kommt endlich vorbei, befreit die Natur und die Menschen aus/von ihrer Herbststarre und Lethargie, schwingt sein Eiszapfenschwert lyrisch gesprochen und verscheucht die Geister der Trägheit; der festklebende Apfel auf LI's Kopf darf fallen, Bewegung ist wieder, ein neues Treiben beseelt die irdischen Sinne; auf eine neue Weise. Bei diesem Bild musst du mir helfen: vögel die dem letzten akt harren Um welchen letzten Akt handelt es sich hier? Behagt mir sehr dein Gesamtbild; ist es hier die andere Lebendigkeit vom Winter, die dem irdischen Da und Sein eine neue Facette gibt, ebenso voller innerem und äußeren Leben. ... und sprachlich fein ineinander greifend ohne Komma und Punkt , ;-) wieder einen Gruß in Erwartung auf die ersten Flöckchen, Frank der Schlitten auf dem Dachboden wartet schon ziebig ... -
  8. Dichtel (†)

    Ein Tag im Herbst

    - aufm Dali Baum mit einem Bein unten bau’n Blätter eine lila Pyramide -
  9. Dichtel (†)

    Herzerweichung

    . Hallo Wilde Rose, ein feines Stillleben, mitten aus den wirklichen Leben ... diametral und zugleich harmonisch es passiert ab und zu , :-) ... hat mich inspiriert, mal meine Reimflausen in die Zimmerecke neben dem Schrank unter den Teppich zu schieben: - Am Schrank auf der Matratze der Hund und Bella Kater ................. <-- bewusst gebrochen Katze ging ja locker, ;-) ich lach. Magritte hätt’s gleich gemalt : Chapeau im Koiteich -------------------------------------------------------------- ... und gleich wieder husch-weg ... Dichtel -
  10. Dichtel (†)

    ~Verdammt~

    - Hallo DeepPoem, mir reichte die mMn gelungene letzte Strophe , :-) ./ besagt sie doch mMn alles, was vorher ausgebreitet ist, also nur: ... spüre hier das Sehnen von LI, darf als Leser mit_assoziieren ... wohin auch immer alles Hoffen von LI führen mag ... ./ ist mMn dieses Wortefließen hier genau das, was LI auch empfindet ohne Wortekampf , ;-) einen Gruß, Dichtel ... -
  11. Dichtel (†)

