Dichtel (†)
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. Hallo Perry, ein leiser Text, verrät uns seine Absicht leise. Potz, wie laut kann leise sein eine Reise durch die Natur ./ bemerkt LI ... fehlte da was real; geht in sein Kopfkino, Erinnerung ist noch fettlebendig; grüßte damals noch eine vorbei fliegende Brumme und morgen? fehlt dann noch mehr ... sehe ich im Stück zusätzlich jene Wirklichkeit verortet, wird der Bienenschwund überall immer realer; spüre LI’s Erinnerung gut ins Heute hinüber-transportiert :-) Was mich dieses Mal an der text_Optik stört ist dieses zeil-endige Gefleddere ... mmhh, und würde mehr das ’ich’ betonen als jenes unbestimmte du da irgendwo Ich zeig mal im Folgenden meine fast gleiche Textreise inkl optischer Glättung; okay, für mein Auge , ;-) : frühstück auf der terrasse träumst du nicht auch manchmal davon in einer welt aufzuwachen in der dir ne biene auf dem teller einen guten appetit wünscht nichts dergleichen geschieht dem morgen folgt ein abend in der nächsten einstellung geh ich über eine blumenwiese distelwink ziehen finger ihre hüte gelbe löwen haben noch zähne ich soll dich übrigens grüßen summt mir die brumme zu flog dann weiter .......... <-- hier bewusst dieser Zeitenbruch ......................... ------------------------------- Perry, gerne deinen leisen oxymoron_Spaziergang mitgegangen; einen Gruß dir, Frank ... -
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. Hallo Luise Maus, ich denke mal, ist es für jeden ein Besonderes diese ab und zu Male: füllt sich ein Moment mit Zeitlosigkeit, dehnt er sich, beginnen wir zu Reisen, unser Kopfkino, verknüpft sich mit einer Draußenumgebung ./ liegen vielleicht im Gras. Der Körper ist so leicht und über uns dieses Weit, entfernte Blau ... greifen in diesen umRaum. Ginge etwas in uns dort hinaus, versuchen es und doch nicht wirklich jenen Obengrund anzufassen , spüren Gewissheit, reicht er noch weiter in Ferne hinein, sind wir hier ./ inmitten dieses Ereignisses, in uns Leichtigkeit. Ich danke dir für dein Erzählen deines Moments ... dir einen lieben Gruß, Dichtel ... -
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- .......... ist’s punktig, Meer weilst da wär’s oben, ach und Zeit lieg hier im Gras streifst mich ... bis Tag Licht bricht -
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. Jackpot, setzt du hier einen feinen Kontrapunkt zum angeblich 'reizloseren' Monat November behaupten zumindst manche, warum auch immer? . Das Bild "lustvolle Faulheit" ist nicht nur gründig lyrisch-geil, ist es mMn umso mehr die Aufforderung an den einzelnen, seine Berührung mit den Dingen was auch immer , insbesondere als ICH-Berührung zu begreifen, beginnt ja erst jetzt überhaupt Lust, gibt es manche, die das behaupten , ;-) Fügst du hier geschickt Epikur ein; deut ich's mal mit meinen Worten: die genügsame Ausschweifung des Moments; liegt's an dir, wie lange er andauert, so in etwa ... in Anlehnung an Epikurs Gedanken und Lebensart seiner Genügsamkeit 'Glücke dir ein Stück Käse, damit es dir schmecken möge.' Formal durchgängig: jambischer Einstieg im fließenden Übergang hin zum Daktylus bis hin zur letzten Zeile Lektüre: Epikur dem Daktylus quasi eine dritte Unbetonung zu schenken ... führt diese Zeitdehnung um ein weiteres zu Epikurs Momentum-Weite im Kleinen. Ein echt feines. Das eine Bein in seinem inneren Rhythmus. das andere in seiner fast schon oxymoronalen Provokation zur Ausschweifung hin ... Gruß Dichtel ... -
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aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- neo nLichtgicht neo nLiebessieb onomatoulouse lautrec - -
