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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Dichtel (†)

    heuschober romantik

    Hallo Perry, ich bin bestimmt ein sittiger Mensch sitz ja auch grade vor dem PC ; und trotz meiner break_Lyrik , ist mir deine gewortete Darstellung echt zu smoothy , ;-) , ./ und vor allem, mMn, in den Assoziationswerten des Lustgenießens zu telling übererzählt … z. B. solche altbackenen Worte wie : laben naschen wohllautig usw … nähmen mir jegliche Lust aufs Porentreiben , :| … mal hierzu meine Inspiration und zudem viel un_Benennender, mMn ____ : - spatzeln auf dem heuschober lag’s in der luft. stroh_lustig zog’s uns obi du einen halm im mund lässig warf meinen hut windhoch ’kind ergriff ihn gleich leicht war's uns klommen die leiter zum schober kein dach unterm himmel geäst, böe'ig, hatte uns lust ganz jetzt noch und du und gleich, pieksten die querigen am meisten endlich hautfrei du über mir flogen zwei Eichelhäher über den schober als guckten sie zu ließen's geschehen... schöön - Perry, heute dir ein schober-Tschüss, Frank ………… ach ja, ich vergaß dir noch meine Umbrechung zu zeigen. - spatzeln auf dem heu schober lag’s in der luft. stroh_ lustig zog’s uns obi du einen halm im mund lässig, warf meinen hut windhoch ’kind ergriff ihn gleich, leicht war's uns. klommen die leiter zum schober kein dach unterm himmel geäst böe'ig hatte uns lust ganz jetzt noch und du und gleich, pieksten die querigen am meisten endlich. haut frei du über mir flogen zwei eichelhäher über den schober als guckten sie zu , .ließen's geschehn -
  2. Dichtel (†)

    Zündelholzkind sehn sucht

    - Zündelholzkind sehn sucht …………….……. ... zupf Fiel ein Blatt vom Baum wird’s bald eisig, Winter mit viel weißem Schnee Flöckchen, hüpfen fidel Loops, seht nur : ......…. Kinder im Speck ......…. ein leckres Omelett auf dem Teller, ringsum … nur die Inga, wird erfrier'n will zu den Eltern; obn -
  3. Hallo Line, es ist so. … wird's immer weniger, die uns blattknirschig und eigenwillig inspiriert haben sind ja noch zwei weitere Kaliber weggeflogen, von denen ich weiß … , ein liebes Tschüss dir, Frank -
  4. Dichtel (†)

    Ach Luise

    - Ach Luise grad erst dasKrumm geahnt bliebe noch: tenken, 'n Stein und drauf: weint so manchs Lyrikherz hin, Bumm & Bein u. wegBöe, erst mal 'n Hanf einen Kiff zwischen_kiemen. ach Schad; Frank iss traurig … -
  5. Dichtel (†)