    Ein Tag im Herbst

    . Hallo karlo, gerade dein weit-sinnendes Haiku entdeckt ach ja, bin ja noch lang lang am Nachlesen in den hier Poesie-Verstecken vor meiner komm_Zeit , :-) Ein sehr reich-weiter Text ./ darf ich hier in die Sicht des "kleinen Mädchens" mit-gucken. Versteckt sich so viel gelebte Zeit in diesem gebauten Häufchen Blätter, wären es nur Blätter ... weiß das Mädchen von dem darin immer-noch-Erzählen dieser Blätterreise ./ hat Leben immer mehrere Gesichter. karlo, ein feines mit_Gucken mit diesem Mädchen und formal: gefällt mir sehr dieses Wortefließen von Z2 nach Z3 ./ nach dem Titel seiner Verortung, quasi, wo bin ich hier überhaupt , :-) einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  12. . Hallo Wilde Rose, meine Gedankenreise mal so: ... als würde LI über den Blick durch das Fenster schon vorab längst von dieser "herbstigen" Stimmung getragen sein es ist vier Uhr nachmittags ; schaut hinaus ./ bestätigt sich ihr dakores Gefühl, trifft sie im doppeldeutigen Sinne das Draußen; es zeigt sich in seiner scheinbaren "Trübnis", assoziiert LI eine scheinbare, "kahle" Natur anderer innerer Lebendigkeit , und es dunkelt auch schon, sinnt LI: ein licht_Dunkeln, gibt mir Ruhe, darf mir Zeit nehmen, da zu sein. Ja, tatsächlich, spüre ich hier zwischenzeilig, gerade mit dem bewusst gesetzten Titel herbstig, vier Uhr Li in einer ruhig sinnenden Stimmung, wäre das scheinbar Naturtrübe nur eine andere Sicht von töne-leiserem Leben. mal so meine empfundene Stimmung aus deinen Zeilen , :-) sind sie auch wortig konsequent 'dicht' gesetzt, Zeile für Zeile, hat der Herbst ein Gesicht in seinerselbst er ist so direkt ./ liegt es an mir (LI), das innere Leben aus ihm heraus zu stibitzen. ... bin in dieser pro_Sicht passierte in mir so gerne Zeile für Zeile spürig mitgegangen; ein besinn-pfeifendes Tschüss, Dichtel ... ----------------------------------------------------------------- übrigens, hat es mich gefreut , :-) , Wilde Rose, dass du dein eigenes Werk hier eingestellt hast ... war auch so meine vorab_Idee, dass es quasi ein Haiku-Faden für jeden ist, im Sinne dieses "(be)wegt's" und "(be)rührt's" ... ohne eine bestimmte Bild-Vorgabe. -
  13. . Hallo Wilde Rose, du bringst die Zwischenzeilen also das wortig nicht_Sichtbare des Gedichts wunderbar auf den empathischen Grund ./ ist dein Kommentar ja selbst schon eine Lyrik , :-) . gerade mit dieser Zeile: (ich trau's mich gar nicht zu schreiben).......starb..... ................ <-- einfach Klasse ! du weißt wie ich's meine und dann in Kombination mit deiner meta_Ebene. Beschreibt sie in der Übertragung so trefflich, bin da sehr bei dir, unsere (teilweis) doch gleiche 'so' un-empathisch, blindig hektische Welt; die Menschen zueinander ... sagst du leise beißend: Niemand war da, der Zeit hatte ... Wilde Rose, ich habe mich sehr über deine fühl_Gedanken gefreut , :-) ... wieder ein sehr Tschüss, Dichtel -
  14. und etwas zur sprachlichen Umsetzung: . mMn geschickt mit einem Jambus (Z1) diese "Alte" einfgeführt um dann im Trochäus (Z2 - Z4) die ironischen Splitter auszulegen und alles fein alternierend durchgängig. Hi DIchtel ich lese den letzten vers als jambus - der unbetonte auftakt entsteht durch die pause "--" - der vorlesende hat sozusagen einen "wait state", wie wir IT-affinen das nennen. aint: lg W, . Hallo Berthold, gehe gerade mal auf Walthers Frage / Annahme ein. ............................................................................................................ ----- Hallo Walther, ich könnte jetzt scherzhaft sagen, du willst mit deinem KOntra einzig meine (inhaltlichen) grammatikalischen Kenntnisse abfragen, hi hi .. ;-) Okay, gehe ich mal meiner Sicht in medias res also alles Folgende 'mMn' ./ letztlich weiß es sowieso Berthold viel besser gemäß seiner Intention, ist ja klar ! . (1) : zu deiner angenommenen, künstich gesetzten Pause "--" sehe es hier anders insofern, ist einerseits hinter dem "häufig," ein Komma; andererseits verweist dieser Doppelstrich "--" auf den ummantelnden Hauptsatz hin: Die Alte -- ist auf ihre Weise läufig. ./ mit den quasi drei