kindchen hab nen baum
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Muss in mich reinschmunzeln. Erinnert mich an einen damals neuen Kollegen, der hat einen Schlafzimmerschrank bei der Kundin verkehrt rum aufgebaut,auf dem Kopfteil stehend. Die Kundin sagte die Türschlösser sind verkehrt herum. Da sagte dieser, das ist ein Fehler der Fabrikation, ich bestelle ihnen den Kundendienst , der wird das reparieren. . . Hallo karlo, zum einen hat Perry die Deutungslinie des (bissigen) quengelnden Kindes herausgearbeitet, dass ohne sein Hexenmärchen nicht einschlafen wird, will ... sah ich in Jackpots Argumentation eine bewusste Umkehrung des Lesebezuges von Kind und Märchen. Einmal will das Kind vorgelesen bekommen, einmal will es das Märchen, vorgelesen zu werden ./ für mich die meta_Ebene ins politische gehend, was ich persönlich als Deutungslinie im Text auch verortet sehe, heißt, zweispurig initiiert habe. Hierzu mal folgende Fadengedanken: . danke für deinen kritischen Besuch, wieder ein Tschüss, Frank ... - -
kindchen hab nen baum
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
. Dichtel schrieb Obiges und Jens Lumm: "Grottenolme stzt euch zur Wehr!" Wen er damit wohl gemeint haben mag? Es gibt also ein "lustiges" Märchen, das vorgelesen werden will. Egal jetzt, ob jetzt "Intercalstielzchen" oder was von den bösen Brockenhexen; dem bissigen Kind ist jedes Texterl recht. Nur koscher muss es sein - was ich persönlich recht gut nachempfinden kann. Gut gefällt mir der "bemalte Märchenspuk", die Wahl der "Schlehen-Wehen." Du vereinst gleich mehrere Märchenmotive - bis der Hirsebrei überquillt und der Zeisig im Qualm verstummt. Gut gemacht und gern herumgeturnt Jack . Hallo Jack, du spannst hier quasi eine (Lumm), Jack'eske Märchenfolie über die meine :-) Spricht Lumm von Kobolden, Maulwürfen, Grottenmolchen und Intercalstielzchen ... Figuranten, die sich im I-Net auf kurioseste Weise ver-irr-selbständigen konnten/können ./ mit dem smoothy Hinweis: "Grottenolme setzt euch zur Wehr!" ist deine Spur, mMn, um ein weit mehr gründig interessanter. Siehst du quasi hier ein Märchen im Rahmen-Märchen, dass sich selbst nicht nur als "lustig" bezeichnet umso mehr, auch vorgelesen werden will , :-) ... zudem ist da ein "bissiges Kind", dass gerade solche (koscher-saubren) Märchenweisen hören will; wär da eine zweisame Symbiose zwischen beiden, als brauchten sie sich zu sehr. Liebten zudem beide solche irr-realen Märchenspuke, die wehenden Schlehen (versprächen sie Süße) und jenen 'Zeisig Qualm' der sein weißiges Liedchen aus dem röten Ziegelsteinschornst heraus quillt, Hach, für mich höchst politisch diese Gedankenschleife ... als erinnerte sie an vergangene Zeiten ./ fanden sich darin zu lange spukende Sender und spukende Empfänger, ließen zuviele diesen mensch-gemachten Spuk gewähren, als wär's nur ein Hexen-Märchen ... bis, ja bis dieser schlotende "Zeisig Qualm" seiner Stimme (wenigstens meist) beraubt wurde. Jack, bin gerne deiner tückischen Gedankenfolie gefolgt , :-) ... ein backig, frisch-züngelnder Besuch im Märchen im Märchen ... einen lieben Gruß dir, Frank ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. ... also ich lach gerne ./ umso mehr, wenn's auch mal lyrisch gelingt , :-) LG, Dichtel - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Sehr sparsam ausgedrückt, was soll das sein?: . Begegnung? Erinnerung? Vergangenheit? - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- hey joe bist doch joe gesternlaub - -