    nachts im park

    Hallo Perry, okay, nun eine Dichtel-Denke … für mich sehr reizvoll , ;-) kam mir nach dem Lesen des Stückes folgende Frage in den Sinn : die Maid von Orleans, hier im Stück eine weibliche Don Quichotte Figur? insofern ./ einmal als Freiheitskämpferin, parallel aber auch als Don's Dulcinea Figural fungierend, sich wieder mal die Enttäuschung ob einer Verlustliebe mit diesem Mythos einer Dulcinea-Idee zu teilen; setzt dann immer wieder Jeanne d'Arc auf den Sockel seiner vergeblichen Windmühlensuche zurück, quasi LI's reset-Taste .... … quasi Quichottes heimlicher Antrieb auf seine immer wieder Versuche mittels seiner fiktiven Kopfkino Kraft auf jene Dulcinea okay, etwas anders als … so meine meta-Gedanken dazu ... Perry, wieder einen Gruß, Frank -
  6. - mit. einem Schlitten … zürückgebrochenes Sonett Ist ’s Herbst. Beschenkt , mir einen herb_Mer ./ lot ins Glas lockt meine Socken narrig ins Ver_ gnügn; kurz davor noch lach Ho Ho und rapp ./ tölp in den Apfelbrei hinein, bin drinn' , happ happ. Bewaag die These: schmundet Nachbar / pflücklig. Regnet's 'rinnerungen über mich & packen zu. Verdrehen die Zeit / als Hera noch mit Echo freu sprach mitten in die nebel_Lück , zückt hint schon Hagel, dellt das Neben bunt ./ verweg. Vielleicht paar mal noch fines Knück versuchen, hatte ja vom Honig reichlich Fund , Harr harr ./ schlug mich der schlick_ Aal rund und nun? okay, fahr Mut mit meinem Dreirad in den Winter, könnt ich 's zwischen tauschen , mad … - mit einem Schlitten … zurückgebrochenes Sonett Ist ’s Herbst , beschenkt mir einen herb_Mer ./ lot ins Glas lockt meine Socken narrig ins Ver_ gnügen, kurz davor lach ich, Ho Ho und rapp ./ tölp in den Apfelbrei hinein, bin drinn' , happ happ. Bewaag die These: schmundet Nachbar / pflücklig. Regnet's. Rinnerungen über mich & packen zu. Verdrehn die Zeit / als Hera noch mit Echo freu sprach, mitten in die nebel_Lück , zückt hint schon Hagel, dellt das Neben bunt / verweg'. Vielleicht paar mal noch fines Knück versuchen, hatte ja vom Honig reichlich Fund, Harr harr ./ schlug mich der schlick_ Aal rund und nun ? okay, fahr mutig mit meinem Dreirad in den Winter, könnt ich's zwischen tauschen , mad … -
  7. Dichtel (†)