Nebensatzeinschüben bläht ..., schilt ..., schlurft ... (2) : zu deiner Annahme, handele es sich bzgl Z4 um einen Jambus Die Alte -- ist auf ihre Weise läufig. sehe ich hier weiterhin einen Trochäus, weil ... handelt es sich bei diesem "auf" um eine modale, (hinweisende) Präposition der Art und Weise auf das Nomen "Weise" mit der Konnotation: "ihre", was eine Betonung auf "ihre" setzt und damit das hinweisende "auf" in die Unbetonung fügt allein schon inhaltlich .... umso mehr hieraus nun das Hilfsverb "ist" in die Betonung gezwungen wird, was ergo einen durchgängigen Trochäus für Z4 bedeutet. Also: Die Alte -- ist auf ihre Weise läufig. ........................ / sehe ich zumindest so ;-) ................................................................. ----- Walther, was meinst du zu meiner Sichtweise? ... dir wieder einen lyrischen Gruß, Dichtel ... -
  15. . Hallo Berthold, ein ironisches Stück , ;-) ... aufgebaut in zwei Ebenen; einmal das keifende, rechthaberische Alter die, die ... gegen die Jugend hier als Beispielfigur eine Alte, mMn geschlechtsunspezifisch intoniert und dann der Aspekt der Agilität im Alter hier zwar beißend auf die Schippe genommen ... verweben sich beide Ebenen sehr interessant ineinander, als wären sie quasi symbiotsch, hi hi, und sind es wohl zumeist nicht; dennoch fein fein, mal diesen Gedankenweg von Lebendigkeit lyrisch zu erzählen. ... toch toch, hat echt was , :-) und etwas zur sprachlichen Umsetzung: . mMn geschickt mit einem Jambus (Z1) diese "Alte" einfgeführt um dann im Trochäus (Z2 - Z4) die ironischen Splitter auszulegen und alles fein alternierend durchgängig. Die Endreimung ist mMn gut unauffällig; gerade in den Versen drei und vier , :-) Habe gerne deinen pieksenden Blick mal übernommen und mit_geguckt ./ wünsche dir einen lebendigen, lyrischen Tag, Dichtel ... -
  16. - der greif aus dem nest niemand da lag da -
  17. . Hallo Berthold, es freut mich, dass du dieses Laute -und wortgemalte Bild unter deine Lupe genommen hast, trotz jener deutlich vorhandenen Diffusitäten , ;-) . Zu deiner ersten Deutungslinie greife ich mal die Malerei heraus, im umrandenden Sinne dann die Kunst . Ein konsequent abgleitetes Bild , :-) ... führt dich die Lautmalerei direkt in die, im Sinne des Wortes Malerei, eine Liebe zu ihr u.z. im Sinne einer quasi neuen Stilrichtung, die damals insbesondere Toulouse Lautrec mit seiner typischen Milieu-Malerei in seinem quasi_Realismus; passt hier gut der Neonlichteffekt auf dem Montmartre praktizierte und komplett lebte; eine echt feine Interpretation, die du hier hergeleitet hast ./ wäre hier das Bild "Gicht" ebenso real unterzbringen ...litt ja Toulouse Lautrec Zeit seines Lebens unter einer kleinwuchs-bedingten Verkrüpplung, die ihn verständlich nicht nur körperlich sondern auch sozial stark prägte, andererseits er hieraus, vielleicht sogar kontra-kompensativ, seine quasi figuralen und farbkompositorisch deftigen Motive umsetzen konnte, insbesondere motivisch in seiner sozialkritischen Beleuchtung, die Opulenz der hurenden High Society ironisierte. Berthold; Deine erste Deutung finde ich sehr sehr gelungen , ... und trifft gewiss eine meiner eigenen, angedachten Spuren. ... / im Folgenden zu deiner zweiten denk_Linie. Zu Deutung 2 : Führt dich dieses Neo /n licht nun in die Ebene der Kunst in ihrerselbst Funktion und im Zeitwandel, u.z. wie sie sich heute teilweise selbst mehr und mehr jenem schnelllebigen, neon-diffusen Zeitgeist integriert und unterordnet. Wird sie quasi selbst zu einem schnelllebigen Produkt in inszenierter Wirkung, Lautstärke, geringe Halbwertszeit, usw ... ... stimme ich dir mit einem Bein sicher zu; geht es hier aprior um den schnellen Effekt, der ebenso schnell verkauft sein will; wird die Liebe zu dieser Art Kunstweise letztlich zu einer reinen Ware dakor ./ sehe ich hier auch das text_Bild: Gicht siebt neonLiebe anbedeutet ; sehe aber anderen Beins gerade mit den neuen Gedanken dieser Zeit-Menschen und den neuen Materialien und Techniken genauso jene Künstler-Riege, insbesondere ziselierten Individualisten, die sich tatsächlich einzig der Idee