. Hallo Perry, wags ich’s mal , ;-) ... und beginne gleich mal mit meiner Problem-Zeile (fett markiert): landeplätze für falter ./ im torschlussrausch letzter hochzeitsflüge ... und nebenbei auch die Umbrüche in S2 Warum? Hier verstehe ich diese quasi ’Torschlusspanik’ bzgl des gesamten mMn sehr lebendigen, zwar leisen Kontextes, von wem auch immer ... überhaupt nicht ./ umso mehr nicht, will ich den Titel “das laub gekehrt “ in die gedimmt-lebendige Szenerie integrieren. In S1 versteckt sich weiterhin gieriges Leben unter dem aufziehenden Nebeltuch des Herbstes. In S3 zeigen sich zwei junge Frauen, lassen sich von dem ’genau so Draußen’ in Gedanken und Träume verführen. In S2 fast ausschließlich lebendigstes Treiben von Teich, Blättern und Faltern ... und dann plötzlich diese hochzeitliche Torschlusspanik? ... der Grund fehlt mir nicht nur lyrisch, der Grund fehlt mir genauso aus der real beschriebenen Natur dieses Ausschnitts im Nebeltuch, usw ... Nun noch etwas zum Titel: ... “das laub gekehrt “ Herbst, Blätter fallen, es laubt mehr und mehr, Winde böen das alternde Gesicht des Herbstes mehr und mehr hinweg in die Ahnung eines neuen Gesichts, das Jahr beginnt sich umzukleiden. Der Wandel ist im vollen Gange so auch mMn der Titel zu verstehen . Ich denke mir, dass das Bild der “Hoch-zeits-flüge“ jener lyrische Blick ist ... der dem Leben quasi in jedem Wandel seinerselbst ob Natur oder ICH-Wandel begleiten will, unterlegen will. Tod gehört genauso dazu wie eben das Gehen in einen neuen Raum. Perry, mal meinen kleinen Vorschlag klar, in Bezug meiner Denke , ;-) zu benannter Zeile in S2, inkl. anderer Umbrüche und ein Wort in S1 . das laub gekehrt zieht nebel sein tuch über bäume sträucher schmücken sich mit späten beeren vögel füßeln auf dem teich treiben bunte blätter inseln landeplätze für falter im wiederrausch ist wohl hochzeit sitzen zwei junge frauen auf dem steg lassen ihre röcke geschürzt die beine baumeln träume treiben ------------------------------------------------------------ gerne reingeguckt ... wieder ein Tschüss, Frank ... -
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kindchen hab nen baum
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
. Hallo Perry, das lieb gut's Kindl will's eben zeitweil eigensinnig, beißt zuweilen auch mal ... liebt halt groove, hexische Märchen und wehe, die Eltern machen nicht spurig mit: .. mama, bitte bitte noch ein lustiges lumm märchen für den baum. aber Hallo, nicht für sich ... sondern für den Baum ./ höchst interessant , ;-) ... und kein End ist abzusehen, als hätt sich Kindl selbst die Geister aufgeweckt ... getrieben von: Wehe! wehe! … Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. wird das ganze Vorlesen zu einem monströsen Spiel, wie du so treffend sagst: ist Friedhoftanz der Kuscheltiere; zündelt dazwischen die Struwelpeter Marie ... bis, ja bis es endlich brennt ./ vielleicht ja jetzt, gibt Kindl endlich schlaf_Ruh? ... als wär's nur das und sicher auch, der Kampf ums Einschafen ; macht nun der Text einen seltsamen Schwenk hin okay, zunächst zum tanzenden Besen, der's sauber mag und dann zum Koscherteig in saubren Bäckstuben ... koscherteig ./ quillt fleißig leise Zeisig Qualm ein lied taucht nun auch noch 'Zeisig Qualm' auf, pfeift sein Lied ... quillt; woraus? aus dem Teig? geknetet von Menschenhand ./ was für ein truses Bild ... tauchte ja auch schon davor dieser "weißig Rauch" aus dem Schornst aus röt'm Ziegel auf , ;-) ; ich stimme dir echt zu, Perry mal bis hierhin, und ein sehr Danke für deine intertextuelle Spur, die du mitgegangen bist , :-) wieder ein Tschüss, Frank ... legt ja gleich noch Jackpot paar Spliter dazu ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- _________ scheppert ein Tanka übers Meer ... beuys, was’n schelm ............ ne Babywanne ....... vier beine nix drin ebbes grün drum, pfeif öffne die hand reis fällt auf . 'n echter magritte - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo Jack, dimmt mich dieses abrundende “Rückkehr“ im ersten Moment, quasi als lockende Konklusio, wäre eine Rückkehr zur beid_Liebe noch handen ./ unkt dieses “alles ist“, als wollt’s noch möglich sein; peitscht da LI's Furcht : im Hohlraum deiner Spuren .satt dazwischen ... drin zu versickern. LI’s Ahnung wächst zur Erkenntnis ... tänzelt gelassen zu sich selbst zurück : süße Windbeutel mit Schlag in der Hand schmecken doch besser. Gerne mal so in die text_Fantasie reingetunkt , :-) ... Gruß Frank ----------------------------------- gäb’s natürlich noch diesen Weg, findet LI in einer reinen Selbstreflektion aus seinen eigenen, gewurzelten Hohlraumspuren wieder zurück auf die ICH krea_Wiese ... bemerkt wieder den böe_Wind im drinnen/draußen Haus - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
. Hallo Wilde Rose, da sage ich nur Hach, was für eine zeitgeiste Interpretation, gefällt mir sehr. Schenkt die Obrigkeit dem Volke Eiscreme zum Schlecken, und schleckt ... und Schwupps iss davon nix mehr da. Nochmal: fein fein, diese Sicht , leeping: einen erdbeergrundigen Gruß, Dichtel ... - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- ein feines von Jackpot .................... , :-) , aus dem Kommentar rausgeholt, aber Hallo - alles ist furcht zu versickern im hohlraum deiner spuren – rückkehr - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
"Mit ohne Titel" ist es haikuesk, mit ohne Kommentar bleibt ihm in der Tat nur ein torkelndes Amen. Oder der "Missbrauch" wohlschmeckender Nahrung zwecks Stimmungserhellung. Wie auch immer ... Jack Hallo Jack, Hach, macht's doch den Morgen meinen mindestens , :-) geist_süchtig, dein blinzelndes "mit / ohne" Spiel und gönne mir ein Schelmendes ... und Recht hast du. Was wäre ein "mit / ohne", ohne in eine Hand zu fallen ... verschwände dann einzig im Durchsicht des Vakuums. Glück gehabt, war sie da ... und schalkte tiefen Grunds. Gönnen wir uns zuweil und viel zu wenig den sinnen_Missbrauch auf der Zunge; schmilzt Erdbeereis einzig für unsere Lust, sich selbst dahin. Wollte uns dieses Röt den Tip geben, hey Mensch, trau dich. Habe deines genossen , :-) ... übrigens, wundere dich nicht, stelle jetzt nochmal gleich dein grieb-gründiges 'eiku separat ein / wär's nun echt zu schade, in einem Kommentar unterzugehen. Jack, wieder ein Tschüss dir, Frank ... geht's also gleich sinnend weiter - -
aiku wegt’s, rührt’s [ mit ohne Titel ]
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- platzt der kragen torkelsamen zungschmilzt erdbeereis - -
Hallo Perry, jetzt nur ein kleiner Besuch ./ muss mich erst einmal durch die vielen, vielen Bilder-Verwebungen durchkämpfen wahrscheinlich dieses Mal ein Zuviel für mich? ... insbesondere suche ich verzweifelt die Bindung des umarmenden Titels zum Kontext ... gerade auch in Hinführung zur mMn gelungenen Abschlussstrophe ... lässt sie doch Ahnungen fliegen ... wie ich's schon sagte, bin noch am Suchen , ;-) Gruß Frank ... -
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Nach Karlemann’s Lektüre
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