    Leitkultur

    Hallo Nike, der Text ohne deine Glotzen-Idee, Medienkritik allg. … und selbst mit ... macht mir schon Probleme, allein wegen des Titels "Leitkultur" , verweist er doch gleich in Richtung 'auferlegte Normierung in der Gesellschaft' … erwarte ich nun das Merkmal, um das es hier geht ./ und mMn lässt mich der Text dbzgl sehr im luftleeren Raum hängen. Erzählt er bis fast zum Schluss von quasi Gruppen'esken Übergriffen im menck_Pool auf der Straße, irgendwo menschenvoll draußen … kommt dann ganz plötzlich der szenierte Schwenk hin zu "Obszönen Exzessen" und "Sexuellen Finessen" , was mich dann doch text-ungebunden ratlos macht ??? , … spekuliere nun in Richtung 'übergriffende Silvesternacht' - mmhhh??? … und mit deiner Idee bleibe ich ebenso ratlos, bezogen auf das SchwarzaufWeiß , ?( hab mal etwas inspirativ rumprobiert auch mal dieses kurzschrittige, stakkato'eske Reimen etwas heraus genommen; mir persönlich ein Zuviel ______________ : - Kult ur_Glotze, medial wehr lose Beute hilflos gefangen die Meute rast verlangt Blut orchestriert zersticht Venen …dilettantisch kaschiert obszöne Exzesse Finesse lebt über_ klebt Titten und ...Schwänze - Nike, wieder einen lieben pfeif_Gruß dir, Frank … -
  8. - Hallo Line, momentan klappt hier auf der Forumsseite gar nichts … deswegen diesen separaten Post … alles höchst seltsam momentan - ge _Dichtelt ! … ………………... ............................…. aus_ ..............................................................… gefranst ......….... Silben in Dosen, _mezzo ; streichelt Sinne_ ….. Denkgelenk fordert alle Mal_ .....................................ein Sägeblatt; ............................. wie herrlich ........................................................................lacht …................…sich Quadrat Knück ins Fäustchen ./ wenn_ ………........................................................... denn Nusskerne getroffen . / um die Ohren ge_ wickelt, reim ....................................................bis … ……................…. also toch,.............. knackt's ver_ Gnügen ............…...….immer wieder der Nusskacker ----------------------------------------------------------------------------------- Line, es hat mir großen Spaß gemacht, mit deinem Stück auch mal was Dichtel 'eskes zu probieren ./ du, wieder ein fröh_Tschüss, Frank … -
  9. - Hallo Line, Hach hach … was für eine fine gefranselte Flächendichtung, als kennte ich sie woher , ;-) … dieser darin beschriebene Dichterschelm, lachte er dabei so vor sich hin , :-) mit der immerwährenden Hoffnung, dass es dem Leser ebenso ergehen möge ./ sind wir doch alle denk-gelenkig. Line, ich finde deine Franselung Klasse , :-) , vor allem dein in den Text fine gebauter Schalk, hi hi … wage ich nun mal eine Dichtel'eske Adaption wenn du magst ________________________________ : - bis gleich … -
  10. Liebe Sushan, Hach, auf deinen Gedankengrund wäre ich nie gekommen, umso mehr nun mit deiner Erklärung umso weniger denn, mMn, erzählt hier ein auktorialer Erzähler doch fast ausschließlich von den Merkmalen dieser Aufreizung dieser Frau, u.z. agierend , die dann auch im Dialogen Teil zu dem Mann sagt: ICH! Komm her! wird also die auktoriale Erzählung nun überführt in einen Ich / Du Dialog in die Gegenwart hinein, wird also diese merkgemalte Frau zum LI-Akteur hinzu diesem LD Mann ; sehe ich zumindest aus dem SchwarzaufWeiß heraus ./ wenn also diese Fantasiewelt einzig im Kopf des Mannes sein soll, müsste der Text mMn eine sichere Andeutung darauf geben … Sushan, danke für deine Sichtweise , :-) … vielleicht siehst du mein Problem, das ich mit deiner Idee habe auf die Umsetzung bezogen, klar ; zudem verstehe ich in deiner Erklärung überhaupt nicht den Wert "Täter" ???? , wieso Täter ... ginge diese Ebene aber doch einzig in den Raum einer Spekulation, mMn ,.,, Sushan, dir wieder ein Tschüss, Frank -
  11. Line, vergaß ich vorhin auf deine Frage zu dieser Textsequenz einzugehen. Hier habe ich diesem "baga lä bau" quasi den Begriff für Gepäck - Baggage, baggage (engl), bagage (dän) zugeordnet und mit dem Anhängsel "bau" dann gesamt den Gepäckwagen gemeint , ;-) … ich weiß, ist bestimmt ne Zumutung für den Leser , ;-) wieder ein Tschüss, Frank … -