als Kunstform in künstlerischer Umsetzung hingeben ... und Werke mit Überlebenswert und ihrerselbst Ausdruck schaffen wollen ob nun im kleinen Rahmen oder im etabliert Großen, spielt ja in seinem Selbstwert keinerlei Rolle ; und mMn gibt es davon heute und morgen weiterhin bleibend eine ganze Menge, mMn echt Kunst Schaffender mit Seele und einzig für eine beseelte Idee da_seiend und selbstredend, dass eine Kunst auch ernähren muss und verkauft werden muss! . Berthold, auch diese deutungs_Spur ist eine sehr differenzierte, die du hier umgesetzt hast ... ich bin wieder ganz begeistert , :-) zeigt es mir umso mehr, dass genauso eine 'lautmalende Lyrik' ein ernstgemeintes Bildmalen mit Worten nicht nur sein kann, mMn ist klar, muss das Laute-Spielen assoziieren können, u.z. letztlich einzig im Leser, denjenigen, der solch eine Art mögen mag , ;-) .............................................. ----- Berthold, es war mir eine echte Freude , , deine lautmalenden, sehr differenzierten tenk_Spuren begleiten zu dürfen, hab dafür einen vielen Dank ... wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  18. Neo, der Elektriker hat Gicht Neo ist verzweifelt ohne seine Automaten fühlt er sich verlassen( weint) . Hallo karlo, hast du hier eine humorvolle Linie direkt aus den gespielten Lauten abgeleitet; sind dem armen Elektriker Neo Spezialist für Neonröhren , ;-) seine Automaten und Werkzeuge abhanden gekommen ./ es könnte natürlich auch sein, dass ihm jemand seine Lieblingstomaten geklaut hat und er nun einen hungerlochenden Gichtkrampf erleidet. Das Resultat in beiden Fällen das gleiche, er ist verzweifelt und weint. Danke für deinen neonlichten Besuch, habe gut geschmunzelt; einen iieben Gruß Dichtel ... -
  19. . Hallo karlo, hallo Bertold, hallo Wilde Rose, eine Freude, eure Lust an dieser Lautmalerei zu sehen , :-) ... zumal ja auch die Kategorie 'Labor' dafür u.a. ein Plätzchen reserviert hat ./ dachte ich, okay, nur Mut. Wollte ich euch schon mal kurz und jetzt ein Danke für euer Dabeisein sagen ... geht's dann morgen ins Detail. tschüss, Dichtel ... -
  20. - .......... ist’s punktig, Meer weilst da wär’s oben, ach und Zeit lieg hier im Gras streifst mich ... bis Tag Licht bricht - . Hallo Wilde Rose, triffst du hier schelmisch den Nagel auf den Kopf , ... bricht die Norm im Tageslicht zumeist ein lieg_gucken im Gras in den bluesen Himm ... okay, dann vielleicht des somm_abends, wenn gelbe Punkte im oben_Meer funkeln, so ab und an , :-) einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  21. - ... scheiß Entwegung fleißig, ich doch nicht Buntige Tics, Wusstsein, mitt aus’m Entree ./ give me five: Colaflusen; begriff’ ich elade wischte mir Goff Marme tück fick unter den Latsch'; Glückskeks, endlich Schnürsenkel. -
  22. . Hallo Perry, das "spuke" hat aber auch etwas für sich, ;-) ziehe ich mich zurück spuke den sauerampfer aus in der hoffnung die weltordnung würde zurückkehren in -------------------------------------------------------------- ... quasi derart, und in Anlehnung an die entgleiste Weltordnung, die ja selbst als Spuk aufgefasst werden kann ... grüß dich, Dichtel ... -
  23. Dichtel (†)

    frühstück auf der terrasse

    . Perry, ist's doch , ; noch dieses Hubberle: der alte Titel frühstück auf der terrasse mundete mir treffender ... ist es vielleicht das gelassene Flair, das ich damit assoziiere ? wieder ein Tschüss, Frank ... -
  24. Dichtel (†)

    Feuertanz

    . Hallo ASARJA, ehrlich gesagt, versteh ich hierin eigentlich kaum etwas , ;-) Da ist ein LI, dass den Feuertänzer um seine Glut anfleht um dann Herrin über dessen Feuer zu sein (?), um im weiteren gemeinsam im Nirgendwo zu verschmelzen warum nicht real im Hier? ; die letzten beiden Zeilen, den Bezug wozu? versteh ich echt schon deutschsprachig kaum ... z. B. "bis die Sterne vergehen am Firmament im Nirgendwo ....... "entzünden sich Hände pergamentartig" .......... ? vielleicht gibst du mir paar anfassbare Ideen dazu , :-) ... Gruß Dichtel -
  25. - neonLicht Gicht siebt neonLiebe so laut onomato t'louse -
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