. Karlemann’s hin oder Karlemanns her, letzlich gehts ums Gedicht und da ich es nicht wirklich "ernst" nehmen kann, hinterlasse ich folgende Schaft: -------------------------------------------------- ist eine motte zu lang im schrank hinterlässt sie pfützen mit gestank der versuch diese weg ................ <-- jetzt mal diesen Gedanken (S2) aufgegriffen , :-) zu philosophieren lässt einen bald resignieren legst du zwischen pulli und shirt ein lavendelkissen bleiben beide unvers ... LG Perry Hallo Perry, du sagst es, ist hier die erste text_Motivation natürlich und zunächst ein nicht-ernster, humoriger Gedanke gewesen ./ ... schleichen sich dann doch könnte man sich wehren? labyrinth_Wege unter das Laub; z. B. jene Bitzel in deiner zweiten Strophe: der versuch, diese mott_Plagen, figurativ, wer weiß wohin sonst? weg zu philosophieren, lässt einen bald resignieren heißt doch sur-real schmunzelnd: nur lamentieren, nee, das reicht nunmal nicht , :-) ... ergo, was tun! Erst mal diesen Gedanken aufgegriffen ... geht's dann über morgen weiter Gruß, Frank ... - -
kindchen hab nen baum
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Hallo Perry, hallo Jackpot ... kurz vorab , ich anerahnte es hoffte es , ist die Stelle: .. kindl. beißt manchmal. ...eine der beiden Schanierstellen im Text. Kippt quasi mit dieser Wegung das gesamte Bild in diese oder in einen andere Deutungsspur , :-) Eure beider die gleiche: Perry: . Wo einerseits die Eltern flehen, „bitte bitte kindl“ schlaf endlich ein ... ...................................Jackpot: . dem bissigen Kind ist jedes Texterl recht. Nur koscher muss es sein ... erst mal für heute ein erstes Danke für eure kind-bitzlige Wegung , :-) ... wieder ein Tschüss, Frank dann zu jeder einzelnen Spur, aber Hallo. Bin ganz begeistert. - -
tap tap, tanga smile, ein Scaramouche
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Perry, ich bin ganz auf deiner inhaltlichen und lyrischen Seite ... inhaltlich bedeutet klar : . spiegelt Rosémelusinen ... und dann der Zerbruch: ..Spiegel. ... komplett umpunktet und abgetrennt vom denk_Fluss ... und zuweil funktionieren solche Zerbrüche , ;-) ..... ob hier, klar, muss der Leser entscheiden; ... hat mir echt Freude bereitet, deine lyr-theoretischen Gedanken hierzu wieder ein Tschüss, Frank ... - -
Moderne Psychiatrie
Dichtel (†) kommentierte Volker Harmgardt's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Volker Harmgardt, dein Stück gefällt mir insbesondere deswegen, da hierin dieses "es" den abwüdigenden Blick der Angehörigen gegenüber dieser Patientin zudem selbst Familienmitglied dieser Angehörigen sehr fein reflektiert / karrikiert , :-) ... als Idee: würde hier am Ende ein 'könnten' anstelle des "konnten" diesem ad absurdum nicht einen zusätzlich malenden Ton geben? Gerne gelesen, Gruß Dichtel ... - -
Nach Karlemann’s Lektüre
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Walther, ich danke dir für deinen Zuspruch insbesondere, dass dir meine bitzel_Humoreske gefällt , :-) Gruß Dichtel ... - -
Nach Karlemann’s Lektüre
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Walther, Recht hast du einseits ;-) , wollte ich nur einen genitivischen Bezug von Lektüre und Karlemann herstellen ./ mitnichten wollte ich dieses aprior. Insbesondere soll hier der Verfasser "Karlemann" als (an)scheinbar bekannter Buchautor hervorgehoben sein; und in diesem Fall ist es der deutschen Sprache sehr genehm, dieses mittel Apostroph zu kennzeichen; siehe z. B. Punkt 2 im Duden oder gleich wo, wo's um Rechtschreibung geht. wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
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