  12. - - Rödul stulle jöh Pö. …. Epö löpö uudu gill da eibahn' goff. Puunt vii de menekes, a’a tatsa ih wark, utele warkende Ments, köt köt udele tun's. Waguuhn waguuhn abala rüdu kallt. Wäl müsse dämerz be hann'e _lä . / nude, einepslei ka, baga lä bau , ga. Ba ! . Wämmä wa? Ladda wä, palla pä Töh Töh ptoe Ahhnung, Arsenstaub …………………..…….… päl schePP filtens HÄ tte. - Hallo Ihr alle Mitlesenden, nun mal meine fast übersetzende Textparallele zum lautischen Text, hi hi … es ist klar, ist hier im Text natürlich nicht alles eine 1:1 verwortete Verlautung … sind da natürlich genauso lautische Ton-Ideome eingebaut … ;-) ohne inhaltliche Bedeutung vielleicht durch reinen Zufall dann doch ? so, nun mal meine inhaltliche und wortende Textbegleitung __________________________ : - Lass dir Zeit, genieß die Stulle Pö aPö, kommen die Menschen zum Bahnhof ; Puuh, es sind tatsächlich viele Menschen und sie warten und warten drauf, dass sie in die Waggons können, und sie tun’s und warten . Aber sie die Waggons sind zu kalt. ............... / Wir müssen demnächst …...... handeln, etwas tun./ nur ein Gepäckwagen ist bereit, die anderen müssen noch gewärmt, geladen werden. In ihren Palla Päs wär's anders. ......…........... Sie haben die Ahnung sie wissen’s , ihre Töff Töffs blasen .........….................. die Abgase in die Luft, haben noch die falschen Filter, ...............…...........................................................................wärn's Filzhüte. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Line, möchte ich sehr deine Sichtweise zur Spannbreite der Lyrik in ihrerselbst beipflichten. Ist eben Lyrik vor allem in ihrer historischen Entwicklung fernab einzig von nur gereimter Dichtung zu sehen … aufgeblättert in ihren zahlreichen Sujets, wie u. a. eben in den Bereich des lautischen Gedichts wie z. B. dieses hier . Und die subjektive Geschmacksache des einzelnen Lesers führt eben zu Bevorzugungen bis hin zu Verneinungen dem oder jenem gegenüber, was eben spannbreit so alles unter ernstester Lyrik bedeutet wird. Zu deinem Deutungsweg u. a, hinzu dem Thema Smog hast du bebeispielt bzgl China an seine immer wieder notwendigen Atemschutzmasken sehe ich ebenso ein Verbindung zu diesem Text, natürlich in weit aus gemäßigterer Auswirkung bei uns vor der Tür. Ziehe ich mal deine zweite Deutungslinie für dieses Stück heran. Will ja dann der Text dieses Umsteigen auf mehr öffentliche Verkehrsmittel ansprechen konkret hier die Bahn … weg von den privaten Automitteln. Die ökologische Bedeutung ist klar, brauche ich nicht anzusprechen, umso mehr heute denn je in unseren Städten akut-aktuell. Line, vielen Dank für dein tiefgreifendes Hineingehen in dieses Lautische, umso mehr ein Danke für deine Mühe, da es sich hier nunmal sicher um kein normales sehen_Lesen handelt , ;-) …. möchte ich mich ebenso bei all den anderen Mitlesern und Aktiven hier im Faden bedanken … bin mal gespannt, ob ihr in etwa dacor mit meiner angedachten und quasi-Übersetzung zum Text mitgehen könnt , ;-) sage euch allen, und dir liebe Line ein sehr Tschüss, Dichtel Frank … -
  13. - Hallo Sushan, ein Ausschnitt aus einem Längeren, nun als quasi eigenständiger Kurztext vorgestellt wie du sagst, eine Auskopplung . … mmhh, so sehr mir dein prosa'esker Schreibstil gefällt und echt wirklich , :-) , ist mir diese Sequenz als eigenständige intro-Rahmenhandlung dann doch mehr von um-drum Worten geprägt als auf das hier tatsächliche Kernthema einzugehen, umso mehr fehlt hier mMn genügend inneres Surrounding, diese Begehr Episode in ihrer mini_Eigentlichkeit auch glaubwürdig rüber zu bringen. Warum sollte diese oberste Kriegerin einerseits in dieser fast ausweglosen aktu-Situation der eventuellen Ergebung? diesen inneren Freiraum auf eros-Lust für … verspüren; andererseits, warum sollte dieser blonde Bubi, dessen Angsthosen vollgeschissen sind, ebenso einen solchen inneren Lustfreiraum plötzlich haben, sich diesem offenkundigen Irrational zu dieser obersten Kriegerin frei und natürlich schamrot hinzugeben? … mir persönlich sehr unglaubwürdig konstruiert, wie eben textal derart fast linear konklusisch zugleich fast en passant dargestellt, … und dann dieses lapidar_Happy-Ende ... beide waren den Soldaten entkommen und Text ist Ende Peng, hi hi … Formalwortend sehr gut umgesetzt, inhaltlich für mich nicht sehr lesenswert, sei mir bitte nicht böse Sushan ob dieser Bewertung ist ja nur meine Sicht , ;-) …. die wieder ein sehr Tschüss, Frank -
  14. Hallo Sushan, gehe nun mal auf meine entschlackte Version ein dein über_Original würde meine Gedanken zu sehr behindern, zudem, um auch nicht permanent gegen argumentieren zu müssen … geht's für mich so in einem Fluss , :-) ; ich hoffe, du bist damit einverstanden MMn will hier LI-SIE mit ihren Reizen einen Mann jenen typo-Spiel-Mann auf gleicher Spielball-Ebene verführen; es scheint gut zu funktionieren, beide öffnen sich für dieses Spiel, man ist irgendwo privat gelandet, und nun passiert die Divergenz: Frau will das 'Spiel' , jenes vorab offen-inszenierte Spiel durchziehen und Mann will plötzlich etwas anderes, irgendwie ne Nummer weicher oder ähnlich konkretisiert der Text nicht ./ vielleicht ein Hubberle-Manko des Textes? und er, der Typ, entgleist insofern, dass er SIE nun als Schlampe bezeichnet wie die Situation damit weitergeht, lässt der Text ebenso offen, vielleicht auch dies ein Hubberle-Manko des Textes … sind mir zu beiden Nebelstellen zuviele irrationale Spekulationen möglich … Sushan, mal so meine Gedanken dazu … zwei inszenierte Provokationen prallen hier aufeinander, und entladen sich plötzlich auf zwei verschiedenen Wegen … kann also passieren , ;-) , oder anders formuliert : ist mMn eine Möglichkeit, mit denen beide rechnen können müssen inklusive des nebulös gehaltenen Textes ohne Spekulationen . sehr gerne diesen Divergenz-Moment abgebildet gelesen , :-) ; geht ja mMn in Richtung zweier Erwartungswerte, die sich dann nicht gemeinsam treffen . / wieder ein sehr Tschüss, Frank -
  15. Hallo Sushan, mundet mir gut, habe oben mal mein Zuviel kundgetan , ;-) … komme dann noch auf meine Deutung zurück ./ klar, solche Fälle gibt es … aber eher weniger im Vergleich zur Anzahl der Männer und Frauen, meine zumindest ich … und das für mich Zuviel ist mMn nur ein Stehenbleiben auf der Stelle. Sushan, erst mal einen lieben Gruß an dich, Frank … -
  16. - -----------------------------zu Behutsalem, S1, Liebeslied Liebeslied Oh, welch himmlisch Jubilieren. Legt sich der Tag in unser Sein, der verträumt, dem Licht geneigt sacht und gnädig uns begrüßt. Hallo Line, ist mir persönlich der Text zu un_jubelierend insofern, bleibt er mMn in seinen klein-variierten Klischee-Bildern doch mehr auf der Stelle stehen, als dem Jubelieren, insbesondere das eigenwillige von LI, seinen Atem zu geben und durch sich selbst zu wirken ... mal meine Idee und logo, ist die Sprechweise, Denke vom Frank-Dichtel ___________ : Tatsächlich … will’s Lust in mir, will jubelieren legt sich der Tag auf meine Haut in die Poren dürft ich ihn anfassen, hab Lust. -------------------------------------------------mal so ... mit solchen Bildern wie z. B. : Sein, Licht, gnädig, himmlisch usw …, ohne tatsächlich vom Text aufgefangen zu sein, kann ich wenig bis seltenst etwas assoziieren und anfangen, außer in die Klischee-Kiste greifen zu müssen, ist ja nur meine Sicht , ;-) ... Line, die wieder einen lieben Gruß, Frank -
  17. - Äpfel sind ja sowieso ein riesen Thema.... Fing nicht der ganze Ärger in einem Garten an? Und mit einem Apfel? Natürlich war das Weib wieder Schuld... / So jedenfalls hätten sie es gerne. Die welche den größten Coup der Menschheitsgeschichte landeten. Aber diese Büchse lassen wir hier mal lieber geschlosse Bevor noch die fröhliche Leichtigkeit Deines/unserer Werke verloren geht. Hallo Nike, du sagst es treffend, ist nicht nur der Apfel insbesondere ein mehrgründiges Thema in der Lyrik / Literatur allg. … hat ja dieses hier Lausbuben / Lausmädchen'eske Thema des 'Apaffel Stibitzens auch jenen Moment im Sinn immer wieder in uns passierend , der uns eine Lust auf etwas widerspiegelt, ob nun tatsächlich aufs Stibitzen ausgelegt oder eben auf Fixpunkte, die uns in eine pro_Bewegung bringen (wollen) Nike, die wieder ein Fröhpfeif, Frank … -
  18. Hallo Perry, verorte ich für mich diese Zeile mal als Kernthema des Textes : ebbe und flut tauschen strandgut gegen kehricht ein metaphorisiert der Text die Verdreckung des Strandes figuriert damit insbesondere die Verdreckung der Meere, die der Natur allg. einerseits als trügende Bewegung, Belebung des Menschen, jener Trug in Bild eines grummligen Wetters Schietwetter inszeniert, vor dem sich nun gleichzeitig der Mensch wiedrum schützen muss, als wäre es insich ein selbst-inszeniertes Paradoxon, wäre ist es sicher oft so ./ bin mir in diesem Fall bzgl der Entmüllung und des Verursachers im real großen Stil nicht so sicher, ob hier nun der Normalo, sprich Konsument nun die entscheidende und tragende Schuld für die dbzgle Verschmutzung der Strände, Meere, Natur allgemein trägt, und nicht doch aprior die Hersteller Konzerne , Thema, die Verpackung ansich ./ und die Entsorgung der Verpackung der Waren, die ja nunmal zur Ware eine vorgegebene Einheit bilden … sehe ich deswegen zumindest anders differenziert ./ fehlt mir im Text genau jenes Hubberle Differenzierung, denn nur mal wieder den Menschen ganz allg. beschuldigen, ist mir dann doch etwas zu sehr Klischee'esk , ;-) und mMn in dieser intonierten Lapidarität auch falsch , ;-) Zur wortenden Umsetzung : sprachlich gelungen , :-) Perry, dir wieder ein froh_Tschüss, Frank … -
  19. Dichtel (†)

    Der Harfenton

    - Hallo ihr kon-Kontrahenten, iss doch jetzt mal genug, ihr seid die Versteher und Ruedi und ich (Dichtel) sind die Blödiane im Forum, hi hi … nur, um es dann doch deutlich zu sagen mal so aus der Hosentasche gezogen , Ruedi und ich beziehen uns auf das SchwarzaufWeiß des Textes und nicht auf eure Spekulatiusplätzchen, die zunächst überhaupt, und zwar zu Null etwas mit Lyrik zu tun haben, umso mehr bin ich mir der Deutschen Sprache recht Herr, um zumindest läppische Konjunktionen in ihrem DA zu begreifen und zu verstehen, hi hi … vielleicht ./ manche doch erst mal die Deutsche Sprache begreifen, dann die Lyrik in ihrer Funktion begreifen und und … zudem ist die Spekulatiuszeit noch etwas hinne … ;-) einen liebsten Gruß an alle , :-) … Dichtel Frank … -
  20. Dichtel (†)

    Der Harfenton

    - Hallo Holger, missverstehe ich dann wohl genauso deine Zeilen wie es siehe mein Zitat Ruedi für sich empfand ./ denn ich sehe/lese es genauso wie Ruedi, dass hier quasi LI sich selbst als das Größere in der Natur empfindet und nun dieses Komplementär zu LI, diese quasi kleinere Natur figuriert im Harfenton sich LI zu beugen, zu verneigen hat … so zumindest das Deutsch deiner zweiten Strophe, das Konjunkt von Größerem und LI ... selbst unter lyrisch verwegensten Beinsprüngen , ;-) vielleicht gibst du mir ja einen kleinen Tip dazu , :-) … einen Gruß Dichtel … -
  21. Dichtel (†)

    Der Duft des Holunders

    - Tja, liebe Carry, wer sich nicht 'entstalten' kann, bleibt mMn in seinem zusammengenagelten Gerüst und quasimodo'et weiter eine Fassade vor sich her , ;-) ... also ich finde dieses 'entstaltet' mehr als trefflich, gerade bzgl eines Duftes ... Gruß Dichtel ... -
  22. Dichtel (†)

    Der Duft des Holunders

    Hallo Holger, die erste Strophe erzählt mit etwas über den eigenwilligen Holunder, sind's wir, die sein Geschenk auflesen dürfen … die zweite Strophe ist mMn ein telling-Zuviel, dass dem Sinnhalt doch keinerlei Mehrwert dazu gibt, also wofür dieses? … heißt, mir reichte die erste Strophe in ihrem Erzählwert dicke , :-) Zum Sprachlichen : ist mir persönlich viel zu ungelenk entgegen diesem Dufthauch, um den es hier doch gehen will. mal meine Inspiration (einstrophig und gemäß dieses quasi ungreifbaren Duftes flächig umgesetzt) ______________ : Der Duft des Holunders freit aus Blütenkelchen in keine Form ge_ faltet, küsst ---------- den Wind entstaltet sich --------- -------.----- Kind ------------------------ nimm ----------------------------------------------------------------------- einen Gruß, Dichtel ... -
  23. Dichtel (†)

    Herbst

    Hallo Holger, mal ehrlich, will der Text wirklich was sagen oder nur irgendwie Worte in Versen reimen, damit's gereimt ist ne pure Fingerübung? … ist da also eine Stimme irgendwo, wo auch immer seiend und mahnt zum Innehalten an, aha, und das isses also ??? was und wogegen wen, diese Anmahnung??? MMn ein Text, der komplett inhaltsleer ist , ;-) … genauso wie diese lautlose Stimme, die rief … und vor allem, was hat das mit dem Herbst zu tun? Gruß Dichtel … -
  24. - Nun ja, dann mal ein bißchen Würze in den so umarmend schwummelnden Faden (mMn). ich find's schon erstaunlich, wie beherzt hier über das Wort 'Frieden' gemundet wird und jeder denkt sich darüber sein eigenes Süppchen wie jeder andere ebenso auf der Welt ; vielleicht sollte als Sinnwert erst mal hierüber eine quasi definierte diskussions_Größe (hier) ne Grundlage haben. Dann die kuriose, lapidare Behauptung hier, Don Quichote habe, hätte gegen Windmühlen gekämpft ??? ist ja fast schon eine Beleidigung gegen Don ; und zu deiner Aussage Perry : selbst Don Quijote starb am Ende als weiser Mann … ist mir nicht klar, was du damit konkret meinst? … zumindest inhaltlich sagte er auf seiner Sterbebahre so in etwa : dass mein Leben, mein Tun doch komplett sinnlos war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du diese lit-figurale Erkenntnis als jene real-weise Erkenntnis meinst, die wir Menschen hier auf der Erde gewinnen sollen ;-) , am besten schon gleich nach dem Flutsch aus dem Uterus ? … haben wir doch (mMn) schon genug Leidschwurbler auf unserem Erdenrund, doch derer viele jene, die parallel ihren Crunch-Chips auf der Krümelcouch herz-fröhnen figurativ, sag ich jetzt gleich vorsorglich dazu , oder nicht? … meiner Meinung nach : wird 'Frieden' zu der sinnleeren Klischee-Größe, kleb ich mal paar kontra-Klischees drumrum, damit's massen-heischiger und kopfnickiger wird also das Üblich , wird der Wert doch genau zu diesem sinnleeren Unsinn, den genau die Unfriedlichen für ihre miss-Zwecke verwenden können. … nur so paar würz_Gedanken in die Runde hinein, die ich interessiert mitverfolge, klaro , :-) Gruß Dichtel …
  25. Hallo Lena, :-) , deine fine, geverste Deutung hat eine klasse Konklusio, für mich ____________ : …….. während gelangweiltem Warten (Entwerfen wir klügere Raubzugspläne..) Natürlich wieder in Nachbargarten.. … ist es ja hier nicht die tatsächliche, rechtsbewertende Uneinsicht, mitnichten … geht's hier, mMn einzig darum, das Leben in seinen Weiten und Grenzen ganz bewusst kennenzulernen, ist's mMn sogar die stiebitze Gunst des jungen Lebens, dies auch zu probieren, denn der Fehl-Sinn ist den Akteuren längst bewusst, dennoch passiert Leben eben einzig im Probieren und Kosten und ebenso, mal auf die Finger zu bekommen … umso mehr beim Raubzug in Nachbars Garten, dort erst recht, mMn … Lena, habe mich sehr über deine metrische Verse-Freiheit gefreut , :-) … heute ein ein kopfnickendes Pfeiftschüss, Frank … -
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